... die Sache mit den Jahrgängen ist mir bewusst (und auch, dass ich mir die wirklich guten Jahrgänge nicht leisten kann bzw. möchte). Den 1966er Lafite hatte ich noch in DM-Zeiten bei Ebay in einer Magnum ersteigert. Ein paar Jahre später habe ich mir dann Broadbents Weinnotizen gekauft, der diesen Wein mit "Frankly: avoid!" kommentierte. Und so war es dann auch.
Man sollte vielleicht keine Namen nennen, sondern Weine: Welcher Petrus, welcher Lafite usw.? Ein 1966er Lafite gehört, ebenso wie ein 1992er Petrus, wohl nicht zu den großen Weinen dieser Welt, wahrscheinlich aber ein 1947er Cheval Blanc oder ein gut gelagerter Mouton 1900.
100 Weine, die man einmal im Leben getrunken haben muss?
- octopussy
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Re: 100 Weine, die man einmal im Leben getrunken haben muss?
Hallo Hartmut,harti hat geschrieben: Pichon Baron, Figeac, Conseillante und Rieussec haben in diesem erlauchten Kreis m.E. nichts zu suchen.
warum Rieussec nicht? Ich persönlich zähle den zwar auch nicht zu meinen Lieblings-Sauternes/Barsac, aber mit seinem oftmals sehr intensiven Botrytiston finde ich ihn nach d'Yquem und Climens durchaus individuell und auch (je nach Geschmack) sehr gut. Welcher dritte Sauternes/Barsac würde für dich besser in die Liste passen?
Beste Grüße, Stephan
- octopussy
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Re: 100 Weine, die man einmal im Leben getrunken haben muss?
Absolut. Gleichwohl habe ich persönlich immer gewisse Namen als Referenzen benötigt, um mich für den Anfang zu orientieren. Seien es Weingüter, Lagen oder Appelationen. Und manche dieser Referenzen kann man dann ja auch beiseite tun, wenn einen die Referenz stilistisch beim ersten Probieren nicht anspricht. Ich bin persönlich zum Beispiel einfach kein Fan von Grenache-dominierten Weinen (Ausnahmen bestätigen die Regel). Deshalb muss ich nicht erst acht Jahrgänge Janasse Vielles Vignes probieren, um für mich sagen zu können, dass mir der Wein geschmacklich nicht sonderlich zusagt. Da reicht mir eigentlich zwei Mal probieren, um für mich ein erstes Urteil zu bilden (das dann aber häufig später doch wieder umgeworfen wirddylan hat geschrieben: Wer meint, nach nur einmaligem Genuß einer der "einmal im Leben" Weine sich ein Urteil erlauben zu können, ist schief gewickelt.

Beste Grüße, Stephan
- octopussy
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Re: 100 Weine, die man einmal im Leben getrunken haben muss?
Hallo Hartmut,harti hat geschrieben: eine Liste, die ich schon deswegen sehr interessant finde, weil ich von vielen Weinen außerhalb von Bordeaux noch nie gehört habe und diese Aufstellung mich dazu animiert, auf Entdeckungsreise zu gehen. Hast Du Tipps, welche Jahrgänge bei den Dir bekannten Weinen besonders typisch sind?
das ist eine gute Überleitung zu den ca. 80 Weinen aus Gegenden von Frankreich, die nicht Bordeaux heißen. Die sind hier bis auf das Jura und ein bisschen das Burgund gar nicht diskutiert worden. Erstaunlich finde ich zum Beispiel die unterschiedliche Wahrnehmung der Weine aus dem Elsass in Frankreich und Deutschland. Sicher, in Deutschland "braucht" eigentlich kein Mensch Elsässer Weine, denn Riesling, Grauburgunder, Silvaner, Auxerrois/Weißburgunder, Gewürztraminer und Muskateller haben wir in Deutschland auch. Gleichwohl fällt beim Lesen der französischen Guides RVF und Bettane & Desseauve ganz stark auf, dass Elsässer Weine, und zwar nicht nur die Selections des Grains Nobles, regelmäßig ganz weit oben in den Punkten landen: 20, 19,5, 19, 18,5 am laufenden Band. M.E. zu recht.
Zu den Jahrgängen: hier sind nur ein paar Anhaltspunkte, welche Jahrgänge in welchen Regionen in der jüngeren Zeit gut waren, wobei auch darüber die Meinungen auseinander gehen. Zudem spielt der Jahrgang für meinen Geschmack jedenfalls im letzten Jahrzehnt keine so große Rolle mehr in den Gegenden außer Bordeaux und vielleicht noch dem Burgund und der Rhône. Es geht dann mehr um stilistische Präferenzen: mag man es lieber reif mit reifer Frucht und sehr reifer Säure oder gerade reif mit knackiger Frucht und knackiger Säure? Mag man Botrytis in trockenen und süßen Weißweinen oder nicht? Und wenn ja, in welchem Maße? Will man einen Jahrgang zum 20+ Jahre lagern oder einen, der nach dem Ende der Fruchtphase etwas schneller trinkreif wird?
Burgund rot: 2010 (transparent), 2009 (üppig), 2008 (streng), 2005 (muskulös), 2002 (ausgewogen), 1999 (langlebig), 1996 (nervös, säurebetont), 1995 (weich), 1993 (ausgewogen), 1990 (muskulös, langlebig)
Burgund weiß: 2010 (nervös, schlank), 2008 (säurebetont), 2007 (weich), 2006 (sehr reif, gut in Chablis), 2004 (schlank), 2002, 1999, 1996, 1990. Hier aber Vorsicht wegen des Prem-Ox Problems
Elsass: 2010, 2008, 2007, 2004, 2002, 2001, 2000 (nur für edelsüß), 1997 (!), 1990, 1985
Jura: 2010, 2009, 2008, 2005, 2004, 2002, 2000
Savoie: keine Ahnung
Loire rot: 2010, 2009, 2005, 2002, 1999, 1996, 1990
Loire weiß: 2008, 2005, 2002
Rhône nord: 2010, 2009, 2006, 2003 (streitbar), 2001, 1999 (!), 1998, 1990
Rhône süd: 2010, 2009, 2007, 2005, 2004, 2001, 2000, 1999, 1998, 1995, 1990
Languedoc/Roussillon: 2010, 2009, 2006, 2005, 2004 (streitbar), 2001, 2000, 1999, 1998
Südwesten: hier kann man sich grob am Bordelais orientieren.
Beaujolais: 2011 (sehr ausgewogen), 2010 (sehnig), 2009 (üppig), 2005 (muskulös), 2003 (sehr reif)
Champagne: 2004, 2002, 2000, 1999, 1998, 1996 (!), 1995, 1990, 1989, 1988, 1985
Beste Grüße, Stephan
Re: 100 Weine, die man einmal im Leben getrunken haben muss?
... unter "transparent" kann ich mir wenig vorstellen außer eben dem, was mit dem Wort eigentlich gemeint ist: durchsichtig. Was möchtest Du damit sagen?
Ich finde die 2010er Burgunder, die ich bisher getrunken habe, schlank, mineralisch und wenn's ins Metaphorische gehen soll meinetwegen auch vibrierend, aber transparent? Ich weiß nicht .....
Ich finde die 2010er Burgunder, die ich bisher getrunken habe, schlank, mineralisch und wenn's ins Metaphorische gehen soll meinetwegen auch vibrierend, aber transparent? Ich weiß nicht .....
- octopussy
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Re: 100 Weine, die man einmal im Leben getrunken haben muss?
Damit meine ich klar, präzise, schlank. Man kann sozusagen durchgucken und nimmt die einzelnen Elemente stark wahr. Im Gegenteil dazu finde ich bei den 2009er Pinot Noirs die Frucht viel ausgeprägter und dichter und bei den 2005ern vor allem eine sehr kräftige Statur mit viel Muskeln und Kraft. Das hat für mich alles seinen Reiz, aber so klar wie 2010 fand ich von den jüngeren Burgunder Pinot Noir Jahrgängen keinen anderen.mixalhs hat geschrieben:... unter "transparent" kann ich mir wenig vorstellen außer eben dem, was mit dem Wort eigentlich gemeint ist: durchsichtig. Was möchtest Du damit sagen?
Ich finde die 2010er Burgunder, die ich bisher getrunken habe, schlank, mineralisch und wenn's ins Metaphorische gehen soll meinetwegen auch vibrierend, aber transparent? Ich weiß nicht .....
Beste Grüße, Stephan
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Re: 100 Weine, die man einmal im Leben getrunken haben muss?
Hallo Stephan,
ich komme nochmal auf Deine vor Tagen gestellte Frage zu Angelus zurück (bin leider zu doof zum Zitieren, was ein paar Seiten zurückliegt). Da muss ich ein bißchen ausholen.
Bis zum März 2010 war das für mich ein Chateau, das Parker seit dem 89er und 90er stark gehypt hat, das zu Beginn meiner Bordeauxliebhaberei vor bald 20 Jahren schon preislich sehr ambitioniert war und von dem ich lediglich zu Zeiten, als ich noch zu Bordeauxarrivagen gegangen bin, ein paar mäßige Jahrgänge aus den frühen 90ern verkostet habe, die zu den damals aufgerufenen Preisen keinerlei Kaufreflex auslösten. Vollends ins Absurde drehten dann die Preise, als die Chinesen mit dem 2009er ihr Herz für das Chateau mit dem Glückssymbol der Glocke für sich entdeckten. Soweit - so schlecht.
Im März 2010 kam dann für mich die Wende,als ich mehr zufällig in eine Verkostung reifer Angelus (ca.ein Dutzend Jahrgänge zwischen 1949 und 1990) geriet, die mich schwer und nachhaltig beeindruckt hat. Der 61er gehört zum Besten, was ich je getrunken habe, den 53er fand ich superb, und selbst mäßige Jahrgänge aus den 70ern waren erstaunlich gut - da war kein einziger Ausfall! Allein der 90er wirkte ein bißchen wie ein jugendlicher Kraftmeier mit viel Babyspeck. Im Dezember 2011 habe ich dann an einer Vergleichsverkostung Angelus/Figeac im Steinheuer teilgenommen (Probenbericht findest Du im Archiv von Wineterminator Achim Becker - bin wieder zu doof zum Verlinken -, Probenbericht von Rene Gabriel kann ich bei Interesse als pdf per PN verschicken). Da ging es dann zurück bis zum 34er. Ich fand Angelus großartig und voll auf Augenhöhe mit Figeac!
Mein Fazit: Es gibt eine Reihe heute noch grandioser alter Angelus, die überwiegend noch billiger zu kaufen sind als aktuelle Jahrgänge in der Subse. In der zweiten Hälfte der 80er hat wohl ein Stilwechsel stattgefunden weg von klassisch hin zu moderneren, konzentrierten "Parkerweinen". Bei der Moderne kann ich mir aber kein persönliches Urteil erlauben, weil ich da bislang nur den 90er zweimal getrunken habe.
ich komme nochmal auf Deine vor Tagen gestellte Frage zu Angelus zurück (bin leider zu doof zum Zitieren, was ein paar Seiten zurückliegt). Da muss ich ein bißchen ausholen.
Bis zum März 2010 war das für mich ein Chateau, das Parker seit dem 89er und 90er stark gehypt hat, das zu Beginn meiner Bordeauxliebhaberei vor bald 20 Jahren schon preislich sehr ambitioniert war und von dem ich lediglich zu Zeiten, als ich noch zu Bordeauxarrivagen gegangen bin, ein paar mäßige Jahrgänge aus den frühen 90ern verkostet habe, die zu den damals aufgerufenen Preisen keinerlei Kaufreflex auslösten. Vollends ins Absurde drehten dann die Preise, als die Chinesen mit dem 2009er ihr Herz für das Chateau mit dem Glückssymbol der Glocke für sich entdeckten. Soweit - so schlecht.
Im März 2010 kam dann für mich die Wende,als ich mehr zufällig in eine Verkostung reifer Angelus (ca.ein Dutzend Jahrgänge zwischen 1949 und 1990) geriet, die mich schwer und nachhaltig beeindruckt hat. Der 61er gehört zum Besten, was ich je getrunken habe, den 53er fand ich superb, und selbst mäßige Jahrgänge aus den 70ern waren erstaunlich gut - da war kein einziger Ausfall! Allein der 90er wirkte ein bißchen wie ein jugendlicher Kraftmeier mit viel Babyspeck. Im Dezember 2011 habe ich dann an einer Vergleichsverkostung Angelus/Figeac im Steinheuer teilgenommen (Probenbericht findest Du im Archiv von Wineterminator Achim Becker - bin wieder zu doof zum Verlinken -, Probenbericht von Rene Gabriel kann ich bei Interesse als pdf per PN verschicken). Da ging es dann zurück bis zum 34er. Ich fand Angelus großartig und voll auf Augenhöhe mit Figeac!
Mein Fazit: Es gibt eine Reihe heute noch grandioser alter Angelus, die überwiegend noch billiger zu kaufen sind als aktuelle Jahrgänge in der Subse. In der zweiten Hälfte der 80er hat wohl ein Stilwechsel stattgefunden weg von klassisch hin zu moderneren, konzentrierten "Parkerweinen". Bei der Moderne kann ich mir aber kein persönliches Urteil erlauben, weil ich da bislang nur den 90er zweimal getrunken habe.
Armin
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Re: 100 Weine, die man einmal im Leben getrunken haben muss?
Hallo Stephan,
Sitze gerade in Österreich mit wenig Schnee und sehne mich nach guten Weinen, da lese ich Deine 100 all time high Liste, bzw. Was man in seinem Leben einmal getrunken haben muss und mir läuft das Wasser im Mund zusammen. Stoffffff brauch i
)
Gerade vor Weihnachten hat eine best bottle die andere gejagt und große Namen allein sind Schall und Rauch, entscheidend ist für mich Wein UND Jahrgang. Ich finde es gibt nur wenige Ausnahmen, die Jahr für Jahr abliefern (Lafleur ist so ein Beispiel). Auch bei den Gewichtungen der Gebiete in ihrer Anzahl der gestellten Namen bin ich nicht ganz bei Dir, aber trotzdem finde ich die Liste super, denn es motiviert in den Keller zu gehen und Deine Wahl zu überprüfen
)) sowie sich darüber Gedanken zu machen. Bei der Rhône fehlt mir Pegau, Henri Bonneau als Must Have und Janasse, den ich gerade mit seiner VV 2001 im Glas hatte und ich konnte es nicht glauben, wie klassisch ein Modernist sein kann. Die Lalas dürfen nicht fehlen, eine Vertikale über 6 Jahrgänge mit allen Dreien ist eine meiner Top 3 Verkostungen in 20 Jahren Weinproben. Bei alten Burgundern ist für mich Bernard Grivilet immer ein Vollbank gewesen, ist halt heute wegen Gier und Panscherei zerschlagen und in Einzelteilen verkauft, aber gehört für mich fast so sicher auf diese Liste wie Vandermeulen mit seinen Abfüllungen.
Liebe
Grüsse Michael
Sitze gerade in Österreich mit wenig Schnee und sehne mich nach guten Weinen, da lese ich Deine 100 all time high Liste, bzw. Was man in seinem Leben einmal getrunken haben muss und mir läuft das Wasser im Mund zusammen. Stoffffff brauch i

Gerade vor Weihnachten hat eine best bottle die andere gejagt und große Namen allein sind Schall und Rauch, entscheidend ist für mich Wein UND Jahrgang. Ich finde es gibt nur wenige Ausnahmen, die Jahr für Jahr abliefern (Lafleur ist so ein Beispiel). Auch bei den Gewichtungen der Gebiete in ihrer Anzahl der gestellten Namen bin ich nicht ganz bei Dir, aber trotzdem finde ich die Liste super, denn es motiviert in den Keller zu gehen und Deine Wahl zu überprüfen

Liebe
Grüsse Michael
Michael Quentel
http://weinwelt.blogg.de/
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- Alas
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Re: 100 Weine, die man einmal im Leben getrunken haben muss?
Hallo!
Natürlich finde ich die Liste auch interessant, auch wenn sie nur auf Frankreich beschränkt ist, was nicht ausreicht um ruhig im Grab zu liegen.
Natürlich habe ich bis jetzt davon 0 % getrunken. Aber man kann ja schon mal planen...
Natürlich frage ich mich jetzt: Beruht die Liste auf Annahmen oder konkreten Verkostungen.
Und wenn sie auf konkreten Verkostungen beruht: Wo finden sich die ???
Mit freundlichem Gruß
Alas
Natürlich finde ich die Liste auch interessant, auch wenn sie nur auf Frankreich beschränkt ist, was nicht ausreicht um ruhig im Grab zu liegen.
Natürlich habe ich bis jetzt davon 0 % getrunken. Aber man kann ja schon mal planen...
Natürlich frage ich mich jetzt: Beruht die Liste auf Annahmen oder konkreten Verkostungen.
Und wenn sie auf konkreten Verkostungen beruht: Wo finden sich die ???
Mit freundlichem Gruß
Alas
wat den een sien uhl is den annern sien nachtigall
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Re: 100 Weine, die man einmal im Leben getrunken haben muss?
Hallo Alas,
Ich denke, dass Stephan schon einen großen Teil der Etiketten auch am Gaumen hatte, aber ein Teil wird auch auf allgemeiner Reputation beruhen. Ich habe zumindest mehr als die Hälfte im Glas gehabt, viele davon in unterschiedlichen Jahrgängen und kann grundsätzlich alle Positionen auf der Liste bestätigen. Eine gute Quelle für unabhängige Verkostungsnotizen ist natürlich die hier angeschlossene Datenbank, persönlich ziehe ich cellartracker.com vor, da die Datenbasis noch größer und internationaler ist.
Gruß Michael
Ich denke, dass Stephan schon einen großen Teil der Etiketten auch am Gaumen hatte, aber ein Teil wird auch auf allgemeiner Reputation beruhen. Ich habe zumindest mehr als die Hälfte im Glas gehabt, viele davon in unterschiedlichen Jahrgängen und kann grundsätzlich alle Positionen auf der Liste bestätigen. Eine gute Quelle für unabhängige Verkostungsnotizen ist natürlich die hier angeschlossene Datenbank, persönlich ziehe ich cellartracker.com vor, da die Datenbasis noch größer und internationaler ist.
Gruß Michael
Michael Quentel
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