
Grüße
Birte
testuser ?BrainScan hat geschrieben: mehr wäre auch nicht sinnvoll, da eine echte Weinkritik nach ca.
Insgesamt sehe ich das schon so, dass das durchaus hilfreich ist, dass es solche Hefte/Bücher und eben heutzutage Blogs + Foren gibt. Das es keine objektive echte Vergleiche gibt, schon gar nicht zwischen verschiedenen Weinregionen, lernt man mit der Zeit. Aber ich finde es nach wie vor interessant, was andere Weingeniesser in Weinen schmecken und riechen. Am Anfang meines Weininteresses vor ca. 15 Jahren fand ich es eben auch interessant, in Parkers Büchern bzw. anderen Autoren rumzustöbern und dann auch Weine auszuprobieren. Das weckt Interesse und das ist gut. Ohne solche "Beschreibungen" wären sicherlich viele schöne Erfahrungen ausgeblieben.MichaelWagner hat geschrieben:...in diesem Zusammenhang müsste man doch zunächst die grundsätzliche Frage stellen, ob Wein überhaupt bewertet, bepunktet, geratet, episch umschrieben oder in kurze Statements gepresst werden muss, die dann über ein Medium (ob Zeitschrift, Blog oderwatweissichwat) einer breiten Masse zugänglich gemacht werden?
Sehe ich genauso.Einzelflaschenfreund hat geschrieben: Weder (um nur zwei zu nennen) Robert Parker noch ein gewisser Stuart Pigott haben mW eine weinfachliche Ausbildung.
Doch...nun ja, dochEinzelflaschenfreund hat geschrieben: Mal davon abgesehen, dass "Weinexperte" auch nichts ist, wozu man sich auf einem bestimmten Weg qualifizieren kann.