
Gruss
Georg
Hallo Erichg,
stefane hat geschrieben:Von einer nahezu 500m hoch gelegenen Lage, der höchstgelegenen Lage von Ziereisen. Kalkboden mit Lehmauflage.
Ein kleiner Teil aus Ganztraubengärung mit den Rappen, was dem Wein spürbare Gerbstoffe verleiht. Dann für 24 Monate in gebrauchten Barriques aus heimischer Eiche ausgebaut.
Ein schöner, aber insgesamt zurückhaltender Kirschduft, auch Schlehe und Hagebutte vermeine ich zu riechen, begleitet von einer leicht pfeffrigen Note.
Im Mund dann mineralisch, frisch und klar, mit leicht kräutrigen Noten, insgesamt auf der schlank-fokussierten Seite. Würzige, deutlich präsente, fest zupackende Tannine.
Der Wein hat genau das richtige Maß an Ruppigkeit, ohne aber im Geringsten schroff zu wirken.
Sehr gut.
16/20
Ähm... wo, wie und wann hat man Maulbeere probiert, dass man den Geschmack kennt???????stefane hat geschrieben:H...
In der Nase mit eher zurückhaltender Frucht (Schwarzkirsche, Maulbeere),
Ich beneide die Verkoster, die so gut schmecken und beschreiben können. Maulbeeren gibt es durchaus auch in Deutschland. Man findet aber eher Maulbeerensaft, als die Früchte. Schmeckt meiner Meinung nach wie sehr süße Brombeere. Eine Phantasiefrucht ist es jedenfalls nicht.Udo2009 hat geschrieben:Ähm... wo, wie und wann hat man Maulbeere probiert, dass man den Geschmack kennt???????stefane hat geschrieben:H...
In der Nase mit eher zurückhaltender Frucht (Schwarzkirsche, Maulbeere),
Das "Zeug" habe ich noch nie irgendwo gesehen, geschweige denn gegessen.![]()
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Jetzt ist es endgülitig vorbei. Wein schmeckt mir oder nicht - und dann ist es mir sch.... egal, welche Phantasiefrüchte da zu schmecken sein sollen....![]()
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