Im Glas liegt gerade sein 21er Bacchus trocken, den mir Ralf dankenswerterweise besorgt hat. Nachdem mir schon der 2017er gut gefallen hatte, macht es mir der 2021er leicht, eine VKN zu erstellen, denn die Beschreibung des 2017er konnte ich Faultier


Beachtlich finde ich die leicht salzige Mineralspur, die sich durch den Wein zieht und mir vielleicht noch etwas stärker als vor vier Jahren beim 2017er auffällt. Und ebenfalls beachtenswert ist, dass der Wein heute immer noch keinen Cent mehr kostet als weiland der 2017er, trotz Corona und trotz Inflationsrate.
Chapeau, Herr Hofmann!
Herzliche Grüße
Bernd