@Gerald: Keine Sorge, ich bin weit davon davon entfernt, Dich ernst zu nehmen.

den spruch sollte ich mir eventuell als signatur zulegenGerald hat geschrieben:(man muss nicht alles so ernst nehmen, was ich hier schreibe)
Grüße,
Gerald
ja und ?Gerald hat geschrieben:Wenn man die Beobachtungen von Besteck etc. im Artikel auf die Weingläser übertragen kann, dann ist wohl ein Großteil der bei Weingläser genannten Unterschiede reine "Einbildung" - oder besser gesagt, die Übertragung anderer Eigenschaften der Gläser (Aussehen, Gewicht, Gefühl beim Lippenkontakt etc.) auf das Geruchs- und Geschmacksempfinden beim Weingenuss.
Sicher, dem stimme ich absolut zu. Nur wird damit wohl jede konkrete Aussage über ein bestimmtes Glas zur rein subjektiven Angelegenheit, die nur mit der persönlichen Erwartung etwas zu tun hat. In etwa vergleichbar mit tollen Weinerlebnissen, die nur im Urlaub auf der Terrasse mit Blick auf toskanische Landschaften bei Sonnenuntergang zustande gekommen sind und wo derselbe Wein zuhause recht durchschnittlich mundet ...ja und ?
genau dadurch wird es ja beim genuss ein echter mehrwert !
klar, aber das ist mit der wahrnehmung fast aller weine ja auch so !Gerald hat geschrieben: Nur wird damit wohl jede konkrete Aussage über ein bestimmtes Glas zur rein subjektiven Angelegenheit, die nur mit der persönlichen Erwartung etwas zu tun hat.
Ja, aber wenn die Ergebnisse im Artikel übertragbar sind, dann wären auch Gewicht der Gläser und vermutlich die taktilen Wahrnehmung (Gefühl beim Berühren mit Finger, Lippen etc.) ausschlaggebend. Und diese kann man nicht so einfach mit Verbinden der Augen ausschalten ...Und zwar im ureigentlichen Sinne, also mit verbundenen Augen, damit jegliche optischen Reize oder Beeinflussungen ausgeschlossen sind.