vonBuelo hat geschrieben:Hallo,
gibt es denn von Seiten Kellers bereits Informationen darüber, ob die Weine aus Schubertslay auch regulär ab Weingut einzeln geordert werden können? Oder werden diese von der Familie Keller nur für den Eigenbedarf angebaut, bzw wandern am Ende nur in die VDP Auktion oder in die Kiste? Und: Mit wievielen Flaschen ist bei der kleinen Flaschen von Schubertslay denn überhaupt zu rechnen?

"Die Lage ist 0,6 ha groß, die Reben bis 120 jahre alt,d.h. die Erträge sind idR zwischen 10-20hl/ha. Die Haarts haben im Frostjahr 2017 550 Liter geerntet – in 2018 wird es vllt.die doppelte Menge geben. Die Qualität scheint in 2018 ausgezeichnet zu sein."
Eventuell geht ein Teil in die Versteigerung. Die Kellers werden erst entscheiden, wenn die Weine vergoren und endgültig einzuschätzen sind.
Nun, soviel gibt es nicht und die Arbeit ist echt hart im Schubertslay. Ich vermute mal das meiste wird die Keller Familie in den Privatkeller packen. Auch vor dem Hintergrund, daß wir hier
liquid history haben, erster Mosel-Riesling von Julia&KP.
Eventuell geht ein Teil in die Versteigerung. Ein bißchen was für alte Stammkunden. Aber ich kann mir nicht vorstellen, daß 2018 Schubertslay Kabinett in den Handel kommt.
Zur Info, der erste Mosel( Ruwer!!) Riesling der Familie Keller war ein 1995er Kaseler Kehrnagel von Hedwig und Klaus Keller. ( auch 1996)
Grüße aus Berlin,
Martin Zwick