![Erschüttert :shock:](./images/smilies/icon_eek.gif)
Der Falstaff hat dazu berichtet:
http://www.falstaff.at/weinartikel/wien ... 10097.html
Wenn ich die Diskussionen hier über die unübersichtlichen Regelungen mit zahlreichen Ausnahmen des VDP verfolge, dann hoffe ich doch, dass diese Initiative der Wiener Topwinzer bloß ein verspäteter Aprilscherz ist. Dabei gibt es ja auch hierzulande schon so etwas wie eine Lagenklassifikation - z.B. bei den "Traditionsweingütern" im Kamp- und Kremstal, die meiner Ansicht nach auch alles andere als ein Ruhmesblatt geworden ist. Zum einen aufgrund der Kombination mit den DAC-Angaben, was zu extrem langen Weinbezeichnungen führt. Zum anderen, da man den Eindruck kaum vermeiden kann, dass sich die Mitgliedsbetriebe die klassifizierten Lagen "fair" untereinander aufgeteilt haben, ohne dass es einen nachvollziehbaren Bezug zur echten "Qualität" der Lagen gibt.
Grüße,
Gerald