Bordeaux 2010
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Re: Bordeaux 2010
Du Retout 2010 trinkt sich gerade hervorragend. Hatte für ein paar Jahre ein Loch (wie angeblich aktuell der 16er) und ist nun auf dem Peak! Ein Top PLV und würde in einer Blinddegu so manches grosses Gewächs in den Schatten stellen.
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Re: Bordeaux 2010
Subjektive und holzschnittartige Wasserstandsmeldung zu einer Handvoll 10ern in den letzten 2 Wochen aufgrund Flaschenumsortierung und Bestandsreduzierung im massiv überquellendem Keller:
Lynch Bages 2010: Riecht nach Tabak, sogar auch ein Hauch kalte Zigaretten-Asche. Tanine und Struktur dominieren. Potential vermutlich groß. Eindeutig in einer Verschlussphase. Bisher werde ich mit diesem Weingut aufgrund einiger seltenen Erfahrungen nicht so richtig warm. Aktuell kein Spaß. Die Nächste öffne ich ab 2032.
Leoville Barton 2010: Das Chateau ist einer meiner Lieblinge. Den 10er habe ich in der Vergangenheit frischer in Erinnerung mit wie immer grundsätzlich eleganter nobler Erscheinung, wenn auch jahrgangstypisch fester als in anderen Jahrgängen. Auch hier jedoch offensichtlich Verschlussphase. Allerdings nicht so abweisend wie der Lynch Bages. Nächster Versuch hier ab 2029.
Calon Segur 2010: Hier scheint die Verschlussphase langsam dem Ende entgegenzugehen. Sehr schöner, sich wohl in Zukunft noch weiter abrundendem Wein. Leichtes Sattelleder, bereits schöne Balance aus Struktur und Hedonismus. Mit Luft Trinkreife ab sofort, gerne auch so ab 2027.
Clos Manou 2010: Jetzt am BEGINN seiner schönsten Phase vermutlich, aber auch er lässt den Jahrgangscharakter mit seiner Festigkeit erkennen. Hält wohl locker bis 2035 durch, für Altweinliebhaber vermutlich noch ein paar Jahre länger. Sehr schöner Wein zum leistbaren Preis.
Faszinierend, wie sich eine Jahrgangscharakteristik in allen 4 Weinen findet.
Herzliche Grüße, Stephane
Lynch Bages 2010: Riecht nach Tabak, sogar auch ein Hauch kalte Zigaretten-Asche. Tanine und Struktur dominieren. Potential vermutlich groß. Eindeutig in einer Verschlussphase. Bisher werde ich mit diesem Weingut aufgrund einiger seltenen Erfahrungen nicht so richtig warm. Aktuell kein Spaß. Die Nächste öffne ich ab 2032.
Leoville Barton 2010: Das Chateau ist einer meiner Lieblinge. Den 10er habe ich in der Vergangenheit frischer in Erinnerung mit wie immer grundsätzlich eleganter nobler Erscheinung, wenn auch jahrgangstypisch fester als in anderen Jahrgängen. Auch hier jedoch offensichtlich Verschlussphase. Allerdings nicht so abweisend wie der Lynch Bages. Nächster Versuch hier ab 2029.
Calon Segur 2010: Hier scheint die Verschlussphase langsam dem Ende entgegenzugehen. Sehr schöner, sich wohl in Zukunft noch weiter abrundendem Wein. Leichtes Sattelleder, bereits schöne Balance aus Struktur und Hedonismus. Mit Luft Trinkreife ab sofort, gerne auch so ab 2027.
Clos Manou 2010: Jetzt am BEGINN seiner schönsten Phase vermutlich, aber auch er lässt den Jahrgangscharakter mit seiner Festigkeit erkennen. Hält wohl locker bis 2035 durch, für Altweinliebhaber vermutlich noch ein paar Jahre länger. Sehr schöner Wein zum leistbaren Preis.
Faszinierend, wie sich eine Jahrgangscharakteristik in allen 4 Weinen findet.
Herzliche Grüße, Stephane
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Re: Bordeaux 2010
2010er Horizontale Vol. II
Subjektiv wie Vol I.
Clos de la Vieille Eglìse 2010: Sehr schöne Frucht, feine Tannine. Ein schöner, untypisch kühler Pomerol. Die 30% Cabernet Franc machen sich jetzt gut integriert bemerkbar. Der Wein hat eine wunderbare Mitte. Hat bis jetzt gebraucht. Best vermutlich 26 bis 42.
Rauzan Ségla 2010: Auf der Zunge schön transparent. Wunderbarer Margaux mit Spiel zwischen Säure, Tannine, Frucht und Frische. Mehr Margaux-typisch als der dichtere 2009er mit dem Lagerfeld-Etikett. 24 bis 45.
Haut Batailley 2010 Pauilac: Vanille. Jetzt schon sehr reif. Eindeutig kein Langstreckenläufer, hat nicht die Substanz dazu. Nur leichter Körper. 20 bis 30.
La Pointe Pomerol 2010: Rund, sehr schöner Wein fürs Wochenende, wird seinem Preis gerecht. 22 - 32
Carmenere 2010: dicht, Tannine inzwischen weich, beginnende Tertiäraomen. 20 bis 33.
Grüße, Stephane
Subjektiv wie Vol I.
Clos de la Vieille Eglìse 2010: Sehr schöne Frucht, feine Tannine. Ein schöner, untypisch kühler Pomerol. Die 30% Cabernet Franc machen sich jetzt gut integriert bemerkbar. Der Wein hat eine wunderbare Mitte. Hat bis jetzt gebraucht. Best vermutlich 26 bis 42.
Rauzan Ségla 2010: Auf der Zunge schön transparent. Wunderbarer Margaux mit Spiel zwischen Säure, Tannine, Frucht und Frische. Mehr Margaux-typisch als der dichtere 2009er mit dem Lagerfeld-Etikett. 24 bis 45.
Haut Batailley 2010 Pauilac: Vanille. Jetzt schon sehr reif. Eindeutig kein Langstreckenläufer, hat nicht die Substanz dazu. Nur leichter Körper. 20 bis 30.
La Pointe Pomerol 2010: Rund, sehr schöner Wein fürs Wochenende, wird seinem Preis gerecht. 22 - 32
Carmenere 2010: dicht, Tannine inzwischen weich, beginnende Tertiäraomen. 20 bis 33.
Grüße, Stephane
Re: Bordeaux 2010
La Chenade 2010 Lalande de Pomerol
Heute im Glas. Das war ein guter Tipp damals von Frau Anson.
Der Wein hat noch keine Alterungsspuren:
Letzte Flasche der 12 Kiste. Der Wein war immer sehr gut zu trinken ohne merklichen Verschluß. Manche beginnen jetzt erst ihre Kisten zu öffnen. Ich selbst war verleitet ihn früher zu öffnen, da ich ihn nicht als hochklassiges Gewächs erstanden habe, sondern zum Sub Preis von 12,50. Ein Tarif der heute nicht mehr gilt. Wie weit sich das in der Qualität niederspiegelt weiß ich nicht.
Mochte den Wein immer weil er etwas rotfruchtiger war. Denoch recht dunkel und er hat sich über die Jahre auch noch nicht aufgehellt. Was wohl noch passieren wird.
Der Wein hat eine gute Frische und kann auch mit Sanftem überzeugen. Die Frucht ist von Kirsche über rote Joha und Pflaume zu beschreiben. Die anfänglichen Erdbeeraromen sind verschwunden und seine Herrenart auch. Meine Frau mochte den Wein jetzt gleichwohl. Die Tannine haben sich geglättet, was den Abgang sehr smooth macht beigleitet von etwas Wärme und einer belebenden Säure. Insgesamt ein schönes Mundgefühl vermittelnd. Die feine Würze ist noch zu erwähnen die dem Merlot entspringt verbunden mit dem feinen Terroir des Lalande de Pomerol. Das Holz ist im Profil so nicht mehr leicht zu seperieren und gut verwoben.
Vielleicht hätte ich mir noch eine Flasche zur Überprüfung seiner Alterungsfähigkeit behalten sollen.
Aber er war so gut wie er eben sein konnte.
Macht immer wieder Freude eine Wein über die Jahre zu begleiten.
positive 91 Punkte von mir
Heute im Glas. Das war ein guter Tipp damals von Frau Anson.
Der Wein hat noch keine Alterungsspuren:
Letzte Flasche der 12 Kiste. Der Wein war immer sehr gut zu trinken ohne merklichen Verschluß. Manche beginnen jetzt erst ihre Kisten zu öffnen. Ich selbst war verleitet ihn früher zu öffnen, da ich ihn nicht als hochklassiges Gewächs erstanden habe, sondern zum Sub Preis von 12,50. Ein Tarif der heute nicht mehr gilt. Wie weit sich das in der Qualität niederspiegelt weiß ich nicht.
Mochte den Wein immer weil er etwas rotfruchtiger war. Denoch recht dunkel und er hat sich über die Jahre auch noch nicht aufgehellt. Was wohl noch passieren wird.
Der Wein hat eine gute Frische und kann auch mit Sanftem überzeugen. Die Frucht ist von Kirsche über rote Joha und Pflaume zu beschreiben. Die anfänglichen Erdbeeraromen sind verschwunden und seine Herrenart auch. Meine Frau mochte den Wein jetzt gleichwohl. Die Tannine haben sich geglättet, was den Abgang sehr smooth macht beigleitet von etwas Wärme und einer belebenden Säure. Insgesamt ein schönes Mundgefühl vermittelnd. Die feine Würze ist noch zu erwähnen die dem Merlot entspringt verbunden mit dem feinen Terroir des Lalande de Pomerol. Das Holz ist im Profil so nicht mehr leicht zu seperieren und gut verwoben.
Vielleicht hätte ich mir noch eine Flasche zur Überprüfung seiner Alterungsfähigkeit behalten sollen.
Aber er war so gut wie er eben sein konnte.
Macht immer wieder Freude eine Wein über die Jahre zu begleiten.
positive 91 Punkte von mir
Zuletzt geändert von Winedom am So 12. Jan 2025, 20:08, insgesamt 1-mal geändert.
Viele Grüße
Rainer
"Nein, Alkohol trinke ich nicht. Ich trinke hier einen Schoppen Winzerwein!"
Rainer
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Re: Bordeaux 2010
Nach dem gestrigen „Montags-Brunello” von Lisini gibts heute zum Blunzengröstl meiner Frau einen „Dienstags-Bordeaux”, und da greife ich in meine Lobenbergschen Trickkisten-Regale, die ja sehr üppig mit diversesten Bordeaux aus Heiners Angebot ausgestattet sind. In die Hände geglitten ist mir ein Chateau Haut Maurac Cru Bourgeois 2010, den Lobenberg seinerzeit mit 94+, Gabriel mit 18/20 und Gerstl gar mit 19/20 geadelt hatte!
Tja, was soll ich sagen, verglichen mit dem herrlichen Rest vom Lisini-Brunello aus 2013 ist das pure Eleganz, das muss ich als ausgewiesener Brunello-Fanatiker wirklich zugeben. Das ist wie ein Jahrmarkt mit fröhlichen jungen Damen am Ringelspiel, die sich breit lächelnd ausgelassen zujuchzen. Keinerlei Idee von 14,5 Jahren Reife macht sich hier bemerkbar, der Wein schmeckt, als würde er vor wenigen Wochen abgefüllt worden sein, absolut jugendlich und in dieser Verfassung würde ich ihm locker weitere 15 Jahre im Keller zugestehen, vermutlich wird er erst dann so richtig spannend. Dass das Vergnügen nur „lächerliche„ 19.--€ gekostet hat (die aktuellen Jahrgänge liegen immer noch bei erfreulichen 22.--€!), ist genial! Wieso sollte man sich mit einem 500.--€-Bordeaux auseinander setzen, der vermutlich nicht sehr viel mehr zu bieten hat? Oder liege ich da völlig falsch?
Hasi
Tja, was soll ich sagen, verglichen mit dem herrlichen Rest vom Lisini-Brunello aus 2013 ist das pure Eleganz, das muss ich als ausgewiesener Brunello-Fanatiker wirklich zugeben. Das ist wie ein Jahrmarkt mit fröhlichen jungen Damen am Ringelspiel, die sich breit lächelnd ausgelassen zujuchzen. Keinerlei Idee von 14,5 Jahren Reife macht sich hier bemerkbar, der Wein schmeckt, als würde er vor wenigen Wochen abgefüllt worden sein, absolut jugendlich und in dieser Verfassung würde ich ihm locker weitere 15 Jahre im Keller zugestehen, vermutlich wird er erst dann so richtig spannend. Dass das Vergnügen nur „lächerliche„ 19.--€ gekostet hat (die aktuellen Jahrgänge liegen immer noch bei erfreulichen 22.--€!), ist genial! Wieso sollte man sich mit einem 500.--€-Bordeaux auseinander setzen, der vermutlich nicht sehr viel mehr zu bieten hat? Oder liege ich da völlig falsch?
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Re: Bordeaux 2010
Danke Olaf, habe mir jetzt umgehend 2 Flaschen von Smith Haut Lafitte 2020 geordert.
Hasi
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Re: Bordeaux 2010
Solange das die "Regierung" zuhause erlaubt kein Problem
.....herzlichen Glückwunsch, guter Kauf.
Ich habe mich im vergangenen Jahr für den 19er SHL entschieden, sind dann sukzessive 21 Flaschen daraus geworden (den gabs dann im Ausland noch einmal als occasion). Der hatte mir seinerzeit ep in Essen ob seine Dichte sehr gefallen.
Ich habe mit den kleinen Lobenbergweinen durchweg eher mäßige Erfahrungen (05 und 09) gemacht, Ausnahme du Retout, aber der Tip zu dem kam auch von R. Gabriel und gekauft habe ich anderswo.
Mittlerweile kaufe ich in dem Preissegment kaum noch aus 2 Gründen.
1. Habe davon mehr aus als knapp 30a Kauftätigkeit als ich selbst trinken kann
2. Wiederverkaufswert ist praktisch null, d.h. Minusgeschäft.
Dahingehend keine negative Bewertung ob der Qualität als vielmehr der Sinnhaftigkeit der Akquise.

Ich habe mich im vergangenen Jahr für den 19er SHL entschieden, sind dann sukzessive 21 Flaschen daraus geworden (den gabs dann im Ausland noch einmal als occasion). Der hatte mir seinerzeit ep in Essen ob seine Dichte sehr gefallen.
Ich habe mit den kleinen Lobenbergweinen durchweg eher mäßige Erfahrungen (05 und 09) gemacht, Ausnahme du Retout, aber der Tip zu dem kam auch von R. Gabriel und gekauft habe ich anderswo.
Mittlerweile kaufe ich in dem Preissegment kaum noch aus 2 Gründen.
1. Habe davon mehr aus als knapp 30a Kauftätigkeit als ich selbst trinken kann
2. Wiederverkaufswert ist praktisch null, d.h. Minusgeschäft.
Dahingehend keine negative Bewertung ob der Qualität als vielmehr der Sinnhaftigkeit der Akquise.
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Re: Bordeaux 2010
naja, ich verkaufe nichts weiter, sondern stashe alles in meinem Keller und im WUNDERBAREN, alten Löss-Weinkeller eines meiner Schwiegersöhne. Wir sind sooo viele in der Familie und im Freundeskreis, dass das Zeugs getrunken wird ((all unsere 5 Kinder & deren Männer/Frauen trinken gerne Wein und der vinophile Freundeskreis ist GROß!) ... ich habe vor einigen Jahren in Etappen eine ziemliche Menge an Bordeaux zw 20.-- und 50.-- von Lobenberg gekauft, die jetzt langsam ins trinkfähige Alter kommen. Bis dato wurde ich bei den geöffneten Weinen noch nicht enttäuscht ...
Bordeaux ist so ein unpackbar riesiges Gebiet mit so viel verschachteltem Insider-Wissen, dass man vermutlich in 5 Leben nicht wirklich auf die Reihe kommt! Habe mich auch ordentlich einzulesen versucht, aber es ist ein seeeeehr weites Feld.
Ich bin aber auch nicht so unbedingt derChronist der Weine, schmecken müssen die Dinger, und da ist es mir ziemlich egal woher und wie angesagt. Zudem gibt es ja eben auch meine Italien-Leidenschaft und auch andere feine Gegenden wie das Bierzo oder Priorat usw usf. Nur von den österreichischen roten Geräten lasse ich immer öfters die Finger, ausser sie haben ein paar Jährchen am Buckel. Rotweine zb vom Prieler Schurl oder Giefing machen erst so richtigen Spaß wenn sie zumindest 10 Jahre reifen durften. Mir sind jüngere Rote von uns zu unruhig und zu säurebetont, viele auch zu nichtssagend.
Merci!
Hasi
Bordeaux ist so ein unpackbar riesiges Gebiet mit so viel verschachteltem Insider-Wissen, dass man vermutlich in 5 Leben nicht wirklich auf die Reihe kommt! Habe mich auch ordentlich einzulesen versucht, aber es ist ein seeeeehr weites Feld.
Ich bin aber auch nicht so unbedingt derChronist der Weine, schmecken müssen die Dinger, und da ist es mir ziemlich egal woher und wie angesagt. Zudem gibt es ja eben auch meine Italien-Leidenschaft und auch andere feine Gegenden wie das Bierzo oder Priorat usw usf. Nur von den österreichischen roten Geräten lasse ich immer öfters die Finger, ausser sie haben ein paar Jährchen am Buckel. Rotweine zb vom Prieler Schurl oder Giefing machen erst so richtigen Spaß wenn sie zumindest 10 Jahre reifen durften. Mir sind jüngere Rote von uns zu unruhig und zu säurebetont, viele auch zu nichtssagend.
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Re: Bordeaux 2010
gestern den nächsten 2010-er geöffnet, für die Bordeaux-Freaks hier sicher wieder ein „Allerwelts-Wein”, aber für mich war auch der Chateau La Garde 2010 sehr amtlich, wenngleich der Haut-Maurac samtiger daher kam!
Merci
Hasi
Merci
Hasi