Mein erstes 23 GG, neugierig, wie ich halt mal bin.
Zarter, sehr einladender und feiner Duft nach blühenden Weinreben.
Nachdem wir auf unserer Fahrrad-Tour auf der Hiwwelroute ( =Hügelroute ) durch Rheinhessen im Juni Station am Hubackerturm just während der Rebblüte gemacht haben, glaube ich diesen wunderbaren Duft im jetzigen Wein wiederzufinden.
Sehr gut balanciert auf der Zunge,kein Gramm Fett oder RZ,echt und ungeschminkt. Dicht gewoben, fast seidig; das müssen perfekte Rieslingtrauben gewesen sein; die pikante, durchaus schmeckbare, aber unaufdringliche Säure (dürfte um 8 gr. liegen ) macht Lust auf mehr, da ist nichts, was satt macht.
Ursus,
dieser interessante Beitrag wäre m. E. besser im Keller-Thread aufgehoben.
Hier, wo sich der Thread-Eröffner vielleicht einmal im Jahr meldet um die Qualität von GGs o. ä. in Frage zu stellen um dann wieder für unbestimmte Zeit abzutauchen (bitte jetzt niemand sich angegriffen fühlen: das ist natürlich vollkommen o.k.), halte ich für sinnfrei.
Viele Grüße,
Jochen
"Viele haben eine Meinung, aber keine Ahnung." (Franz Müntefering)
Jochen R. hat geschrieben: ↑So 1. Sep 2024, 18:24
dieser interessante Beitrag wäre m. E. besser im Keller-Thread aufgehoben.
...noch besser wäre natürlich die Nutzung von Geralds Datenbank...
Viele Grüße
Erich
Nicht was lebendig, kraftvoll, sich verkündigt, ist das gefährlich Furchtbare. Das ganz Gemeine ist's DAS EWIG GESTRIGE
was immer war und immer wiederkehrt und morgen gilt, weil's heute hat gegolten.
Jochen R. hat geschrieben: ↑So 1. Sep 2024, 18:24
Hier, wo sich der Thread-Eröffner vielleicht einmal im Jahr meldet um die Qualität von GGs o. ä. in Frage zu stellen um dann wieder für unbestimmte Zeit abzutauchen (bitte jetzt niemand sich angegriffen fühlen: das ist natürlich vollkommen o.k.), halte ich für sinnfrei.
Viele Grüße,
Jochen
Zeit für die „jährliche Meldung“ dann.
Wenn meine Meinung ist dass z.B. ein Joblot Chardonnay 1er Cru mehr „bang for the buck“ bietet als ein Riesling GG, dann darf ich doch die Meinung haben. Oder?
Ich trinke noch Riesling aber lieber Chardonnay, so auch meine Frau.
Jochen R. hat geschrieben: ↑So 1. Sep 2024, 18:24
Hier, wo sich der Thread-Eröffner vielleicht einmal im Jahr meldet um die Qualität von GGs o. ä. in Frage zu stellen um dann wieder für unbestimmte Zeit abzutauchen (bitte jetzt niemand sich angegriffen fühlen: das ist natürlich vollkommen o.k.), halte ich für sinnfrei.
Viele Grüße,
Jochen
Zeit für die „jährliche Meldung“ dann.
Wenn meine Meinung ist dass z.B. ein Joblot Chardonnay 1er Cru mehr „bang for the buck“ bietet als ein Riesling GG, dann darf ich doch die Meinung haben. Oder?
Ich trinke noch Riesling aber lieber Chardonnay, so auch meine Frau.
Schönen Abend noch
Riesling vs. Chardonnay ist dann aber schon wie Äpfel und Birnen
Ohne hier viel vorher gelesen zu haben
Naja, Rolf hat ja nicht den Chardonnay geschmacklich mit Riesling verglichen. Seine Aussage war daß man bei dem einen mehr für sein Geld bekommt. Diese Aussage finde ich durchaus legitim.
Ich bin auch der Meinung dass man bei einem guten Loire Cab auch mehr "bang for the buck" bekommt als bei einem Chianti. Same same but different.
Zuletzt geändert von maha am Fr 6. Sep 2024, 07:31, insgesamt 1-mal geändert.
Jochen R. hat geschrieben: ↑So 1. Sep 2024, 18:24
Hier, wo sich der Thread-Eröffner vielleicht einmal im Jahr meldet um die Qualität von GGs o. ä. in Frage zu stellen um dann wieder für unbestimmte Zeit abzutauchen (bitte jetzt niemand sich angegriffen fühlen: das ist natürlich vollkommen o.k.), halte ich für sinnfrei.
Viele Grüße,
Jochen
Zeit für die „jährliche Meldung“ dann.
Wenn meine Meinung ist dass z.B. ein Joblot Chardonnay 1er Cru mehr „bang for the buck“ bietet als ein Riesling GG, dann darf ich doch die Meinung haben. Oder?
Ich trinke noch Riesling aber lieber Chardonnay, so auch meine Frau.
Schönen Abend noch
Hallo Rolf,
aber sicher doch!
Wie man gerade schön im Bordeaux 2019-Thread sieht, können Beiträge über besondere Weine wie z. B. SHL ´19 an der "passenden Stelle" zu lebhaften Diskussionen zur Sache führen.
So - mein Gefühl - könnte es auch mit Ursus´ Beitrag über den Hubacker ´23 gehen. Hier bin ich nur durch Zufall darüber gestolpert. Hier geht es um "ist das wirklich Grand Cru?" - und ich unterstelle jetzt einfach mal, dass dazu die wenigsten über einen Wein, der erst seit dem 01.09. (offiziell) auf dem Markt ist, etwas beitragen können uns dass deshalb hier dazu null Feedback kommt.
Viele Grüße,
Jochen
"Viele haben eine Meinung, aber keine Ahnung." (Franz Müntefering)
Jochen R. hat geschrieben: ↑Fr 6. Sep 2024, 07:18
Hallo Rolf,
aber sicher doch!
Wie man gerade schön im Bordeaux 2019-Thread sieht, können Beiträge über besondere Weine wie z. B. SHL ´19 an der "passenden Stelle" zu lebhaften Diskussionen zur Sache führen.
So - mein Gefühl - könnte es auch mit Ursus´ Beitrag über den Hubacker ´23 gehen. Hier bin ich nur durch Zufall darüber gestolpert. Hier geht es um "ist das wirklich Grand Cru?" - und ich unterstelle jetzt einfach mal, dass dazu die wenigsten über einen Wein, der erst seit dem 01.09. (offiziell) auf dem Markt ist, etwas beitragen können uns dass deshalb hier dazu null Feedback kommt.
Viele Grüße,
Jochen
Hallo Jochen,
Du hättest doch den Hubacker Wein kommentieren können ohne mich dazu in Deiner halblustigen Weise zu kommentieren. Habe ich unnötig gefunden (und geantwortet).
Ich poste hier nicht mehr viel, ich habe zu viele Tätigkeiten die Zeit in Anspruch nehmen. Aber ich lese hier regelmässig mit.
Bez. Riesling trinke ich nunmehr hauptsächslich Westhofener Weine (Seehof und Wittman). Bin auch regelmässig in Deutschland unterwegs wo ich meine Weineinkäufe mache.
Sonnige Spätsommergrüsse aus Schweden
Rolf