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Bernd Schulz hat geschrieben:Ein feinsinniger Vertreter seiner Sorte, bei dem alles stimmt

...meine Seegers sind alle so aus 2014 bis 2016 und waren jung alle ganz schön, ein paar Jahre warten lohnt sich jedoch auch bei den Basisweinen, die dann gerne auch mal leicht ins Burgundische gleiten. Auch bei den höheren Ligen ist der Verpackungsaufwand eher moderat gehalten...

Im Gegensatz zum heute schon beschriebenen Zucker-Kabi von Prüm ist das hier deutlich mehr meine Kragenweite:

...so langsam fangen die roten 14er aus dem Hause Seeger an, fortgeschritten Spaß zu machen:

...mal wieder ein etwas älterer Gutswein im Glas:

...so ab und zu kann mich auch mal ein Holzinger entzücken, wenn er denn gut gemacht ist:

...hat sich leider weniger vorteilhaft entwickelt als erhofft:

...viele Weine zeigen ja nach dem Schwinden Frucht ein aromatisches Loch und wirken irgendwie "leer", das muß nicht so sein, auch nicht bei einem 9 Euronen-Ortswein:

...hat in den letzten 5 Jahren an Komplexität verloren, strukturell gibt's aber deutliche Fortschritte, insgesamt jetzt ein ganz angenehmer Guts-Chardonnay:

...für manchen mag sich hier ein leichter Fortschritt zeigen, für mich ist's andersrum, in jedem Fall aber ein hervorragender Wein mit gutem PLV:

...hat sich sehr schön entwickelt, besser wird's jetzt aber nicht mehr: