Zur Thematik der möglichen absoluten Größe von 2016 verglichen mit 2009 /10 und den möglicherweise zu konservativen Wine Advocat (= NM) Bewertungen im Vergleich zu den goldenen "echten Parkerzeiten" (welche ja dann auch häufig für entsprechende hohe Akzeptanz von Preissteigerungen führten) ein sehr kurzweilig geschriebener, höchst informativer Bericht im aktuellen Falstaff (zumindest in der Ö - Ausgabe): sinngemäß beklagt sich ein Bdx. Winzer über das Fehlen des Meisters in Bordeaux, in Kalifornien ist er aber nach wie vor persönlich tätig und bewertet wie eh und je. Und jetzt kommts - Mr. R.Parker vergibt im Napa Valley 49x potentielle 100 P. für Weine aus 2013



Tja, wäre echt spannend wenn z.B. RP himself den 2016 er Pontet Canet mit potentiell 98-100 bewertet hätte, denke schon er würde sich wesentlich besser verkaufen und weniger negative Kommentare zur Preisgestaltung haben. Auch ein Clos Fourtet oder Beausejour Duffau wären - solche RP Bepunktungen vorausgesetzt - wohl noch deutlich teurer.
Gruß
Manfred