
Ich melde mich, sobald die Wurst (bei mir daheim hieß sie Blunz'n) verputzt ist und berichte dann. Bis dahin - Dank an euch alle!
Grüße, Harriet
Die aktuellen Jahrgänge kenne ich leider nicht, leider wurde auch dort, wie fast überall im Rheinweingebiet, in den letzten Jahren das Angebot an restsüßen Weinen stark ausgedünnt. Frau Eser meinte bei einem Besuch, daß man darauf sitzen bliebe. Feinherbe Gewächse (das heißt bei Eser "halbtrocken") gibt es dagegen noch reichlich. Viel falsch machen kann man da aber nach meiner Erfahrung nicht, zumal die Wein-Plus-Berwertungen für die trockenen 11er des Hauses auf einen insgesamt sehr guten Jahrgang schließen lassen.Goldtröpfchen hat geschrieben:...Gibt es Tipps...
Mit Linsen: ich persönlich würde einen würzigen, jungen und mineralischen Pinot wählen, nicht zu viel Frucht, denn diese haben mit der Wurst eh keine Chance, mehr Würze!!Michael Pronay hat geschrieben:Interessante Beiträge, denn für mich ist Blutwurst (im Form des austriakischen "Blunzengröstels", also Blutwurst mit kleingehackten Erdäpfeln) ein geradezu perfekter Begleiter zu klassischem Rotwein.