
Veneto, Friaul, Julisch-Venetien - Der Nordosten
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Re: Veneto, Friaul, Julisch-Venetien - Der Nordosten
Viele Grüße
Erich
Nicht was lebendig, kraftvoll, sich verkündigt, ist das gefährlich Furchtbare. Das ganz Gemeine ist's
DAS EWIG GESTRIGE
was immer war und immer wiederkehrt und morgen gilt, weil's heute hat gegolten.
https://ec1962.wordpress.com/
Erich
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Re: Veneto, Friaul, Julisch-Venetien - Der Nordosten
... am WE im Glas, zu Steinpilzrisotto mit Hühnerleber ...
Friulano La Vila 2017 Friuli Isonzo DOC, Lis Neris - S. Lorenzo Isontino, NK, 13,5% alc
mittleres Strohgelb; fast schon verwirrende reife Fruchtnoten mit Birne,Pfirsich, gewisse Haselnussnoten, Heuwiese, mineralisch-steiniger Hintergrund, Nase nicht gänzlich zu fassen, etwas changierend; am Gaumen angenehm stoffig, auch kräftig, Aromatik korrespondierend zur Nase mit Frucht vergrleichbar zur Nase, auch Guave, mineralischen Noten, Haselnuss, dezenter Schmelz, kräftige Säure, sehr harmonische Struktur, sauber gebaut, komplex, dicht und tief, hoher Trinkfluss; langer Abgang auf mineralische Noten und changierende Frucht und Heu/Nuss Eindrücke, animierende Säure - 17,5(++)/20 op
Eine faszinierende Friuli-Chimäre. Einerseits dicht und kräftig, aber wer erwartet, das es ins Dickliche oder Barock-Fette abgleitet wird eines Besseren belehrt. Viel Spiel, tolle Säure, komplexe changierende Aromen. Einfach nur ziemlich genial und erst am Anfang seiner Trinkreife
- wer zu früh öffnet verpasst das Beste.
Das Zeug spielt m.E. auf einem vergleichbaren Niveau wie Vie di Romans Selektionen oder Borgo del Tiglio Weine. Topp.
Friulano La Vila 2017 Friuli Isonzo DOC, Lis Neris - S. Lorenzo Isontino, NK, 13,5% alc
mittleres Strohgelb; fast schon verwirrende reife Fruchtnoten mit Birne,Pfirsich, gewisse Haselnussnoten, Heuwiese, mineralisch-steiniger Hintergrund, Nase nicht gänzlich zu fassen, etwas changierend; am Gaumen angenehm stoffig, auch kräftig, Aromatik korrespondierend zur Nase mit Frucht vergrleichbar zur Nase, auch Guave, mineralischen Noten, Haselnuss, dezenter Schmelz, kräftige Säure, sehr harmonische Struktur, sauber gebaut, komplex, dicht und tief, hoher Trinkfluss; langer Abgang auf mineralische Noten und changierende Frucht und Heu/Nuss Eindrücke, animierende Säure - 17,5(++)/20 op
Eine faszinierende Friuli-Chimäre. Einerseits dicht und kräftig, aber wer erwartet, das es ins Dickliche oder Barock-Fette abgleitet wird eines Besseren belehrt. Viel Spiel, tolle Säure, komplexe changierende Aromen. Einfach nur ziemlich genial und erst am Anfang seiner Trinkreife

Das Zeug spielt m.E. auf einem vergleichbaren Niveau wie Vie di Romans Selektionen oder Borgo del Tiglio Weine. Topp.
Grüsse
Ralf
Die Zukunft war früher auch besser.
Karl Valentin
Ralf
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Karl Valentin
Re: Veneto, Friaul, Julisch-Venetien - Der Nordosten
... vor Kurzem im Glas, aber 8 1/2 Jahre später ...
#
Das war nun der "kleine" Merlot der Villa Russiz. (P.S. Bei Veronelli bekam der 2012 Jahrgang anno 2016 "Tre Stelle" zugesprochen.)
Interessant wäre mal ein gereiftes Exemplar des "grossen" Cru-Weins Graf de la Tour gereift ins Glas zu bekommen. Der liegt mit aktuellem Jahrgang mit um die 40€/Fl. in Italien (Weindiele), bei uns ab 45€, noch im Bereich, der ab und zu leistbar ist. Allerdings, wenn ich beim einfachen Rebsortenwein schon 14 Jahre zum Peak warten darf, wie schaut's dann in der Cru-Klasse aus?
Das PGV in der Klassik-Linie ist mit derzeit ca. 17€/Fl. in Italien (Weindiele), bei uns ab 20€/Fl., in jedem Fall stimmig, nur Warten sollte man können.
Und gerne lass' ich mal wieder verlauten, dass Merlot aus dem Collio oder Friuli Grave, bei uns deutlich unter'm Radar fliegt
#
... war das nun ein sehr stimmiger, in sich ruhender Merlot. In allen Komponenten stimmig und die Frucht noch immer kein bisschen tertiär, aber natürlich auch nicht mehr jugendlich. Die Tannine nun ohne Bitterkeitsanflug, sondern insgesamt auf der samtigen Seite gereift. Der Abgang ist nun deutlich lang - 17,5/20 opolifant hat geschrieben:Merlot Collio DOC 2012, Fondazione Villa Russiz - Capriva del Friuli
sehr dichtes Rubinrot mit violetten Reflexen; Brombeeren, Waldhimbeeren, Kräuterwürze; am Gaumen sattes Mittelgewicht, dichtes Aromenbild korrespondierend zur Nase (kräuterwürzige Frucht), dichtes reifes gutes Tannin mit gewisser Samitgkeit, jedoch auch leichter Bitterkeit, harmonisch eingepasste stützende Säure, ausgewogen, noch zu jung, noch eingeengt; mittellanger - langer ausgewogener Abgang auf würzige Frucht und Tannin - 16,5+/20
Sehr angenehmer Merlot, den ich persönlich wohl noch 5-6 Jahre Reife gönnen würde.
Das war nun der "kleine" Merlot der Villa Russiz. (P.S. Bei Veronelli bekam der 2012 Jahrgang anno 2016 "Tre Stelle" zugesprochen.)
Interessant wäre mal ein gereiftes Exemplar des "grossen" Cru-Weins Graf de la Tour gereift ins Glas zu bekommen. Der liegt mit aktuellem Jahrgang mit um die 40€/Fl. in Italien (Weindiele), bei uns ab 45€, noch im Bereich, der ab und zu leistbar ist. Allerdings, wenn ich beim einfachen Rebsortenwein schon 14 Jahre zum Peak warten darf, wie schaut's dann in der Cru-Klasse aus?
Das PGV in der Klassik-Linie ist mit derzeit ca. 17€/Fl. in Italien (Weindiele), bei uns ab 20€/Fl., in jedem Fall stimmig, nur Warten sollte man können.
Und gerne lass' ich mal wieder verlauten, dass Merlot aus dem Collio oder Friuli Grave, bei uns deutlich unter'm Radar fliegt

Grüsse
Ralf
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Karl Valentin
Ralf
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Re: Veneto, Friaul, Julisch-Venetien - Der Nordosten
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Re: Veneto, Friaul, Julisch-Venetien - Der Nordosten
... vor Kurzem im Glas, als Begleitung zu Tagliatelle mit Scampi/Jacobsmuschel in Sahne-Tomatensauce ...
Piere Sauvignon Blanc 2017, Vie di Romans - Mariano del Friuli, NK, 14,5°alc., Ausbau im Stahltank, 9 Monate Hefelager, kein BSA
grünliches Strohgelb; exotische Frucht (Maracuja, Mango), etwas weisse Blüten, Tomaten-/Stangenselleriegrün, gemahlener Koriander, Kurkuma, mineralische Anklänge; stoffiger Gaumen mit viel Kraft, vegetal-grüne gemüsige Noten, Mango-Maracuja-Blüten-Mix, gepaart mit Koriandersaat und Kurkuma, dazu ein sehr mineralisch wirkender Fond als Basis im Hintergrund, gewisser Schmelz gepaart mit kräftig wirkender Säure, sehr gute Balance, sehr feste Struktur, gute Tiefe; sehr langer Abgang korrespondierend zum Gaumen, Nachhall auf Frucht und Gewürz, Mineralik und vegetalen Anklängen - 17,5 (+)/20 op
Ein Wein mit zwei sehr verschiedenen Gesichtern, zum Essen, wie genannt Meeresfrüchte-Sahne-Tagliatelle, (das Gericht geschmacklich eher Richtung-Hummer-/Krabbensauce), prägt v.a. die exotische Frucht den Wein und erweisst isch als sehr gute Marriage. De Wein hält der üppigen Cremigkeit des Gerichts mühelos stand und ergänzt / hebt die Aromatik ungemein.
Ein Glas des Weins später ohne Essen genossen hatte eine komplett andere Anmutung: vorallem vegetale und mineralische Noten mit fast schon heftigen Koriandersaat-/Kurkumanoten, der Wein zum Gericht eigentlich nicht wiederzuerkennen.
Moral von der Geschicht': Auch wenn ich ja schon lange Wein, und vorallem auch Wein zum Essen, trinke, hat mir kaum ein anderer Wein vor Augen geführt, wie entscheidend das Essen sein kann, dass der Wein begleiten soll.
Warum besitzt der Wein ohne Essensbegleitung kaum Frucht, sondern eigentlich nur Gewürz und Mineral, warum zum Essen dagegen eine wunderbare feingliedrige und dennoch intensive exotische Frucht? Tja, keine Ahnung ...
Piere Sauvignon Blanc 2017, Vie di Romans - Mariano del Friuli, NK, 14,5°alc., Ausbau im Stahltank, 9 Monate Hefelager, kein BSA
grünliches Strohgelb; exotische Frucht (Maracuja, Mango), etwas weisse Blüten, Tomaten-/Stangenselleriegrün, gemahlener Koriander, Kurkuma, mineralische Anklänge; stoffiger Gaumen mit viel Kraft, vegetal-grüne gemüsige Noten, Mango-Maracuja-Blüten-Mix, gepaart mit Koriandersaat und Kurkuma, dazu ein sehr mineralisch wirkender Fond als Basis im Hintergrund, gewisser Schmelz gepaart mit kräftig wirkender Säure, sehr gute Balance, sehr feste Struktur, gute Tiefe; sehr langer Abgang korrespondierend zum Gaumen, Nachhall auf Frucht und Gewürz, Mineralik und vegetalen Anklängen - 17,5 (+)/20 op
Ein Wein mit zwei sehr verschiedenen Gesichtern, zum Essen, wie genannt Meeresfrüchte-Sahne-Tagliatelle, (das Gericht geschmacklich eher Richtung-Hummer-/Krabbensauce), prägt v.a. die exotische Frucht den Wein und erweisst isch als sehr gute Marriage. De Wein hält der üppigen Cremigkeit des Gerichts mühelos stand und ergänzt / hebt die Aromatik ungemein.
Ein Glas des Weins später ohne Essen genossen hatte eine komplett andere Anmutung: vorallem vegetale und mineralische Noten mit fast schon heftigen Koriandersaat-/Kurkumanoten, der Wein zum Gericht eigentlich nicht wiederzuerkennen.
Moral von der Geschicht': Auch wenn ich ja schon lange Wein, und vorallem auch Wein zum Essen, trinke, hat mir kaum ein anderer Wein vor Augen geführt, wie entscheidend das Essen sein kann, dass der Wein begleiten soll.
Warum besitzt der Wein ohne Essensbegleitung kaum Frucht, sondern eigentlich nur Gewürz und Mineral, warum zum Essen dagegen eine wunderbare feingliedrige und dennoch intensive exotische Frucht? Tja, keine Ahnung ...
Grüsse
Ralf
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Karl Valentin
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Re: Veneto, Friaul, Julisch-Venetien - Der Nordosten
Heute wieder Riva-Abend.
Zur Pasta-Mista (Ravioli mit Pesto Genovese, Tagliatelle mit Sahne-Walnuss-Soße und schwarzem Trüffel und Paccheri mit Rindfleischstreifen und Tomatensoße) wollte ich in Abwesenheit des Kurtatscher Chardonnay eigentlich einen Sauvignon Blanc aus Julisch-Venetien wählen, aber der Service griff in den Kühlschrank, entkorkte den Wein und ups; Cabernet Sauvignon von derselben Kellerei
.
Nach dem Motto Bianco oder Rosso, sch...egal, Hauptsache Italien entschied ich: Dann nehme ich halt den Roten
Der 2022er Alturis mit 13 Vol% stand tiefdunkel und natürlich selbst für meine Verhältnisse viel zu kalt im Glas
Im Duft (mit steigender Temperatur intensiver werdende) dunkle Beeren und am Gaumen Anklänge von dunkler Schokolade und (später) Pflaumenkompott. Insgesamt gefühlt auf der halbtrockenen Seite. Von Tannin weder im kalten, noch im wärmeren Zustand nicht viel zu spüren, obwohl es sich für die Rebsorte ja eigentlich um "Babymord" handelt.
Ob des recht moderaten Restaurantpreises von € 24 konnte ich damit leben, aber bestellen werde ich den Wein eher nicht mehr
Der Wein wird lt. Internetrecherche übrigens um die € 9 gehandelt; so etwas dachte ich mir.
Man(n) kann nicht immer richtig liegen
Zur Pasta-Mista (Ravioli mit Pesto Genovese, Tagliatelle mit Sahne-Walnuss-Soße und schwarzem Trüffel und Paccheri mit Rindfleischstreifen und Tomatensoße) wollte ich in Abwesenheit des Kurtatscher Chardonnay eigentlich einen Sauvignon Blanc aus Julisch-Venetien wählen, aber der Service griff in den Kühlschrank, entkorkte den Wein und ups; Cabernet Sauvignon von derselben Kellerei
Nach dem Motto Bianco oder Rosso, sch...egal, Hauptsache Italien entschied ich: Dann nehme ich halt den Roten
Der 2022er Alturis mit 13 Vol% stand tiefdunkel und natürlich selbst für meine Verhältnisse viel zu kalt im Glas
Im Duft (mit steigender Temperatur intensiver werdende) dunkle Beeren und am Gaumen Anklänge von dunkler Schokolade und (später) Pflaumenkompott. Insgesamt gefühlt auf der halbtrockenen Seite. Von Tannin weder im kalten, noch im wärmeren Zustand nicht viel zu spüren, obwohl es sich für die Rebsorte ja eigentlich um "Babymord" handelt.
Ob des recht moderaten Restaurantpreises von € 24 konnte ich damit leben, aber bestellen werde ich den Wein eher nicht mehr
Der Wein wird lt. Internetrecherche übrigens um die € 9 gehandelt; so etwas dachte ich mir.
Man(n) kann nicht immer richtig liegen
Save water, drink Riesling
Grüße
Sascha
Grüße
Sascha
Re: Veneto, Friaul, Julisch-Venetien - Der Nordosten
Da heute die ganze Familie ausgeflogen ist (Tochter mit Großeltern im Fränkischen Seenland, Sohn im Europapark und Frau als Fahrdienst in Offenburg mit Ausflug nach Straßburg) bin ich heute alleine im heimischen Riva.
Zu immer wieder schönen Gnocchi al Gorgonzola habe ich mir diesmal den Sauvignon (Blanc) von Alturis aus Cividale del Friuli gegönnt. Diesmal kam auch der Weiße
12,5 Vol% aus dem Jahrgang 2023 zu erneut € 24 (im Netz ebenso um die € 9,50, wie der Rote neulich). Und das ist deutlich eher meine Richtung
.
Geruch und Geschmack sind sortentypisch leicht grasig und zeigen Aromen von der Stachelbeere. Jedoch nicht plakativ, sondern recht harmonisch und zurückhaltender als bei vielen Exemplaren dieser Preisklasse. Gepaart mit einer frischen Säure ist das einerseits trinkig genug für einen lauen Sommerabend, andererseits gehaltvoll genug für die Gorgonzolasoße
.
Gehabt euch wohl und Grüße
Zu immer wieder schönen Gnocchi al Gorgonzola habe ich mir diesmal den Sauvignon (Blanc) von Alturis aus Cividale del Friuli gegönnt. Diesmal kam auch der Weiße
12,5 Vol% aus dem Jahrgang 2023 zu erneut € 24 (im Netz ebenso um die € 9,50, wie der Rote neulich). Und das ist deutlich eher meine Richtung
Geruch und Geschmack sind sortentypisch leicht grasig und zeigen Aromen von der Stachelbeere. Jedoch nicht plakativ, sondern recht harmonisch und zurückhaltender als bei vielen Exemplaren dieser Preisklasse. Gepaart mit einer frischen Säure ist das einerseits trinkig genug für einen lauen Sommerabend, andererseits gehaltvoll genug für die Gorgonzolasoße
Gehabt euch wohl und Grüße
Save water, drink Riesling
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Sascha
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Re: Veneto, Friaul, Julisch-Venetien - Der Nordosten
Spannend, Sascha! Hast Du öfter SB zu Gorgonzolasoße? Harmonierte das für Dich? Eine Kombi, die mir nicht in den Sinn käme.
Besten Gruß, Karsten
Re: Veneto, Friaul, Julisch-Venetien - Der Nordosten
Ist halt immer auch eine Frage der Auswahl; der etwas fülligere Chardonnay Saliz aus Kurtatsch ist leider gerade aus. Der würde schon besser passenamateur des vins hat geschrieben: ↑Do 25. Jul 2024, 20:51Spannend, Sascha! Hast Du öfter SB zu Gorgonzolasoße? Harmonierte das für Dich? Eine Kombi, die mir nicht in den Sinn käme.
Aber das war schon in Ordnung
Save water, drink Riesling
Grüße
Sascha
Grüße
Sascha
Re: Veneto, Friaul, Julisch-Venetien - Der Nordosten
Ich würde da auch eher Chardonnay bevorzugen; wenn es um die richtig vollfette Variante der Sauce geht (neben Gorgonzola ordentlich Butter und Sahne) gerne auch mit spürbarem Neuholz. Aber Sauvignon blanc geht nach meiner Erfahrung auch gut, da auch gerne Versionen mit Neuholz. Das kreischgrüne und säurebetonte SB-Zeug, das gerade mal angesagt ist, aber eher nicht.icedtea hat geschrieben: ↑Do 25. Jul 2024, 21:04Ist halt immer auch eine Frage der Auswahl; der etwas fülligere Chardonnay Saliz aus Kurtatsch ist leider gerade aus. Der würde schon besser passenamateur des vins hat geschrieben: ↑Do 25. Jul 2024, 20:51Spannend, Sascha! Hast Du öfter SB zu Gorgonzolasoße? Harmonierte das für Dich? Eine Kombi, die mir nicht in den Sinn käme.
Aber das war schon in Ordnung![]()
Gruß
Ulli