Parkers Thron scheint ja ein wenig zu wackeln, so wenig beachtet wie dieses Jahr beim Blauzungenmarathon war er ja noch nie. Und jetzt wird schon über seine Nachfolge spekuliert.
http://www.sfgate.com/cgi-bin/article.c ... 1KFUOP.DTL
Bei der Gelegenheit hab ich mir die Artikel dieses Herrn Bonné mal näher angesehen, ich gebe zu, bislang war er mir vollkommen unbekannt.
Besser als seinen "European palate" Artikel fand ich hier eigentlich den ersten Kommentar eines gewissen EricPhilippe.
http://insidescoopsf.sfgate.com/blog/20 ... an-palate/
lieben Gruß
susa
Der neue Parker?
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Der neue Parker?
Red wine with fish. Well, that should have told me something.
James Bond in From Russia with Love
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Re: Der neue Parker?
Hi Susa,
Ob er dann wirklich angenommen wird,steht auf einem anderen Blatt.
Und ich glaube nicht dass ein 2010er Pontet Canet mit 92PP auch ein Renner geworden wäre.
Sowie bei alten Weinen ,nur die mit hoher Parkerbewertungen Höchstpreise erzielen(ausgenommen lafite-Truppe).
Sogar bei seinen Nicht-Hauptkategorien beim Port,Burgund...ist es dasselbe.
Reaktionen nach Neubewertung des 2008er Bordeaux hatte ja schon fast panikartige Züge.Da wollten ja viele sofort Weine verkaufen,weil sie bisschen schlechter bewertet wurden.
2008 Rhône-Kampagne hatte null elan,nicht mal Diskussionen fanden darüber statt.(warum wohl?Parkerbewertungen!).Soviel zum Einfluss.
Komische Einleitung,weil Parker ja selber Galloni aufbaut,und vor laaanger Zeit schon als Nachfolger "tituliert" hat.Parkers Thron scheint ja ein wenig zu wackeln, so wenig beachtet wie dieses Jahr beim Blauzungenmarathon war er ja noch nie. Und jetzt wird schon über seine Nachfolge spekuliert.
Ob er dann wirklich angenommen wird,steht auf einem anderen Blatt.
Und ich glaube nicht dass ein 2010er Pontet Canet mit 92PP auch ein Renner geworden wäre.
Sowie bei alten Weinen ,nur die mit hoher Parkerbewertungen Höchstpreise erzielen(ausgenommen lafite-Truppe).
Sogar bei seinen Nicht-Hauptkategorien beim Port,Burgund...ist es dasselbe.
Reaktionen nach Neubewertung des 2008er Bordeaux hatte ja schon fast panikartige Züge.Da wollten ja viele sofort Weine verkaufen,weil sie bisschen schlechter bewertet wurden.
2008 Rhône-Kampagne hatte null elan,nicht mal Diskussionen fanden darüber statt.(warum wohl?Parkerbewertungen!).Soviel zum Einfluss.
Re: Der neue Parker?
Moin Susa,
ich rechne mit einem Rückzug in den nächsten
drei Jahren...
Einen "neuen Parker auzubauen" ist nonsens,
so einen Einfluss wie er in seinen besten Zeiten hatte
ist nicht "konstruierbar", so etwas sind immer
Entwicklungen die wachsen müssen. Grunsätzlich
halte ich aber die Epoche der "grossen Kritiker" für
ein Auslaufmodel...
ich rechne mit einem Rückzug in den nächsten
drei Jahren...

Einen "neuen Parker auzubauen" ist nonsens,
so einen Einfluss wie er in seinen besten Zeiten hatte
ist nicht "konstruierbar", so etwas sind immer
Entwicklungen die wachsen müssen. Grunsätzlich
halte ich aber die Epoche der "grossen Kritiker" für
ein Auslaufmodel...
Grüsse weinfex
Re: Der neue Parker?
Hallo susa,
Es sind schließlich ausreichend "Reviewers" vorhanden.
Robert Parker; Antonio Galloni; Karen MacNeil; Neal Martin; Jay Miller; Lisa Perrotti-Brown MW; David Schildknecht; Mark Squires; Kevin Zraly.
Ich bin überzeugt, wenn ein Rückzug von R. Parker dann fast unbemerkt.
Gruß DonCarlos
Ich bin neu Hier
Das sehe ich genauso.boromir hat geschrieben: Komische Einleitung, weil Parker ja selber Galloni aufbaut, und vor langer Zeit schon als Nachfolger "tituliert" hat.
Warum soll man ein Erfolgsmodell wie "The Wine Advocate" demontieren?weinfex hat geschrieben: ich rechne mit einem Rückzug in den nächsten drei Jahren...
Einen "neuen Parker aufzubauen" ist Nonsens...
Grundsätzlich halte ich aber die Epoche der "großen Kritiker" für ein Auslaufmodel...
Es sind schließlich ausreichend "Reviewers" vorhanden.
Robert Parker; Antonio Galloni; Karen MacNeil; Neal Martin; Jay Miller; Lisa Perrotti-Brown MW; David Schildknecht; Mark Squires; Kevin Zraly.
Ich bin überzeugt, wenn ein Rückzug von R. Parker dann fast unbemerkt.
Es werden immer Leitfiguren gesucht und aufgebaut. Das wird von der Weinwirtschaft und auch von den Kunden gefordert. Wie begründest du deine Meinung?weinfex hat geschrieben: Grundsätzlich halte ich aber die Epoche der "großen Kritiker" für ein Auslaufmodel...
Gruß DonCarlos
Ich bin neu Hier
Re: Der neue Parker?
Guten Morgen Don Carlos,
zuerst einmal Herzlich Willkommen in diesem Forum.
Natürlich spekuliere ich nur, aber für mich ist es
ein Rückzug auf Raten. Parker gibt in den letzten
Jahren immer wieder "Kernkompetenz" aus den Händen,
es macht grundsätzlich Sinn, dies schrittweise zu tun.
Inzwischen ist nicht mehr viel übriggeblieben und ich vermute,
dass der nächste Schritt, die Übergabe von Bordeaux an
Neal Martin sein wird (die Bewertungen des Jahrganges 2010
der Beiden sind zu einem grossen Teil verdächtig ähnlich,
was so noch nie der Fall war und mich in meiner Vermutung
bestätigt, wurde aber interessanterweise bis jetzt noch nirgends
thematisiert, warum es diese Angleichung gibt).
Wenn ich von Wein spreche, meine ich Bordeaux, und hier ist
die Macht der Kritiker ganz deutlich zu Gunsten der Macht der
Marke am verlieren. Klar werden die "Gurus" immer einen gewissen
Einfluss haben, aber eben nicht mehr diesen absoluten...
zuerst einmal Herzlich Willkommen in diesem Forum.
Natürlich spekuliere ich nur, aber für mich ist es
ein Rückzug auf Raten. Parker gibt in den letzten
Jahren immer wieder "Kernkompetenz" aus den Händen,
es macht grundsätzlich Sinn, dies schrittweise zu tun.
Inzwischen ist nicht mehr viel übriggeblieben und ich vermute,
dass der nächste Schritt, die Übergabe von Bordeaux an
Neal Martin sein wird (die Bewertungen des Jahrganges 2010
der Beiden sind zu einem grossen Teil verdächtig ähnlich,
was so noch nie der Fall war und mich in meiner Vermutung
bestätigt, wurde aber interessanterweise bis jetzt noch nirgends
thematisiert, warum es diese Angleichung gibt).
Wenn ich von Wein spreche, meine ich Bordeaux, und hier ist
die Macht der Kritiker ganz deutlich zu Gunsten der Macht der
Marke am verlieren. Klar werden die "Gurus" immer einen gewissen
Einfluss haben, aber eben nicht mehr diesen absoluten...
Grüsse weinfex
Re: Der neue Parker?
Vielen dank!weinfex hat geschrieben: zuerst einmal Herzlich Willkommen in diesem Forum.
Hallo weinfex,weinfex hat geschrieben: Wenn ich von Wein spreche, meine ich Bordeaux, und hier ist
die Macht der Kritiker ganz deutlich zu Gunsten der Macht der
Marke am verlieren....
da stimme ich dir zu, die Bordeaux Chateaus nehmen hier sicher eine Sonderstellung ein, obwohl der Markt und auch der Preis sich sofort bewegt, wenn schlechtere Bewertungen erfolgten. Siehe Bordeaux 2008.
Gruß DonCarlos
Re: Der neue Parker?
Hallo Don Carlos,DonCarlos hat geschrieben:...obwohl der Markt und auch der Preis sich sofort bewegt, wenn schlechtere Bewertungen erfolgten. Siehe Bordeaux 2008.
Gruß DonCarlos
man darf glaube ich nicht automatisch vom deutschen Markt auf den
Weltmarkt schliessen, die Preise sind auf dem Weltmarkt
teilweise deutlich höher wie sie auf dem deutschen Markt angeboten werden,
was wahrscheinlich etwas mit der hiesigen Händlerstruktur und Mentalität
zu tun hat (oder genauer ausgedrückt, mit der grösstenteils extrem
dünnen Kapitaldecke der deutschen Händler, was ein "Verramschen" von
"1000Euro Weinen" zur Folge hat, um liquide zu bleiben, was in mir immer
wieder die Frage aufwirft, warum sie solche Weine überhaupt erst kaufen,
wenn man keine Kunden dafür hat).
Der Jahrgang 2008 ist am Platz Bordeaux deutlich teurer und mengenmässig
zum allergrössten Teil stark reduziert bis nicht mehr vorhanden....
Grüsse weinfex
Re: Der neue Parker?
Hallo,
Mitte der 90er Jahre gab es die Liga der Supermodels. Naomi Cambell, Claudia Schiffer, Linda Evangelista etc. Ab der Jahrtausendwende brauchte die Modewelt immer neue und frische Gesichter. Alle paar Monate gibt es ein neues Supermodell im Deutschen TV und die Gagen für die Models sind deutlich gesunken.
Jedes Erfolgsmodell hat seine Zeit. Parkers rasanter Aufstieg hat viel mit seinen unbestrittenen herausragenden Fähigkeiten als Verkoster zu tun, aber auch sehr viel mit der Demokratisierung des Weinkonsums, dem Comeback von Bordeaux nach dem sauren Tal der 70er Jahre, dem Eintritt amerikanischer Kunden und dem allgemeinen Wirtschaftswachstum. Parker hat die Punktevergabe demokratisiert und für Verbraucher die Entscheidung zu kaufen leicht gemacht, zumal Weine damals vor allem von Händlern bepunktet wurden.
90 Parkerpunkte waren in den 90er Jahren eine sichere Orientierung. Heute hat sich die Zahl der 90 Punkte Weine dank besserer Technik und Klimawandel drastisch erhöht. Ein echter Fehlgriff (1982 und auch noch danach war die Performance der meisten Cru Classé Güter sehr unterschiedlich) eine echte Gefahr. In den letzten Jahren ist die Qualität viel homogener geworden. Wir können uns jetzt darüber streiten, wieviel Alkohol maximal im Wein sein darf und wie wichtig der Abdruck des Bodens für uns ist. Bedarf für einen Kritikerpapst gibt es da nicht mehr. Jeder darf seinen Heiligen anbeten.
Deshalb sehe ich so schnell niemanden mehr, der seine Rolle noch ausfüllen kann. Er selbst kann es ja auch immer weniger, wie die letzten beiden Jahrgänge gezeigt haben.
Grüße,
wolf
P.S. 2008 ist - abgesehen von Abverkäufen hier im Forum - seit der Arrivage durchschnittlich immer teurer geworden. Wer wie ich diese burgundische Stilistik mag, sollte sich freuen, viel davon gekauft zu haben.
Mitte der 90er Jahre gab es die Liga der Supermodels. Naomi Cambell, Claudia Schiffer, Linda Evangelista etc. Ab der Jahrtausendwende brauchte die Modewelt immer neue und frische Gesichter. Alle paar Monate gibt es ein neues Supermodell im Deutschen TV und die Gagen für die Models sind deutlich gesunken.
Jedes Erfolgsmodell hat seine Zeit. Parkers rasanter Aufstieg hat viel mit seinen unbestrittenen herausragenden Fähigkeiten als Verkoster zu tun, aber auch sehr viel mit der Demokratisierung des Weinkonsums, dem Comeback von Bordeaux nach dem sauren Tal der 70er Jahre, dem Eintritt amerikanischer Kunden und dem allgemeinen Wirtschaftswachstum. Parker hat die Punktevergabe demokratisiert und für Verbraucher die Entscheidung zu kaufen leicht gemacht, zumal Weine damals vor allem von Händlern bepunktet wurden.
90 Parkerpunkte waren in den 90er Jahren eine sichere Orientierung. Heute hat sich die Zahl der 90 Punkte Weine dank besserer Technik und Klimawandel drastisch erhöht. Ein echter Fehlgriff (1982 und auch noch danach war die Performance der meisten Cru Classé Güter sehr unterschiedlich) eine echte Gefahr. In den letzten Jahren ist die Qualität viel homogener geworden. Wir können uns jetzt darüber streiten, wieviel Alkohol maximal im Wein sein darf und wie wichtig der Abdruck des Bodens für uns ist. Bedarf für einen Kritikerpapst gibt es da nicht mehr. Jeder darf seinen Heiligen anbeten.
Deshalb sehe ich so schnell niemanden mehr, der seine Rolle noch ausfüllen kann. Er selbst kann es ja auch immer weniger, wie die letzten beiden Jahrgänge gezeigt haben.
Grüße,
wolf
P.S. 2008 ist - abgesehen von Abverkäufen hier im Forum - seit der Arrivage durchschnittlich immer teurer geworden. Wer wie ich diese burgundische Stilistik mag, sollte sich freuen, viel davon gekauft zu haben.
„Es war viel mehr.“
Johnny Depp dementiert, 30.000 Dollar im Monat für Alkohol ausgegeben zu haben. (Quelle: „B.Z.“)
Johnny Depp dementiert, 30.000 Dollar im Monat für Alkohol ausgegeben zu haben. (Quelle: „B.Z.“)
- octopussy
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Re: Der neue Parker?
Die Vorstellung von Parker als Wein-Supermodel finde ich lustig. Wenn ich mit Photoshop umgehen könnte, würde ich jetzt glatt den Kopf von Rob auf den Körper von Claudia Schiffer montiereninnauen hat geschrieben: Mitte der 90er Jahre gab es die Liga der Supermodels. Naomi Cambell, Claudia Schiffer, Linda Evangelista etc. Ab der Jahrtausendwende brauchte die Modewelt immer neue und frische Gesichter. Alle paar Monate gibt es ein neues Supermodell im Deutschen TV und die Gagen für die Models sind deutlich gesunken.
Jedes Erfolgsmodell hat seine Zeit. Parkers rasanter Aufstieg hat viel mit seinen unbestrittenen herausragenden Fähigkeiten als Verkoster zu tun, aber auch sehr viel mit der Demokratisierung des Weinkonsums, dem Comeback von Bordeaux nach dem sauren Tal der 70er Jahre, dem Eintritt amerikanischer Kunden und dem allgemeinen Wirtschaftswachstum. Parker hat die Punktevergabe demokratisiert und für Verbraucher die Entscheidung zu kaufen leicht gemacht, zumal Weine damals vor allem von Händlern bepunktet wurden.
90 Parkerpunkte waren in den 90er Jahren eine sichere Orientierung. Heute hat sich die Zahl der 90 Punkte Weine dank besserer Technik und Klimawandel drastisch erhöht. Ein echter Fehlgriff (1982 und auch noch danach war die Performance der meisten Cru Classé Güter sehr unterschiedlich) eine echte Gefahr. In den letzten Jahren ist die Qualität viel homogener geworden. Wir können uns jetzt darüber streiten, wieviel Alkohol maximal im Wein sein darf und wie wichtig der Abdruck des Bodens für uns ist. Bedarf für einen Kritikerpapst gibt es da nicht mehr. Jeder darf seinen Heiligen anbeten.
Deshalb sehe ich so schnell niemanden mehr, der seine Rolle noch ausfüllen kann. Er selbst kann es ja auch immer weniger, wie die letzten beiden Jahrgänge gezeigt haben.

Zurück zur Sache: Ich glaube, dass es über kurz oder lang einen neuen Parker (d.h. als Maßstab geltenden Weinpapst) geben wird. Vielleicht wird es auch regional unterschiedliche Parkers geben (einen Asien-Parker, einen Südamerika-Parker, einen USA-Parker, einen UK-Parker, einen Westeuropa-Parker, einen Russland-Parker).
Jedenfalls sehnen sich Weintrinker, die sich nicht so vertieft wie wir hier in die Sache reinfuchsen wollen, nach einer Orientierung. Parker-Punkte sind dafür ideal, genauso wie Michelin-Sterne, Gault-Millau Hauben, Zagat- und San Pellegrino World's Best 50-Listen für Restaurants ideal sind, wenn man keine Lust auf mühsame Recherche hat.
Wenn ich mich in meinem unmittelbaren Umkreis von Leuten umsehe, die gerne Wein trinken, aber das nicht so (bier-)ernst nehmen, dann geht bei denen die Orientierung nach Appelation/Rebsorte (ein Barolo, ein Grüner Veltliner, ein Bordeaux, ein Nero d'Avola, ein Lugana), nach Marke (Markus Schneider, Niepoort Fabelhaft, usw.) oder eben nach Parker Punkten. Alkoholgehalte, Bodentypizität, etc. sind da weitestgehend irrelevant. Deshalb glaube ich, wird früher oder später das Bedürfnis nach einem neuen Parker da sein, gerade in aufstrebenden Märkten. Wer das dann sein wird, who knows?
Beste Grüße, Stephan
Re: Der neue Parker?
Klar, Kritiker wird es immer geben. Aber ob ein Wein mit WA, WS, WW oder welchen Punkten auch immer beworben wird, ist doch eigentlich nebensächlich. Der Supermodelstatus von Parker resultierte daraus, dass alle anderen Punkte neben ihm verblassten und er die höchste Instanz in Sachen Weinkritik war. Das hat speziell für Bordeaux in den 80er und 90er Jahren herovrragend funktioniert und liess sich auch auf andere Weinregionen ausdehnen, wo die Spreu vom Weizen getrennt worden ist. Aber wie in der Landwirtschaft (wo die neuen Weizensorten immer mehr Körner aber immer kürzere Halme haben) gibt es gar nicht mehr den Bedarf nach einem one and only Superkritiker, weil man bei jedem Wein genug Qualität ins Glas bekommt.
Grüße,
wolf
Grüße,
wolf
„Es war viel mehr.“
Johnny Depp dementiert, 30.000 Dollar im Monat für Alkohol ausgegeben zu haben. (Quelle: „B.Z.“)
Johnny Depp dementiert, 30.000 Dollar im Monat für Alkohol ausgegeben zu haben. (Quelle: „B.Z.“)