
Übrigens hat - dank der aktuellen sibirischer Kälte

http://burgenland.orf.at/news/stories/2519342/
Wenn ich das richtig im Beitrag verstanden habe, wird es schlechtere Qualität, aber höhere Preise geben

Grüße,
Gerald
wirklich vertrauen kann, ich weiß nicht ...Selbst wenn die Säurewerte analytisch gesehen gering sind und im krassen Gegensatz zur überaus hohen Säure des Vorjahres stehen, wird dieses Merkmal sensorisch kaum je als Manko wahrgenommen.
Das sehe ich auch so. Ich habe ja auf der ProWein etliche Rieslinge und Veltliner antesten können, und es fiel bei einigen Veltlinern schon deutlich auf, dass sie recht säurearm waren, für meinen Geschmack zumindest. Bei Loimer z.B. war das sehr auffallend, insbes. der Gegensatz zu den Rieslingen. Gerade wärmere Lagen bekamen wohl Probleme, kühlere Klimate hatten dagegen weniger mit Problemen zu kämpfen. Die Veltliner von Nigl oder Ott waren absolut top, da fehlt es absolut nicht an Säurespannung und Druck.Gerald hat geschrieben:Wahrscheinlich eher ein Jahrgang für den Riesling
soweit ich weiß, wurde der Riesling vor allem auf die am besten sonnenexponierten Hanglagen gepflanzt, das mit den höher gelegenen Parzellen wäre mir neu (aber ich muss ja auch nicht alles wissenÖfter werde der Riesling wohl eher auf die etwas höher gelegenen Parzellen gepflanzt, wogegen der Veltliner eher in den wärmeren talnäheren Böden zu finden sind.