Vor Jahren hatten ich mal vage von einer Methode gehört, bei der die Konsistenz im Urteil eines Verkosters geprüft wird. Endlich weiss ich mehr darüber:
http://www.kobler-margreid.com/download ... e_2005.pdf
Die Methode wurde schon mindestens 2 mal im größeren Rahmen angewandt:
http://www.kobler-margreid.com/blog/201 ... -riesling/
Ich würde gern wissen, ob einer der professionellen Beurteiler dabei war und wie das Ergebnis war.
Die Kobler-Methode oder "Teste den Kritiker"
- Desmirail
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Re: Die Kobler-Methode oder "Teste den Kritiker"
Sehr interessant was Du da auf getan hast. 

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- armin
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Re: Die Kobler-Methode oder "Teste den Kritiker"
hallo,
kann mir kaum vorstellen, dass sich jemand das antut, die pdf-schwarte durchzustudieren.
kann mir kaum vorstellen, dass sich jemand das antut, die pdf-schwarte durchzustudieren.

- Desmirail
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Re: Die Kobler-Methode oder "Teste den Kritiker"
armin hat geschrieben:hallo,
kann mir kaum vorstellen, dass sich jemand das antut, die pdf-schwarte durchzustudieren.
16 Seiten geht noch

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Re: Die Kobler-Methode oder "Teste den Kritiker"
@armin
so schlimm ist es ja auch nicht (außerdem sind es weniger als 16 Seiten, man muss die Literaturangaben ja noch abziehen).
Eine konsequente Anwendung der dort beschriebenen Verkostungsverläufe setzt natürlich einen erheblich höheren organisatorischen Aufwand für Proben voraus sowie eine hohe fachliche Kompetenz der Ausrichter, nicht nur was den Wein sondern auch was die Anwendung wissenschaftlicher Methoden angeht. Es erscheint ja fast unvermeidlich, dass man jede Probe in zwei Gruppen mit jeweils unterschiedlicher Reihenfolge der Weine durchführen muss, um zu einem einigermaßen "objektiven" Ergebnis zu kommen.
Ich stelle mir gerade den obligatorischen bordelaiser Blauzungenmarathon im Frühjahr eines jeden Jahres unter den beschriebenen Bedingungen vor. Das würde sicher zu interessanten Ergebnissen führen und auch ebenso sicher an der Position der Starverkoster enorm kratzen.
lieben Gruß
susa
so schlimm ist es ja auch nicht (außerdem sind es weniger als 16 Seiten, man muss die Literaturangaben ja noch abziehen).
Eine konsequente Anwendung der dort beschriebenen Verkostungsverläufe setzt natürlich einen erheblich höheren organisatorischen Aufwand für Proben voraus sowie eine hohe fachliche Kompetenz der Ausrichter, nicht nur was den Wein sondern auch was die Anwendung wissenschaftlicher Methoden angeht. Es erscheint ja fast unvermeidlich, dass man jede Probe in zwei Gruppen mit jeweils unterschiedlicher Reihenfolge der Weine durchführen muss, um zu einem einigermaßen "objektiven" Ergebnis zu kommen.
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Re: Die Kobler-Methode oder "Teste den Kritiker"
Jo! Das wäre so!susa hat geschrieben:obligatorischen bordelaiser Blauzungenmarathon im Frühjahr eines jeden Jahres unter den beschriebenen Bedingungen vor. Das würde sicher zu interessanten Ergebnissen führen und auch ebenso sicher an der Position der Starverkoster enorm kratzen.
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Re: Die Kobler-Methode oder "Teste den Kritiker"
Moin, moin,
sehr interessanter Stoff und letztlich sehr konsequent. Ich würde gerne mal wissen, wieviele der 27 Verkoster bei der letzten Rieslingverkostung am Ende keine Berücksichtigung gefunden habe. Habe diese Frage im Blog von Herrn Kobler mal hinterlassen, werden hier berichten.
Übrigens scheinen die Weine von Herrn Kobler etwas Besonderes zu sein - guckst Du:
http://wuertz-wein.de/wordpress/2011/01 ... r-woche-2/
http://wuertz-wein.de/wordpress/2011/04 ... larer-kopf/
Gruß Michael
sehr interessanter Stoff und letztlich sehr konsequent. Ich würde gerne mal wissen, wieviele der 27 Verkoster bei der letzten Rieslingverkostung am Ende keine Berücksichtigung gefunden habe. Habe diese Frage im Blog von Herrn Kobler mal hinterlassen, werden hier berichten.
Übrigens scheinen die Weine von Herrn Kobler etwas Besonderes zu sein - guckst Du:
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Gruß Michael
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- susa
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Re: Die Kobler-Methode oder "Teste den Kritiker"
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