Aufbruch des trockenen Rieslings
Verfasst: Mi 1. Feb 2012, 16:24
Hallo zusammen,
am letzten Sonntag präsentierten Rainer Kaltenecker und KH Frackenpohl in luxuriös-modernen Ambiente des Kameha Grandhotels zu Bonn insgesamt 51 große trockene Rieslinge. Der älteste Wein war ein 1983 Clos St. Hune (für mich auch der beste Wein der Probe der sich mit etwas Luft von 95 auf 98Punkte "hocharbeiten" konnte), der jüngste Wein war der 2001er Clos St. Hune (meine Nr. 3 95++ Punkte).
Durch die Bank ganz ganz stark waren die Weine von Georg Breuer aus der Zeit zwischen 1993 und 1999. Insbesondere die beiden 93er Schlossberg (95P) und Nonnenberg (94P) haben mich schwer beeindruckt.
Auch die Weine von Bürklin Wolf 95 Gaisböhl (94P), 1998 Gaisböhl (95P), 1999 Hohenmorgen (93P) und 1999 Pechstein (95P) waren durch die Bank weg stark.
Leider hatte gerade bei den beiden grandiosen Weinen aus 1996, dem Kirchenstück von BW und dem Schlossberg von Breuer der Korkteufel zugeschlagen..
Leider unterirdisch waren alle Weine von Künstler aus den Jahren nach 1993.. schade! Worte wie "Haribo macht Kinder froh (94er Hölle SL), Breit und schwammig (98er Hölle AL) und Grün (98 Stielweg AR) flogen durch den Raum.
Hier hat der sympathische Forumskollege "ChezMatze", den ich dort kennenlernen durfte, seine Eindrücke wiedergegeben: http://chezmatze.wordpress.com/2012/01/ ... #more-4419
Achim Becker, der Weinterminator himself war auch vor Ort und wird in seinem Blog von der Probe berichten.
Meine genaueren Notizen folgen noch. Nur so viel vorab: Es war eine grandiose, perfekt organisierte und durchgeführte Probe! Ich kann den Veranstaltern für dieses einmalige Erlebnis überhaupt nicht genug danken. Auch meinem Sitznachbarn Markus Vahlefeld danke ich für die Geduld, mit der er mich und meine Ratespielchen ertragen hat..
Immernoch schwelgende Grüße
Nikolai
am letzten Sonntag präsentierten Rainer Kaltenecker und KH Frackenpohl in luxuriös-modernen Ambiente des Kameha Grandhotels zu Bonn insgesamt 51 große trockene Rieslinge. Der älteste Wein war ein 1983 Clos St. Hune (für mich auch der beste Wein der Probe der sich mit etwas Luft von 95 auf 98Punkte "hocharbeiten" konnte), der jüngste Wein war der 2001er Clos St. Hune (meine Nr. 3 95++ Punkte).
Durch die Bank ganz ganz stark waren die Weine von Georg Breuer aus der Zeit zwischen 1993 und 1999. Insbesondere die beiden 93er Schlossberg (95P) und Nonnenberg (94P) haben mich schwer beeindruckt.
Auch die Weine von Bürklin Wolf 95 Gaisböhl (94P), 1998 Gaisböhl (95P), 1999 Hohenmorgen (93P) und 1999 Pechstein (95P) waren durch die Bank weg stark.
Leider hatte gerade bei den beiden grandiosen Weinen aus 1996, dem Kirchenstück von BW und dem Schlossberg von Breuer der Korkteufel zugeschlagen..
Leider unterirdisch waren alle Weine von Künstler aus den Jahren nach 1993.. schade! Worte wie "Haribo macht Kinder froh (94er Hölle SL), Breit und schwammig (98er Hölle AL) und Grün (98 Stielweg AR) flogen durch den Raum.
Hier hat der sympathische Forumskollege "ChezMatze", den ich dort kennenlernen durfte, seine Eindrücke wiedergegeben: http://chezmatze.wordpress.com/2012/01/ ... #more-4419
Achim Becker, der Weinterminator himself war auch vor Ort und wird in seinem Blog von der Probe berichten.
Meine genaueren Notizen folgen noch. Nur so viel vorab: Es war eine grandiose, perfekt organisierte und durchgeführte Probe! Ich kann den Veranstaltern für dieses einmalige Erlebnis überhaupt nicht genug danken. Auch meinem Sitznachbarn Markus Vahlefeld danke ich für die Geduld, mit der er mich und meine Ratespielchen ertragen hat..
Immernoch schwelgende Grüße
Nikolai