Was meint ihr dazu?
http://www.vinum.ch/blog/2011/01/24/mos ... #more-1961
http://wuertz-wein.de/wordpress/2011/01 ... eu-reform/
Mir klingt das beim ersten Durchlesen ganz vernünftig denn der Vorschlag der Winzer vermeidet ein paar Gefahren für die moseltypischen Weinstile durch Regelungen die von anderen Regionen abgeschreiben werden:
- auch unberühmte Einzellagen sollen noch aufs Etikett dürfen.
- Prädikatsweine dürfen auch trocken sein.
Neue Regelung für die Mosel gefordert
Re: Neue Regelung für die Mosel gefordert
Hallo Charlie,
die genauere Definition der Begriffe "feinherb" und "Kabinett" finde ich begrüßenwert. Der einzige Pferdefuß ist m.E. die Beschränkung des Prädikatssystems auf den Riesling. Ich sehe da auch überhaupt keine Vorteile. QbA´s kaufe ich außerdem sehr ungern, weil ich weiß, was der Winzer mit einem QbA so alles anstellen darf. Und z.B. die herrliche Spätburgunder Beerenauslese aus der Pommerner Sonnenuhr (Ewald Zenzen), die sich in meinem Keller befindet, kann doch auch schlecht als QbA vermarktet werden - das könnte zumindest für Überraschungen sorgen
Gruß
Andreas
die genauere Definition der Begriffe "feinherb" und "Kabinett" finde ich begrüßenwert. Der einzige Pferdefuß ist m.E. die Beschränkung des Prädikatssystems auf den Riesling. Ich sehe da auch überhaupt keine Vorteile. QbA´s kaufe ich außerdem sehr ungern, weil ich weiß, was der Winzer mit einem QbA so alles anstellen darf. Und z.B. die herrliche Spätburgunder Beerenauslese aus der Pommerner Sonnenuhr (Ewald Zenzen), die sich in meinem Keller befindet, kann doch auch schlecht als QbA vermarktet werden - das könnte zumindest für Überraschungen sorgen

Gruß
Andreas
Re: Neue Regelung für die Mosel gefordert
Hallo zusammen,
ich finde die Konzeption an sich gut, mit ähnlicher Einschränkung wie Andreas. Die Beschränkung des Prädikatsweins auf Riesling wird m.E. der zunehmenden Bedeutung (und Qualität) des Spätburgunders an der Mosel nicht gerecht; zudem wird ignoriert, dass an der Obermosel ganz andere Bedingungen herrschen als im restlichen Anbaugebiet, die sich auch im Sortenspiegel dort niederschlagen (Elbling, Burgundersorten). Dem müsste unbedingt Rechnung getragen werden. Besonders gut an der vorgeschlagenen Konzeption fände ich, dass der unseligen Großlage endlich der Garaus gemacht würde. Es gibt, glaube ich, wenig, was dem Image des deutschen Weins derart geschadet hat wie Großlage und Bereich (wenigstens, wenn Bereiche Namen wie Bernkastel, Nierstein oder Johannisberg tragen).
Viele Grüße
Markus
ich finde die Konzeption an sich gut, mit ähnlicher Einschränkung wie Andreas. Die Beschränkung des Prädikatsweins auf Riesling wird m.E. der zunehmenden Bedeutung (und Qualität) des Spätburgunders an der Mosel nicht gerecht; zudem wird ignoriert, dass an der Obermosel ganz andere Bedingungen herrschen als im restlichen Anbaugebiet, die sich auch im Sortenspiegel dort niederschlagen (Elbling, Burgundersorten). Dem müsste unbedingt Rechnung getragen werden. Besonders gut an der vorgeschlagenen Konzeption fände ich, dass der unseligen Großlage endlich der Garaus gemacht würde. Es gibt, glaube ich, wenig, was dem Image des deutschen Weins derart geschadet hat wie Großlage und Bereich (wenigstens, wenn Bereiche Namen wie Bernkastel, Nierstein oder Johannisberg tragen).
Viele Grüße
Markus
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- Charlie
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Re: Neue Regelung für die Mosel gefordert
Braucht man echt Prädikate für Spätburgunder? Mir hat eine TBA auch mal sehr gut gefallen, aber das sind doch Exotika.
Die Obermosle soll tatsächlich extra laufen
Die Obermosle soll tatsächlich extra laufen
Charlie
http://weinlagen.info/
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Re: Neue Regelung für die Mosel gefordert
Hallo Charlie,
sicher sind es Exoten, aber wie will man solche Kinder denn nennen? QbA trifft es ja nicht wirklich
Edelsüße Weine aus anderen Rebsorten außer Riesling sind ein Beispiel dafür, welche Probleme auftreten, wenn man das Prädikatssystem auf den Riesling beschränken will.
Außerdem bin ich grundsätzlich der Ansicht, daß das Prädikatssystem für alle Rebsorten erhalten bleiben sollte. Weder an der Obermosel, noch an der Untermosel sehe ich das alleinige Heil im Riesling. An der Mittelmosel schon eher, aber da braucht man ohnehin keine regulatorischen Eingriffe zugunsten des Riesling.
Eine Abschaffung des Prädikatssystems für bestimmte Rebsorten erschiene mir nur dann denkbar, wenn die (äußerst niedrigen) Anforderungen an den QbA auf das Niveau des Kabinett gebracht würden. QbA´s kann man ja ohne Rückfrage beim Erzeuger nicht kaufen und die Rückfrage fördert oft erstaunliches zutage, auch und gerade bei teuren und bekannten Weinen, die als QbA vermarktet werden - und es sehr, sehr häufig nichtmal zum Kabinett geschafft hätten
Was in meinen Augen weiterhin fehlt, sind die Vorteile bei der Beschränkung des Prädikatssystems auf den Riesling. Als liberaler Mensch bin ich gegen regulatorische Eingriffe zugunsten bestimmter Rebsorten, auch wenn ich sie mag.
Gruß
Andreas
sicher sind es Exoten, aber wie will man solche Kinder denn nennen? QbA trifft es ja nicht wirklich

Außerdem bin ich grundsätzlich der Ansicht, daß das Prädikatssystem für alle Rebsorten erhalten bleiben sollte. Weder an der Obermosel, noch an der Untermosel sehe ich das alleinige Heil im Riesling. An der Mittelmosel schon eher, aber da braucht man ohnehin keine regulatorischen Eingriffe zugunsten des Riesling.
Eine Abschaffung des Prädikatssystems für bestimmte Rebsorten erschiene mir nur dann denkbar, wenn die (äußerst niedrigen) Anforderungen an den QbA auf das Niveau des Kabinett gebracht würden. QbA´s kann man ja ohne Rückfrage beim Erzeuger nicht kaufen und die Rückfrage fördert oft erstaunliches zutage, auch und gerade bei teuren und bekannten Weinen, die als QbA vermarktet werden - und es sehr, sehr häufig nichtmal zum Kabinett geschafft hätten

Was in meinen Augen weiterhin fehlt, sind die Vorteile bei der Beschränkung des Prädikatssystems auf den Riesling. Als liberaler Mensch bin ich gegen regulatorische Eingriffe zugunsten bestimmter Rebsorten, auch wenn ich sie mag.
Gruß
Andreas
- octopussy
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Re: Neue Regelung für die Mosel gefordert
Hallo Andreas, ist leider etwas off topic, aber zum Thema QbA scheine ich vieles nicht zu wissen. Du brauchst keine Namen zu nennen, aber mich interessiert natürlich, was mit den QbAs so alles angestellt wird. Geht es da hauptsächlich um Entsäuerung, Aufzuckerung oder worum? Besonders interessiert mich, was du mit "QbA´s kann man ja ohne Rückfrage beim Erzeuger nicht kaufen und die Rückfrage fördert oft erstaunliches zutage, auch und gerade bei teuren und bekannten Weinen, die als QbA vermarktet werden - und es sehr, sehr häufig nichtmal zum Kabinett geschafft hätten" meinst. QbAs liegen doch in der Qualität rein formell ohnehin unter dem Kabinett, weil sie nicht das erforderliche Mostgewicht erreichen. Oder meinst du, dass Weine, die das erforderliche Kabinett-Mostgewicht erreicht haben, als QbA klassifiziert werden, damit noch aufgezuckert werden kann?AH. hat geschrieben: Eine Abschaffung des Prädikatssystems für bestimmte Rebsorten erschiene mir nur dann denkbar, wenn die (äußerst niedrigen) Anforderungen an den QbA auf das Niveau des Kabinett gebracht würden. QbA´s kann man ja ohne Rückfrage beim Erzeuger nicht kaufen und die Rückfrage fördert oft erstaunliches zutage, auch und gerade bei teuren und bekannten Weinen, die als QbA vermarktet werden - und es sehr, sehr häufig nichtmal zum Kabinett geschafft hätten![]()
Beste Grüße, Stephan
Re: Neue Regelung für die Mosel gefordert
Ich denke die Forderungen der Moselwinzer gehen in die richtige Richtung und sind endlich der erste Schritt in Deutschland das neue EU-Weinrecht umzusetzen. Hier hat man sowieso schon viele zu viel Zeit verstreichen lassen. Der Leitgedanke des neuen EU-Weinrechts ist der Schutz bestimmter regionaltypischer Weine, insofern sollte man auch Regionen definieren, die eine einheitliche Typizität haben. Warum also unbedingt die Obermosel unter der Mosel insgesamt einreihen, wenn man diese dann doch mit vielen Sonderregelungen ganz anders behandelt?
Für mich ergeben sich an der heutigen Mosel 5 typische Regionen: Obermosel, Ruwer, Saar, Mittelmosel und Terrassenmosel.
Zum Thema Prädikate, natürlich gibt es immer wieder tolle Ausnahmen bezügl. anderer Sorten als des Rieslings für die Prädikate, nur ist es wirklich notwendig dafür ein Regularium vorzuhalten? Edelsüße Weine haben jetzt schon kaum eine Marktrelevanz, eine Schärfung des Profils kann da durchaus von Vorteil sein, gerade an der Mosel ist eine Spezialisierung auf Riesling Süßweine durchaus sinnvoll.
Will ein Winzer dann unbedingt einen Süßwein aus einer anderen Rebsorte machen, kann er diesen problemlos als Tafelwein vermarkten, ein witziger Name und die Sache ist vielleicht sogar noch besser zu vermarkten als unter dem Label des Prädikats. Natürlich geben wir damit einen kleinen Teil der deutschen Weinbautradition auf, aber ich bin nicht sicher ob uns die Inflation der Prädikate über alle Rebsorten hinweg seit den 1970ern wirklich etwas gebracht hat? International und fürs Marketing war es sicher eher schlecht.
Ich kann auch nicht wirklich sehen, dass ein Qualitätswein trocken so viel schlechter als ein Kabinett oder eine Spätlese trocken sein soll? Warum soll das Chaptalisieren so ein Problem sein? Im trockenen Bereich haben die Prädikate sicher eher zur Verwirrung der Kunden beigetragen als zur Erklärung einer Typizität.
Für mich ergeben sich an der heutigen Mosel 5 typische Regionen: Obermosel, Ruwer, Saar, Mittelmosel und Terrassenmosel.
Zum Thema Prädikate, natürlich gibt es immer wieder tolle Ausnahmen bezügl. anderer Sorten als des Rieslings für die Prädikate, nur ist es wirklich notwendig dafür ein Regularium vorzuhalten? Edelsüße Weine haben jetzt schon kaum eine Marktrelevanz, eine Schärfung des Profils kann da durchaus von Vorteil sein, gerade an der Mosel ist eine Spezialisierung auf Riesling Süßweine durchaus sinnvoll.
Will ein Winzer dann unbedingt einen Süßwein aus einer anderen Rebsorte machen, kann er diesen problemlos als Tafelwein vermarkten, ein witziger Name und die Sache ist vielleicht sogar noch besser zu vermarkten als unter dem Label des Prädikats. Natürlich geben wir damit einen kleinen Teil der deutschen Weinbautradition auf, aber ich bin nicht sicher ob uns die Inflation der Prädikate über alle Rebsorten hinweg seit den 1970ern wirklich etwas gebracht hat? International und fürs Marketing war es sicher eher schlecht.
Ich kann auch nicht wirklich sehen, dass ein Qualitätswein trocken so viel schlechter als ein Kabinett oder eine Spätlese trocken sein soll? Warum soll das Chaptalisieren so ein Problem sein? Im trockenen Bereich haben die Prädikate sicher eher zur Verwirrung der Kunden beigetragen als zur Erklärung einer Typizität.
Re: Neue Regelung für die Mosel gefordert
Hallo zusammen!
Vielleicht lassen wir einmal den Begriff Prädikatswein außen vor, er sorgt nämlich auch hier (wenigstens bei mir) für Verwirrung. Der Vorschlag der Winzer um Gernot Kollmann war es doch, für die Spitzengruppe der Lagenweine nur Riesling zuzulassen (hat vielleicht etwas mit Betriebsblindheit zu tun, weil die Betriebe der Petenten, wenn ich das richtig sehe, weitestgehend Riesling anbauen). Das ist der Punkt der mir Schwierigkeiten macht. Meiner Auffassung nach sollte es möglich sein, auch Spitzenweine anderer Rebsorten an der Mosel als Lagenweine zu vermarkten und nicht nur Rieslinge. Das gilt nicht nur für die Obermosel, sondern auch für hochkarätige Spätburgunder. Warum sollte es z.B. für Molitor nicht möglich sein, seine Spitzenspätburgunder weiterhin als Lagenweine zu verkaufen? Warum sollte es nicht auch Spitzenweißburgunder von der Mosel als Lagenweine geben können. Die Traube wird dort schließlich auch seit Jahrzehnten angebaut. So lange dem Konsumenten klar ist, was er kauft, warum denn nicht? Darum geht es doch letzten Endes, um Klarheit und Wahrheit auf den Etiketten. Dass es diese heute kaum noch gibt, ist Schuld des Weingesetzes. Daher muss man die Chance, die die EU-Richtlinien bieten, nutzen.
Viele Grüße
Markus
Vielleicht lassen wir einmal den Begriff Prädikatswein außen vor, er sorgt nämlich auch hier (wenigstens bei mir) für Verwirrung. Der Vorschlag der Winzer um Gernot Kollmann war es doch, für die Spitzengruppe der Lagenweine nur Riesling zuzulassen (hat vielleicht etwas mit Betriebsblindheit zu tun, weil die Betriebe der Petenten, wenn ich das richtig sehe, weitestgehend Riesling anbauen). Das ist der Punkt der mir Schwierigkeiten macht. Meiner Auffassung nach sollte es möglich sein, auch Spitzenweine anderer Rebsorten an der Mosel als Lagenweine zu vermarkten und nicht nur Rieslinge. Das gilt nicht nur für die Obermosel, sondern auch für hochkarätige Spätburgunder. Warum sollte es z.B. für Molitor nicht möglich sein, seine Spitzenspätburgunder weiterhin als Lagenweine zu verkaufen? Warum sollte es nicht auch Spitzenweißburgunder von der Mosel als Lagenweine geben können. Die Traube wird dort schließlich auch seit Jahrzehnten angebaut. So lange dem Konsumenten klar ist, was er kauft, warum denn nicht? Darum geht es doch letzten Endes, um Klarheit und Wahrheit auf den Etiketten. Dass es diese heute kaum noch gibt, ist Schuld des Weingesetzes. Daher muss man die Chance, die die EU-Richtlinien bieten, nutzen.
Viele Grüße
Markus
Ein ganzer Kerl - dank Chablis!
Re: Neue Regelung für die Mosel gefordert
Markus
Schau noch mal auf die Tabelle bei Dirk Würtz, der Spätburgunder soll durchaus als Lagenwein weiterhin erlaubt bleiben.
Schau noch mal auf die Tabelle bei Dirk Würtz, der Spätburgunder soll durchaus als Lagenwein weiterhin erlaubt bleiben.
Re: Neue Regelung für die Mosel gefordert
Bei der Reform des EU-Weingesetz geht es tendenziell um ein Appellationssystem, deshalb sollten die geschützten Weinarten auch relativ fest definiert sein, erlaubt man zuviele verschiedene Sorten und Typizitäten dann verringert sich die Wiedererkennbarkeit.
Vielleicht sollte man ein wenig von dem deutschen Glauben weg gehen, nur Qualitätswein kann guter Wein sein. Wenn ein Winzer denkt, dass ein Sauvognon Blanc auf seinen Lagen ideal gedeiht, dann soll er ihn machen, oder Viognier an der Ruwer, warum nicht? Nur das sind dann eben keine regionstyoischen und geschützten Herkunftsbezeichnungen. Solche Weine werden dann eben als Tafelweine vermarktet, das können durchaus tolle Weine sein.
Andererseits sind Appellationssysteme nicht starr, siehe Chianti, dort darf heute auch Cabernet Sauvignon verwendet werden. Wenn sich genug Winzer finden die das machen und zeigen, dass die Qualität stimmt, lassen sich die Regularien über die Zeit durchaus anpassen. Ob das in diesem Fall gut war, lassen wir mal dahingestellt.
Sprich mit dem regionstypischen Wein sollte man sich auf wenige relativ hart umrissene Weine verständigen um so diesen Typus auch kommunizieren zu können. Was der einzelne Winzer darum herum noch erzeugt ist ihm selbst überlassen.
Vielleicht sollte man ein wenig von dem deutschen Glauben weg gehen, nur Qualitätswein kann guter Wein sein. Wenn ein Winzer denkt, dass ein Sauvognon Blanc auf seinen Lagen ideal gedeiht, dann soll er ihn machen, oder Viognier an der Ruwer, warum nicht? Nur das sind dann eben keine regionstyoischen und geschützten Herkunftsbezeichnungen. Solche Weine werden dann eben als Tafelweine vermarktet, das können durchaus tolle Weine sein.
Andererseits sind Appellationssysteme nicht starr, siehe Chianti, dort darf heute auch Cabernet Sauvignon verwendet werden. Wenn sich genug Winzer finden die das machen und zeigen, dass die Qualität stimmt, lassen sich die Regularien über die Zeit durchaus anpassen. Ob das in diesem Fall gut war, lassen wir mal dahingestellt.
Sprich mit dem regionstypischen Wein sollte man sich auf wenige relativ hart umrissene Weine verständigen um so diesen Typus auch kommunizieren zu können. Was der einzelne Winzer darum herum noch erzeugt ist ihm selbst überlassen.