Die Aprikosen sollten wir vielleicht mal grillen. Mit ein bisschen Glück finden wir sie dann.

Im Ernst, vielleicht waren die einfach in einer frühen Phase da.
In Bezug auf den van Volxem kann ich dazu nichts sagen. Allgemein kann das so schnell wechseln, dass man sagen kann: Was kümmert mich mein Geschwätz vor einer Minute. Am extremsten war das bei mir bei Breuer. Einmal, den Zucker stehe ich echt nicht durch, und ein paar Minuten später hat es die Säure wieder gerichtet. Beim vV ist man in Bezug auf die Vergangenheit etwas Zucker kritisch. Ist aber nach meinem Test für mich echt kein Drama mehr. Das Schale, was Gerald am zweiten Tag im Abgang hatte, weckt viel mehr Interesse. Da fehlt Säure....Interessant finde ich vor allem, dass Gerald die Süße am zweiten Tag stärker empfunden hat als am ersten Tag. Ich hatte genau den gegenteiligen Eindruck, fand sie am zweiten Tag eher im Hintergrund und besser eingebunden.
So habe ich mir das vorgestellt. Was bin ich Dir schuldig?Allerdings scheint die Säure viel weniger prägnant wie ganz am Anfang, die Süße dafür jetzt ziemlich auffällig.
Da kommt ja mal endlich jemand der Ekstase näher.Aber zwei Tage an der Luft ohne die geringsten Ermüdungserscheinungen - für einen Basisriesling wirklich beeindruckend.
Ja, das kann der van Volxem. Nie würde sich sein Wein in die Gefahr begeben, irgendwen zu verstören.jetzt durchgehend sauber und sehr harmonisch.