Frohe Weihnachten zusammen.
Bei uns steht dieses Jahr Norditalien auf dem Programm.
Daher zur Einstimmung aus der Magnum: Perle Rose 2005 von Ferrari
Dann über den Abend und zum Wildschwein bzw. Lachs: Kiemberger Lagrein Riserva 2010, Köfererhof Eisacktaler Kerner 2012, Hofstätter Lagrein Kretzer 2012. 
Danach zum Dessert noch einen schönen Moscato.
Die Gespräche am Abend wird sicherlich ein Lamarein begleiten. Für die weiße Fraktion dürfte es entweder der Lunare oder aber Nova Domus der Cantina Terlan werden. 
Euch allen gute Gespräche, gutes Essen und gute Weine.
			
			
									
													Alle Jahre wieder: Das Fest rückt näher, was gibts Gutes?
Re: Alle Jahre wieder: Das Fest rückt näher, was gibts Gutes
Viele Grüße
Aloys
			
						Aloys
- 
				
				Weinschlumpf
- Beiträge: 611
- Registriert: Mo 6. Dez 2010, 16:36
- Wohnort: Berlin
Re: Alle Jahre wieder: Das Fest rückt näher, was gibts Gutes
Hallo,
bei uns gings am Sonntag abend los:
Manyetes 2002: Würzig animalische Aromen. Brombeeren und Schwarzkirschen. Guter Wein. Hat sich in den letzten drei Jahren nicht wesentlich verändert.
Am Montag in der alljährlichen Mannheimer Weinrunde:
Drappier Grande Sendree 2005: Rauchig & dicht. Eher weiniger Typ. Tolles PLV
Krug Grande Cuvee: (Deg. 2008). Grandioser komplexer Champagner. Auch eher weiniger Typ.
Bereche Reflet d`Antan (Deg 11/2012): Oxidativer Typ. Sehr dicht. GRandiose Länge.
Keller Abtserde GG 2007: Irre komplexe Nase. Tropische Früchte, Aprikose, MInze und Sahnekaramell. Am Gaumen gleiches Aromenbild. Tolles Säurespiel & Mineralität. Phänomenale Länge. Prädikat Weltklasse. Potential vorhanden. 96+P.
Prager Achleiten Smaragd 2007: Vollreife gelbe Früchte. Schönes Säurespiel. Sehr guter Wein, aber nach der Abtserde hatte er es sehr schwer. 93+
Rot:
Guiseppe Mascarello Barolo Monprivato 1995: Sehr feine Kirschfrucht. Viel Säure. Braucht viel Luft. 92+
Aldo Conterno Gran Bussia 1997: Total verschlossen. Auch nach 5h in der Karaffe kam da außer einer Kirschfrucht nicht mehr viel. Schade.
Solaia 2002: Viel dunkle Beeren. Leder und Vanille. Deutlich vom Holz geprägt. Im Abgang etwas bitter. 92+
L`Ermita 1996: Pechschwarz. Dunkle FRüchte. Florale Noten. Gaumenkleister. Scheint auf dem Höhepunkt zu sein. Weltklasse. 96
Pichon Comtesse de la Lande 1996: (5h dekantiert): Dunkle Nase. Oliventapenade. Bleistift. Dicht viel Fleisch. Großartige Länge. 96+
Auf den 2000er Mouton der ebenfalls bereit stand, haben wir verzichtet, den trinken wir nächstes Jahr.
Ich schwelge immer noch...
Viele Grüße und weiterhin schöne Feiertage wünscht
Nikolai
			
			
									
																
						bei uns gings am Sonntag abend los:
Manyetes 2002: Würzig animalische Aromen. Brombeeren und Schwarzkirschen. Guter Wein. Hat sich in den letzten drei Jahren nicht wesentlich verändert.
Am Montag in der alljährlichen Mannheimer Weinrunde:
Drappier Grande Sendree 2005: Rauchig & dicht. Eher weiniger Typ. Tolles PLV
Krug Grande Cuvee: (Deg. 2008). Grandioser komplexer Champagner. Auch eher weiniger Typ.
Bereche Reflet d`Antan (Deg 11/2012): Oxidativer Typ. Sehr dicht. GRandiose Länge.
Keller Abtserde GG 2007: Irre komplexe Nase. Tropische Früchte, Aprikose, MInze und Sahnekaramell. Am Gaumen gleiches Aromenbild. Tolles Säurespiel & Mineralität. Phänomenale Länge. Prädikat Weltklasse. Potential vorhanden. 96+P.
Prager Achleiten Smaragd 2007: Vollreife gelbe Früchte. Schönes Säurespiel. Sehr guter Wein, aber nach der Abtserde hatte er es sehr schwer. 93+
Rot:
Guiseppe Mascarello Barolo Monprivato 1995: Sehr feine Kirschfrucht. Viel Säure. Braucht viel Luft. 92+
Aldo Conterno Gran Bussia 1997: Total verschlossen. Auch nach 5h in der Karaffe kam da außer einer Kirschfrucht nicht mehr viel. Schade.
Solaia 2002: Viel dunkle Beeren. Leder und Vanille. Deutlich vom Holz geprägt. Im Abgang etwas bitter. 92+
L`Ermita 1996: Pechschwarz. Dunkle FRüchte. Florale Noten. Gaumenkleister. Scheint auf dem Höhepunkt zu sein. Weltklasse. 96
Pichon Comtesse de la Lande 1996: (5h dekantiert): Dunkle Nase. Oliventapenade. Bleistift. Dicht viel Fleisch. Großartige Länge. 96+
Auf den 2000er Mouton der ebenfalls bereit stand, haben wir verzichtet, den trinken wir nächstes Jahr.
Ich schwelge immer noch...
Viele Grüße und weiterhin schöne Feiertage wünscht
Nikolai
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				bordeauxlover
- Beiträge: 461
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- Wohnort: Bonn
Re: Alle Jahre wieder: Das Fest rückt näher, was gibts Gutes
Bei uns gab es (bisher): An Heiligabend zur Pute als schöne Begleitung der einfache Weißburgunder 2012 von der Cantina Terlan, später mein Wein des Jahres Chateau Lynch Bages 1990  , wie auch am Abend des 1. Weihnachtstages. Gestern kongenialer Begleiter zum Rehrücken Hermitage 2005 von  Guigal, später solo noch der für meinen wenig burgunderkundigen Geschmack großartige Puligny Montrachet (Villages) 2007 von Leflaive
 , wie auch am Abend des 1. Weihnachtstages. Gestern kongenialer Begleiter zum Rehrücken Hermitage 2005 von  Guigal, später solo noch der für meinen wenig burgunderkundigen Geschmack großartige Puligny Montrachet (Villages) 2007 von Leflaive  . Bis jetzt alle Erwartungen erfüllt bis übertroffen! Mal schauen, was es heute Abend zum Ausklang noch gibt...
 . Bis jetzt alle Erwartungen erfüllt bis übertroffen! Mal schauen, was es heute Abend zum Ausklang noch gibt... 
			
			
									
													 , wie auch am Abend des 1. Weihnachtstages. Gestern kongenialer Begleiter zum Rehrücken Hermitage 2005 von  Guigal, später solo noch der für meinen wenig burgunderkundigen Geschmack großartige Puligny Montrachet (Villages) 2007 von Leflaive
 , wie auch am Abend des 1. Weihnachtstages. Gestern kongenialer Begleiter zum Rehrücken Hermitage 2005 von  Guigal, später solo noch der für meinen wenig burgunderkundigen Geschmack großartige Puligny Montrachet (Villages) 2007 von Leflaive  . Bis jetzt alle Erwartungen erfüllt bis übertroffen! Mal schauen, was es heute Abend zum Ausklang noch gibt...
 . Bis jetzt alle Erwartungen erfüllt bis übertroffen! Mal schauen, was es heute Abend zum Ausklang noch gibt... 
Armin
			
						- Mr. Nebbiolo
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- Registriert: Mi 3. Nov 2010, 16:44
- Wohnort: Mühldorf
Re: Alle Jahre wieder: Das Fest rückt näher, was gibts Gutes
Hallo zusammen,
die Weihnachtstage sind vorbei und es sind doch ein paar Flaschen mit mehr oder weniger Genuss geleert worden. Insgesamt waren es wirklich sehr schöne Weine, von denen ich ein paar in den entsprechenden threads posten werde.
Ich dachte mir gestern Nachmittag, dass ich nicht wieder ein Weinjahr vergehen lassen könnte, ohne wenigstens einen Bordeaux zu trinken. Richtig alte habe ich nicht im Keller, den richtigen Trinkzeitpunkt weiß ich auch nie und so habe ich mich für folgenden Wein entschieden, der mein Bordeaux Erlebnis 2013 sein sollte:
Chateau Gruaud Larose 2001
Die Verkostungsnotitz ist schnell geschrieben:
Vollkork !
Bordeaux und ich, dass will einfach nicht, das wird wohl nie zueinanderfinden
			
			
									
													die Weihnachtstage sind vorbei und es sind doch ein paar Flaschen mit mehr oder weniger Genuss geleert worden. Insgesamt waren es wirklich sehr schöne Weine, von denen ich ein paar in den entsprechenden threads posten werde.
Ich dachte mir gestern Nachmittag, dass ich nicht wieder ein Weinjahr vergehen lassen könnte, ohne wenigstens einen Bordeaux zu trinken. Richtig alte habe ich nicht im Keller, den richtigen Trinkzeitpunkt weiß ich auch nie und so habe ich mich für folgenden Wein entschieden, der mein Bordeaux Erlebnis 2013 sein sollte:
Chateau Gruaud Larose 2001
Die Verkostungsnotitz ist schnell geschrieben:
Vollkork !
Bordeaux und ich, dass will einfach nicht, das wird wohl nie zueinanderfinden

Grüße
Klaus
			
						Klaus
- mediafotografie
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Re: Alle Jahre wieder: Das Fest rückt näher, was gibts Gutes
...ein netter Begleiter zur Feierlichkeit war ein frischer Schloss Johannisberger Grünlack 2012; sehr gut gefallen (schon öfters), entgegen aller allgemeiner Kritik, am 1. Feiertag ein 1991 Mouton (aus einer Sub-Kiste etwas über DM 30 pro Flasche); war ein schöner, gereifter Bdx, aber nicht mehr viel Frucht, fein.
Es waren trotz schlechtem Wetter schöne Weihnachtstage
thomas
			
			
									
																
						Es waren trotz schlechtem Wetter schöne Weihnachtstage
thomas
Re: Alle Jahre wieder: Das Fest rückt näher, was gibts Gutes
Wir hatten zur Einstimmung einen PiNo-Sekt von Rebholz und zum Fondue (Huhn, Ente und Kalb in Brühe plus verschiedene intensive Saucen) einen kalifornischen Chardonnay "Stony Terrace", vor ein/zwei Jahren bei Moevenpick gekauft, der zum Essen super passte. Ein Wein, den ich sonst nicht so gern trinke, aber zum Fondue mit geschmacksintensiven Dips einfach perfekt.
Grand Crus, Große Gewächse und Lagen-Baroli wären reine Verschwendung gewesen.
			
			
									
																
						Grand Crus, Große Gewächse und Lagen-Baroli wären reine Verschwendung gewesen.
Re: Alle Jahre wieder: Das Fest rückt näher, was gibts Gutes
C9dP hat geschrieben:Frohe Weihnachten zusammen.
Bei uns steht dieses Jahr Norditalien auf dem Programm.
Daher zur Einstimmung aus der Magnum: Perle Rose 2005 von Ferrari
Dann über den Abend und zum Wildschwein bzw. Lachs: Kiemberger Lagrein Riserva 2010, Köfererhof Eisacktaler Kerner 2012, Hofstätter Lagrein Kretzer 2012.
Danach zum Dessert noch einen schönen Moscato.
Die Gespräche am Abend wird sicherlich ein Lamarein begleiten. Für die weiße Fraktion dürfte es entweder der Lunare oder aber Nova Domus der Cantina Terlan werden.
Euch allen gute Gespräche, gutes Essen und gute Weine.
... endlich mal anständige Weine auf dem Tisch
 - ich würde auf jeden Fall keinen der genannten verweigern
  - ich würde auf jeden Fall keinen der genannten verweigern  
Grüsse
Ralf
Die Zukunft war früher auch besser.
Karl Valentin
			
						Ralf
Die Zukunft war früher auch besser.
Karl Valentin
Re: Alle Jahre wieder: Das Fest rückt näher, was gibts Gutes
... und natürlich kamen auch bei uns über die Feiertage, und davor, eine paar sponatan ausgewählte Weine auf den Tisch, manche hervorragend, andere eher eine kleine Enttäuschung.
Im Zuge einer betrieblichen Weihnachtsfeier, gestaltet als neudeutsch Kochevent, kamen eine Magnum Prosecco di Valdobbiadene Col Vetoraz 2009 und eine Magnum Rosso di Montalcino 2006 Capanna auf den Tisch. Der Prosecco zeigte sich trotz des Alters als mehr als tauglicher Apero, der RdM war schlicht hervorragend und zeigte sich annähernd als Brunello.
Am Weihnachtsabend kamen zu einem Rinderschmorbraten mit Steinpilzen zwei Baroli auf den Tisch. Ein Barolo 2003 - Comm. Burlotto war hervorragend, der Barolo 2001 - Giorgio Carnevale reichte nicht so ganz an den Burlotto heran, war aber dennoch in sich stimmig, wenn auch etwas spröde im Vergleich zur vibrierenden Frucht des Burlotto.
Für mich eine gelinde Enttäuschung war ein Amarone 2001 - Tedeschi. Zwar eine unglaublich junge kirschige Frucht, aber ungemein alkoholisch und eine hohe Restsüsse - kaltes Trink-MonCherie. Immer hin reichte die Flasche so lockere 4 Tage, und das Dessert wurde auch gespart. Mehr als ein Glas geht nicht pro Tag geht wohl keinesfalls - zum Wegschütten dennoch einfach zu gut.
Aber dennoch kann ich mir vorstellen, dass es durchaus Liebhaber eine derartigen Stilistik gibt.
Und der Ausblick aufs Silvester-Menüe mit Südtiroler Kreszenzen stimmt mich schonmal freudig.
Lachstartar mit Kartoffelstroh und Kräuterrahm - Weissburgunder Hofstatt 2012, KG Kurtatsch
Hühnerlebern an Steinpilzrisotto mit Lardo - Sophie 2006 (Chardonnay, Sauvignon, Voigner), Manincor
Hirschmedallions mit Gemüsen - Abtei Muri Lagrein Riserva 2010, Muri Gries
Zum Dessert, Rosmarin - Creme Brulee, steht der Wein noch nicht fest, mal schaun ... Vorschläge willkommen, muss auch nicht aus dem Norden Italiens stammen. Ein ungarischer Muscat-Otonell 2001, steht schon mal auf dem Experimentiertisch.
			
			
									
													Im Zuge einer betrieblichen Weihnachtsfeier, gestaltet als neudeutsch Kochevent, kamen eine Magnum Prosecco di Valdobbiadene Col Vetoraz 2009 und eine Magnum Rosso di Montalcino 2006 Capanna auf den Tisch. Der Prosecco zeigte sich trotz des Alters als mehr als tauglicher Apero, der RdM war schlicht hervorragend und zeigte sich annähernd als Brunello.
Am Weihnachtsabend kamen zu einem Rinderschmorbraten mit Steinpilzen zwei Baroli auf den Tisch. Ein Barolo 2003 - Comm. Burlotto war hervorragend, der Barolo 2001 - Giorgio Carnevale reichte nicht so ganz an den Burlotto heran, war aber dennoch in sich stimmig, wenn auch etwas spröde im Vergleich zur vibrierenden Frucht des Burlotto.
Für mich eine gelinde Enttäuschung war ein Amarone 2001 - Tedeschi. Zwar eine unglaublich junge kirschige Frucht, aber ungemein alkoholisch und eine hohe Restsüsse - kaltes Trink-MonCherie. Immer hin reichte die Flasche so lockere 4 Tage, und das Dessert wurde auch gespart. Mehr als ein Glas geht nicht pro Tag geht wohl keinesfalls - zum Wegschütten dennoch einfach zu gut.
Aber dennoch kann ich mir vorstellen, dass es durchaus Liebhaber eine derartigen Stilistik gibt.
Und der Ausblick aufs Silvester-Menüe mit Südtiroler Kreszenzen stimmt mich schonmal freudig.
Lachstartar mit Kartoffelstroh und Kräuterrahm - Weissburgunder Hofstatt 2012, KG Kurtatsch
Hühnerlebern an Steinpilzrisotto mit Lardo - Sophie 2006 (Chardonnay, Sauvignon, Voigner), Manincor
Hirschmedallions mit Gemüsen - Abtei Muri Lagrein Riserva 2010, Muri Gries
Zum Dessert, Rosmarin - Creme Brulee, steht der Wein noch nicht fest, mal schaun ... Vorschläge willkommen, muss auch nicht aus dem Norden Italiens stammen. Ein ungarischer Muscat-Otonell 2001, steht schon mal auf dem Experimentiertisch.
Grüsse
Ralf
Die Zukunft war früher auch besser.
Karl Valentin
			
						Ralf
Die Zukunft war früher auch besser.
Karl Valentin
Re: Alle Jahre wieder: Das Fest rückt näher, was gibts Gutes
Spontan hätte ich da an einen Traminer gedacht, wenn die Creme Brulée nicht zu süß ist vielleicht sogar einen trockenen oder nur leicht restsüßen.Zum Dessert, Rosmarin - Creme Brulee, steht der Wein noch nicht fest, mal schaun ... Vorschläge willkommen, muss auch nicht aus dem Norden Italiens stammen. Ein ungarischer Muscat-Otonell 2001, steht schon mal auf dem Experimentiertisch.
Re: Alle Jahre wieder: Das Fest rückt näher, was gibts Gutes
Hallo Armin,BuschWein hat geschrieben:Spontan hätte ich da an einen Traminer gedacht, wenn die Creme Brulée nicht zu süß ist vielleicht sogar einen trockenen oder nur leicht restsüßen.Zum Dessert, Rosmarin - Creme Brulee, steht der Wein noch nicht fest, mal schaun ... Vorschläge willkommen, muss auch nicht aus dem Norden Italiens stammen. Ein ungarischer Muscat-Otonell 2001, steht schon mal auf dem Experimentiertisch.
ja, ein trockener Traminer hätte sicher gepasst, so wurde es doch der Muscat-Ottonel 2001 aus einer 500 ml Klarglasflasche von einem mir nicht bekannten Produzenten, Etikette vollständig in ungarisch und daher mit 7 Siegeln.
Der Wein hat zwar nicht wirklich gepasst hat, war doch zumindest interessant. Die Meinungen gingen von untrinkbar bis, eben - interessant - helles Bernstein; Nase changierend zwischen Bienenwachs, Möbelpolitur, und Bohnerwachs mit Honig; am Gaumen eher gutes Mittelgewicht, sensorisch unerwartet kaum spürbare Süsse, mit Wachs / Politur / Honig- / Jodnoten und gewissen Madeira-Anklängen; der mittellange - lange Abgang korrespondierend zum Gaumen - meine Bewertung: trinkbar
 jedoch ohne echtes Vergnügen.
 jedoch ohne echtes Vergnügen.Grüsse
Ralf
Die Zukunft war früher auch besser.
Karl Valentin
			
						Ralf
Die Zukunft war früher auch besser.
Karl Valentin

