Ja der ist heuer besonders gut gelungen.
War für mich auch der beste der "Wiener GS Verkostung" im Frühjahr im MQ.
Zusammen mit den GS vom Gut St. Peter
Ja der ist heuer besonders gut gelungen.

Dem kann ich mich nur uneingeschränkt anschließen. Und wir waren immer wieder mal vor Ort.EThC hat geschrieben: ↑So 2. Nov 2025, 23:02 ...bei Wieninger waren meine Reaktionen auch immer verhalten und das Gut hat es nie geschafft, bei mir gesteigertes Interesse zu wecken. Hab mich auch regelmäßig über so manche Lobeshymnen gewundert, die mich aus dem Netz immer mal wieder erreicht haben...
GV aus dem Burgenland ist auch nichts typisches.Bernd Schulz hat geschrieben: ↑Mo 3. Nov 2025, 21:19 Im Glas habe ich jetzt einen Grünen Veltliner aus dem Burgenland, und der ist weitaus besser.
Das war sogar mir einigermaßen klar - ich bin mir sogar unsicher, ob ich jemals vorher einen GV aus dem Burgenland getrunken habe. Wahrscheinlich schon, aber er ist mir dann überhaupt nicht im Gedächtnis haften geblieben.austria_traveller hat geschrieben: ↑Mo 3. Nov 2025, 21:36 GV aus dem Burgenland ist auch nichts typisches.
Den kenne ich nicht, aber der St. Georgen von Moric kratzt fuer mich ganz eindeutig an "gross". Es geht da wohl doch was mit GV in der Gegend.EThC hat geschrieben: ↑Di 4. Nov 2025, 06:09 ...anscheinend wurde früher sogar recht viel GV im Burgenland angebaut, der aber überwiegend als Faßwein nach Niederösterreich ging. Mit der zunehmenden Profilierung der Region ist er dann weitgehend verschwunden.
Der "Non Tradition" von Christian Tschida ist übrigens ein goiler GV, kost aber leider 50+ Euronen...
Auch wenn es in diesem Thread OT ist - der Grüne Veltliner ist im Burgenland keineswegs verschwunden. Ausweislich der amtlichen Statistik vom Juli 2024 ist der GV im Burgenland mit 1072 Hektar Rebfläche sogar die flächenmäßig am meisten ausgepflanzte weiße Sorte, vor dem Welschriesling mit 939 Hektar. Die in einigen Regionen DAC-fähigen Sorten Chardonnay und Weißburgunder, für die das Gebiet schon eher bekannt ist, folgen erst dahinter (mit 705 bzw. 429 Hektar).