Über Wasser oder Mineralwasser machte ich mir bislang noch keine großen Gedanken. Ich trinke es reichlich, egal wie es heißt, Hauptsache es schmeckt mir und am besten ist es auch noch günstig, der Wein kostet schon genug!
Jetzt hat mir meine Dona einen Floh ins Ohr gesetzt, als sie mir einen Bericht über Mineralwässer vorlegte. Und da gibt es bei näherem Hinschauen dann doch gewaltige Unterschiede, was deren Inhaltstoffe betrifft.
So richtig wurde meine Neugier durch das mir eigentlich unbekannte „Hydrogencarbonat“

Die Menge liegt bei dem höchstdosierten Mineralwasser bei ca. 3 mg/l, bei den meisten Mineralwässer zwischen 0,2 und 0,4 mg/l, also ca. einem Zehntel.
Mich würde interessieren, ob diese Mengen überhaupt relevant sein können. Oder handelt es sich um eine Gleichung nach dem Motto: „Das Zehnfache von Null ist auch Null“!
Oder noch besser. Hat jemand schon bewusst eigene Erfahrungen mit hydrogencarbonathaltigen Mineralwasser gesammelt?
Gerolsteiner Sprudel, der ja bundesweit verfügbar ist, hat übrigens mit 1,8 g/l einen der höchsten Werte.
Grüße
Don