Danke Ollie,
besser kann man es glaube ich nicht zusammenfassen!
Grüße
Hartmut
Bordeaux 2016
Re: Bordeaux 2016
Ganz so schlimm war es dann doch nichtOlaf Nikolai hat geschrieben:Schlaumeier harti nah an der hypertensiven Krise![]()

Re: Bordeaux 2016
Ollie,
bei einer Verlustmitnahme gehst Du davon aus, dass der Verkäufer ein Privatmann ist, der die volle Händlermarge und die Steuer getragen hat. Angesichts der Mengen, die gelegentlich insbesondere in UK in Versteigerungen auftauchen (und die sind durchaus signifikant), vermute ich die Quelle der Weine an ganz anderer Stelle.
Darüber hinaus passieren offensichtlich noch ein paar andere Dinge. Letztes Jahr hat René Gabriel öffentlich und lautstark über LLC gemoppert, weil hier in den Vorjahren nach der Primeurkampagne mehrfach Lancierungen durch das Chateau erfolgt sind, die preislich deutlich unter dem Primeurpreis lagen. Offenbar braucht da jemand doch Geld, und das ist vielleicht kein Einzelfall.
Auffällig weiterhin: die jährlich im Herbst in französischen Supermärkten stattfindenen foires aux vins, auf dem wirklich riesige Mengen an Bordeaux zu Preisen unter dem deutschen Primeurpreis auftauchen. Die unterliegenden Marktvorgänge sind alles andere als klar, aber nochmal: nicht jeder Verkäufer realisiert Verluste, wenn er unter dem en primeur - Preis für deutsche Privatkunden verkauft. Übrigens können hier auch Verwerfungen im Währungsbereich eine Rolle spielen.
Das Risiko einer fehlerhaften Lagerung ist ein valider Punkt, bei Jungweinen wie den 2010ern aber nicht allzu relevant.
Gruß
Ulli
bei einer Verlustmitnahme gehst Du davon aus, dass der Verkäufer ein Privatmann ist, der die volle Händlermarge und die Steuer getragen hat. Angesichts der Mengen, die gelegentlich insbesondere in UK in Versteigerungen auftauchen (und die sind durchaus signifikant), vermute ich die Quelle der Weine an ganz anderer Stelle.
Darüber hinaus passieren offensichtlich noch ein paar andere Dinge. Letztes Jahr hat René Gabriel öffentlich und lautstark über LLC gemoppert, weil hier in den Vorjahren nach der Primeurkampagne mehrfach Lancierungen durch das Chateau erfolgt sind, die preislich deutlich unter dem Primeurpreis lagen. Offenbar braucht da jemand doch Geld, und das ist vielleicht kein Einzelfall.
Auffällig weiterhin: die jährlich im Herbst in französischen Supermärkten stattfindenen foires aux vins, auf dem wirklich riesige Mengen an Bordeaux zu Preisen unter dem deutschen Primeurpreis auftauchen. Die unterliegenden Marktvorgänge sind alles andere als klar, aber nochmal: nicht jeder Verkäufer realisiert Verluste, wenn er unter dem en primeur - Preis für deutsche Privatkunden verkauft. Übrigens können hier auch Verwerfungen im Währungsbereich eine Rolle spielen.
Das Risiko einer fehlerhaften Lagerung ist ein valider Punkt, bei Jungweinen wie den 2010ern aber nicht allzu relevant.
Gruß
Ulli
Re: Bordeaux 2016
Von Bordeaux bin ich weintechnisch zumeist so weit entfernt, wie die Erde vom Mond, auch wenn doch dass eine oder andere Fläschen bei mir temporär Unterkunft gefunden hat - aber ganz sicher nie aus eigener Subskription.
Aber ich möchte an dieser Stelle meinen Dank an alle Bordeaux-Infizierten aussprechen, ist doch in dieser Jahreszeit das Forum lesenswert wie sonst kaum im Jahresverlauf, ja nicht mal zu Zeiten der VDP-GG-Präsentationen
In diesem Sinne, vielen Dank Bordeaux selbst für jeden neuen Jahrhundertjahrgang, der die stets gleichen, doch immer neuen Diskussionen neu anregt, vielen Dank für die unaufgeregten Beiträge der 'Alten Hasen' die den wohl inzwischen 10 Jahrhundertjahrgang der letzten 30 Jahre miterleben - und dies auch ein zu ordnen wissen
Vielen Dank an Alle, die sich im Auswerten von Punkten, im Einzelnen wie im Gesamten, bis auf die dritte Stelle hinterm Komma üben - dies natürlich in Relation zum erwarteten "ex-nego" und möglichen Wertzuwächsen oder -verlusten und nicht zu vergessen dem möglichen Genuss.
Wirklich, ich finde dies ist beste Unterhaltung - und das meine ich ganz ernst
Aber ich möchte an dieser Stelle meinen Dank an alle Bordeaux-Infizierten aussprechen, ist doch in dieser Jahreszeit das Forum lesenswert wie sonst kaum im Jahresverlauf, ja nicht mal zu Zeiten der VDP-GG-Präsentationen

In diesem Sinne, vielen Dank Bordeaux selbst für jeden neuen Jahrhundertjahrgang, der die stets gleichen, doch immer neuen Diskussionen neu anregt, vielen Dank für die unaufgeregten Beiträge der 'Alten Hasen' die den wohl inzwischen 10 Jahrhundertjahrgang der letzten 30 Jahre miterleben - und dies auch ein zu ordnen wissen

Vielen Dank an Alle, die sich im Auswerten von Punkten, im Einzelnen wie im Gesamten, bis auf die dritte Stelle hinterm Komma üben - dies natürlich in Relation zum erwarteten "ex-nego" und möglichen Wertzuwächsen oder -verlusten und nicht zu vergessen dem möglichen Genuss.
Wirklich, ich finde dies ist beste Unterhaltung - und das meine ich ganz ernst

Grüsse
Ralf
Die Zukunft war früher auch besser.
Karl Valentin
Ralf
Die Zukunft war früher auch besser.
Karl Valentin
Re: Bordeaux 2016
Na, da zählen wir doch mal:olifant hat geschrieben:[..] die den wohl inzwischen 10 Jahrhundertjahrgang der letzten 30 Jahre miterleben
- 1989
- 1990
- 1995 und 1996 nach langer Durststrecke von manchen als Jahrhundertjahrgang deklariert, wird aber heute wohl nicht mehr so gesehen
- 1998 (aber nur rechtes Ufer und Pessac-Léognan)
- 2000
- 2003 wurde initial so gesehen, über das Gesamtgebeiet betrachtet zu Unrecht
- 2005
- 2009
- 2010
- 2016
Macht 7 zweifelsfreie Fälle und dazu noch einige Borderline-Jahrhundertahrgänge. Du liegst mit Deiner Schätzung also ganz gut

Gruß
Ulli
PS. Freut mich, zu deiner Unterhaltung beizutragen

- sorgenbrecher
- Beiträge: 1239
- Registriert: Di 6. Sep 2011, 15:32
- Wohnort: Ffm.
Re: Bordeaux 2016
Ich finde auch, dass es unterhaltsam ist und zur Kampagne eines großen Jahres diese Diskussionen einfach dazugehören. Ist auch nicht schlimm, dass es dazu unterschiedliche Perspektiven und Meinungen gibt.
Zum Thema: Aus 2010 muss man nicht einmal auf Auktionen oder in Sonderaktionen schauen, wer heute einen LLC sucht, der findet diesen bei einer Vielzahl sehr renommierter Händler mehr als 10% unter Subpreis. Ich kaufe auch nur für den eigenen Konsum und betrachte jeden Euro für Wein als sunk costs, aber wirtschaftlich rational handeln macht aus meiner Sicht trotzdem Sinn. Und wirtschaftlich rational wäre es im nachhinein wohl kaum gewesen den Erwerb in der Sub 2010 mit einem mehr als 10% höherem Preis vorzufinanzieren und auch noch das Ausfallrisiko und Geschmacksrisiko zu tragen. Meine persönliche Einschätzung im Hinblick auf 2016 geht eben wieder in diese Richtung und insofern macht es im Hinblick auf meine persönliche Erwartung und die Weine in meinem Fokus keinen Sinn zu subsen. Das wird aufgrund der Erwartungen an künftige Preisentwicklungen immer eine subjektive Einschätzung sein und sich erst im Nachgang als richtig oder falsch erweisen, 2009 und 2010 sollten aber mahnendes Beispiel sein...
Zum Thema: Aus 2010 muss man nicht einmal auf Auktionen oder in Sonderaktionen schauen, wer heute einen LLC sucht, der findet diesen bei einer Vielzahl sehr renommierter Händler mehr als 10% unter Subpreis. Ich kaufe auch nur für den eigenen Konsum und betrachte jeden Euro für Wein als sunk costs, aber wirtschaftlich rational handeln macht aus meiner Sicht trotzdem Sinn. Und wirtschaftlich rational wäre es im nachhinein wohl kaum gewesen den Erwerb in der Sub 2010 mit einem mehr als 10% höherem Preis vorzufinanzieren und auch noch das Ausfallrisiko und Geschmacksrisiko zu tragen. Meine persönliche Einschätzung im Hinblick auf 2016 geht eben wieder in diese Richtung und insofern macht es im Hinblick auf meine persönliche Erwartung und die Weine in meinem Fokus keinen Sinn zu subsen. Das wird aufgrund der Erwartungen an künftige Preisentwicklungen immer eine subjektive Einschätzung sein und sich erst im Nachgang als richtig oder falsch erweisen, 2009 und 2010 sollten aber mahnendes Beispiel sein...
Gruß, Marko.
Re: Bordeaux 2016
Kommt ja nicht von ungefähr, habe ich vorher überschlägig an meinen 10 Fingern abgezählt, und ...UlliB hat geschrieben:...Macht 7 zweifelsfreie Fälle und dazu noch einige Borderline-Jahrhundertahrgänge. Du liegst mit Deiner Schätzung also ganz gut![]()
... DankeUlliB hat geschrieben:PS. Freut mich, zu deiner Unterhaltung beizutragen

Grüsse
Ralf
Die Zukunft war früher auch besser.
Karl Valentin
Ralf
Die Zukunft war früher auch besser.
Karl Valentin
Re: Bordeaux 2016
Hab mir mal eine Kaufliste zurechtgebaut und dabei die Jahrgänge 2005/2010/2010 mit Punkten, Primeurpreisen und heutigen Preisen beachtet. Zudem wurden Durchschnittspreis und -punkte, und wieviel das jeweilige Chateau dieses Jahr überperformed hat berücksichtigt. Ich habe mich an Weine gehalten die 2015 unter 100 Eur rauskamen.
Das wären die Top Buys 2016 und diesen Wert könnten sie einmal in einer kurzfristigen Zeitperiode erreichen bzw das dürften sie maximal kosten beim Händler (incl Mwst). Die Priorität nimmt von oben nach unten ab:

Das wären die Top Buys 2016 und diesen Wert könnten sie einmal in einer kurzfristigen Zeitperiode erreichen bzw das dürften sie maximal kosten beim Händler (incl Mwst). Die Priorität nimmt von oben nach unten ab:

Zuletzt geändert von ledexter am Mo 8. Mai 2017, 14:03, insgesamt 2-mal geändert.
Re: Bordeaux 2016
Ulli,
stimmt, danke fuer die Erinnerung an die Waehrungseffekt, von denen ich weiter oben selbst angefangen hatte. Duh!
Klar, wenn nur genug Kisten im Freihafen von, sagen wir einmal: London, Baltimore und Hong Kong liegen (was uebrigens auch das Kuehlkettenrisiko etwas senkt, wenn es sich um Profis wie Farr, BB&R usw. handelt, die das schon seit den 80ern machen), dann werden die Mengen akkumuliert vielleicht doch signifikant.
Die Frage ist also fuer die schwaebische Hausfrau, wie man all das "einpreisen" soll. Keine Ahnung, ob in 5 Jahren nordkoreanische Connaisseure unvermittelt Lust auf 2016er Batailley bekommen und wegen des starken Wons besagtes "Lagerhaus am Suedpol" zu guenstigen Euro-Kursen (also fuer uns) liquidiert werden kann. Kann ja auch sein, dass stattdessen die Connaisseure liquidiert werden, und dann haette ich mal besser gesubst. Kurz: Eine solche Risikoabschaetzung ist nicht sinnvoll leistbar, schon wegen der Zukunft, die Prognosen bekanntlich schwierig macht, und am Ende reden wir halt doch nur vom figurativen Fuffi, der meinem ganzen Aufwand entgegensteht. (YMMV.) Dazu kommt die als Pragmatismus getarnte intellektuelle Traegheit: Was man hat, das hat man. Und wenn in UK ein Sack Fish & Chips umfaellt, dann insch'allah, mer steggd jo als net drin in dem Gonzä, also her mit derre Woi.
Was der Hausfrau bleibt, ist, den Migrationspfaden der Wale zu folgen: Wenn in UK Cos ausverkauft ist, hier aber der Wein wie Blei in den Regalen liegen bleibt, was wissen dann die Tommies, was wir nicht wissen? Dass dies der letzte Jahrhundertjahrgang ist, den sich Britannia leisten kann? Wird der Brexit gar die Euro-Preise nach unten reissen, weil halt doch alles nur ein Riesenponzi ist und seit 2005 keiner Wein trinkt, sondern nur noch handelt? Ich denke mal, die Versicherungen, denen die relevanten Chateaux gehoeren, haben mehr als mein kleines Excel-Sheet zur Verfuegung. Der Hinweis darauf, dass 2009 und 2010 als mahnende Beispiele anzusehen sind, ist natuerlich sehr hilfreich.
(Wenn ich mir ueberlegte, wieviel Geld ich an der Boerse haette verlieren koennen, haette ich meine Zeit nicht hier im Forum, sondern mein Geld dort verplempert, mir wuerde ganz schwarz vor Augen. Schnell, Schwester, einen 2010er Pischong! und da zeigt sich halt doch der Vorteil einer Subs.)
Seufz.
Cheers,
Ollie
PS: Subst eigentlich irgendjemand 2015er nach, wenn der 2016er z.B. schlechter abschneidet? Gibt ja so einige Kandidaten...
stimmt, danke fuer die Erinnerung an die Waehrungseffekt, von denen ich weiter oben selbst angefangen hatte. Duh!
Klar, wenn nur genug Kisten im Freihafen von, sagen wir einmal: London, Baltimore und Hong Kong liegen (was uebrigens auch das Kuehlkettenrisiko etwas senkt, wenn es sich um Profis wie Farr, BB&R usw. handelt, die das schon seit den 80ern machen), dann werden die Mengen akkumuliert vielleicht doch signifikant.
Die Frage ist also fuer die schwaebische Hausfrau, wie man all das "einpreisen" soll. Keine Ahnung, ob in 5 Jahren nordkoreanische Connaisseure unvermittelt Lust auf 2016er Batailley bekommen und wegen des starken Wons besagtes "Lagerhaus am Suedpol" zu guenstigen Euro-Kursen (also fuer uns) liquidiert werden kann. Kann ja auch sein, dass stattdessen die Connaisseure liquidiert werden, und dann haette ich mal besser gesubst. Kurz: Eine solche Risikoabschaetzung ist nicht sinnvoll leistbar, schon wegen der Zukunft, die Prognosen bekanntlich schwierig macht, und am Ende reden wir halt doch nur vom figurativen Fuffi, der meinem ganzen Aufwand entgegensteht. (YMMV.) Dazu kommt die als Pragmatismus getarnte intellektuelle Traegheit: Was man hat, das hat man. Und wenn in UK ein Sack Fish & Chips umfaellt, dann insch'allah, mer steggd jo als net drin in dem Gonzä, also her mit derre Woi.
Was der Hausfrau bleibt, ist, den Migrationspfaden der Wale zu folgen: Wenn in UK Cos ausverkauft ist, hier aber der Wein wie Blei in den Regalen liegen bleibt, was wissen dann die Tommies, was wir nicht wissen? Dass dies der letzte Jahrhundertjahrgang ist, den sich Britannia leisten kann? Wird der Brexit gar die Euro-Preise nach unten reissen, weil halt doch alles nur ein Riesenponzi ist und seit 2005 keiner Wein trinkt, sondern nur noch handelt? Ich denke mal, die Versicherungen, denen die relevanten Chateaux gehoeren, haben mehr als mein kleines Excel-Sheet zur Verfuegung. Der Hinweis darauf, dass 2009 und 2010 als mahnende Beispiele anzusehen sind, ist natuerlich sehr hilfreich.
(Wenn ich mir ueberlegte, wieviel Geld ich an der Boerse haette verlieren koennen, haette ich meine Zeit nicht hier im Forum, sondern mein Geld dort verplempert, mir wuerde ganz schwarz vor Augen. Schnell, Schwester, einen 2010er Pischong! und da zeigt sich halt doch der Vorteil einer Subs.)
Seufz.
Cheers,
Ollie
PS: Subst eigentlich irgendjemand 2015er nach, wenn der 2016er z.B. schlechter abschneidet? Gibt ja so einige Kandidaten...
Yeah, well, you know, that’s just like, uh, your opinion, man.
Parfois, quand c'est trop minéral, on s'emmerde.
"Souvent, l'élégance, c'est le refuge des faibles." (Florence Cathiard)
Parfois, quand c'est trop minéral, on s'emmerde.
"Souvent, l'élégance, c'est le refuge des faibles." (Florence Cathiard)
Re: Bordeaux 2016
Montag ist ja bekanntlich screw-up-my-week day, also ein paar finstere Prognosen zur allgemeinen Unterhaltung:
Canon (Calon Ségur) erwarte bei EUR 105-110 (95-99) in der 1. Tranche; je nach Verlauf erwarte ich eine die 2. Tranche bei EUR 125-135 (115-125). Und ich erwarte, dass alles (was auch immer das heisst) in der Subs weggehen wird wie warme Semmeln.
Bei Rauzan-Ségla muss ich noch nachdenken, aber ich fuerchte, da wird's auch nicht schoen werden. Brane erwarte ich etwas weniger tragisch als R-S, weil das Momentum nicht so gross ist, aber pffff, billig wird's nicht.
Mal sehen, was Monsieur Barton macht...
Cheers,
Ollie
Canon (Calon Ségur) erwarte bei EUR 105-110 (95-99) in der 1. Tranche; je nach Verlauf erwarte ich eine die 2. Tranche bei EUR 125-135 (115-125). Und ich erwarte, dass alles (was auch immer das heisst) in der Subs weggehen wird wie warme Semmeln.
Bei Rauzan-Ségla muss ich noch nachdenken, aber ich fuerchte, da wird's auch nicht schoen werden. Brane erwarte ich etwas weniger tragisch als R-S, weil das Momentum nicht so gross ist, aber pffff, billig wird's nicht.
Mal sehen, was Monsieur Barton macht...
Cheers,
Ollie
Yeah, well, you know, that’s just like, uh, your opinion, man.
Parfois, quand c'est trop minéral, on s'emmerde.
"Souvent, l'élégance, c'est le refuge des faibles." (Florence Cathiard)
Parfois, quand c'est trop minéral, on s'emmerde.
"Souvent, l'élégance, c'est le refuge des faibles." (Florence Cathiard)