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Es beschleicht mich das Gefühl, das die besten Angebote dieses Jahrgangs schon durch sind, im Sinne von größten Preisnachlässen.

Haut Bailly zu 125 € EVP im Handel. Der 22er kostete en primeur 160 €.

Gruß
Ulli

SHL und Haut Bailly zeigen erneut das diese Kampagne etwas komisch/anderst Läuft bezgl. Preise in Euro in Deutschland und Preise in der Schweiz in Franken.

Der SHL kam gestern für 126 Euro auf dem D-Markt, in der CH sind die Angebote um die 123.- Fr
Der Haut Bailly heute für 125 Euro auf den D-Markt, in der CH aber für 113.- Fr zu bekommen. Das sind immerhin 10.- unterschied für «nichts».

Bestimmen die Chateaus die einzelnen Preise pro Land/Währung oder sind dies die Nego’s?

Wie gestern schon zu erwarten gewesen, dementsprechend kein Kaufanreiz.
Und noch mal zur Erwähnung, LCHB ist immer noch auf breiter Front zum Eröffnungspreis verfügbar, das sagt alles über den Verlauf der Kampagne.

Zaccetti hat geschrieben: ↑Di 11. Jun 2024, 09:30 SHL und Haut Bailly zeigen erneut das diese Kampagne etwas komisch/anderst Läuft bezgl. Preise in Euro in Deutschland und Preise in der Schweiz in Franken.

Der SHL kam gestern für 126 Euro auf dem D-Markt, in der CH sind die Angebote um die 123.- Fr
Der Haut Bailly heute für 125 Euro auf den D-Markt, in der CH aber für 113.- Fr zu bekommen. Das sind immerhin 10.- unterschied für «nichts».

Bestimmen die Chateaus die einzelnen Preise pro Land/Währung oder sind dies die Nego’s?

Die Château geben die Preise für die einzelnen Währungen vor. Ich habe das gerade noch einmal überprüft und bin überrascht, dass die Preise dabei nicht korreliert sind.

Herzliche Grüße,
Matthias Hilse

Zaccetti hat geschrieben: ↑Di 11. Jun 2024, 09:30
SHL und Haut Bailly zeigen erneut das diese Kampagne etwas komisch/anderst Läuft bezgl. Preise in Euro in Deutschland und Preise in der Schweiz in Franken.

Der SHL kam gestern für 126 Euro auf dem D-Markt, in der CH sind die Angebote um die 123.- Fr
Der Haut Bailly heute für 125 Euro auf den D-Markt, in der CH aber für 113.- Fr zu bekommen. Das sind immerhin 10.- unterschied für «nichts».

Bestimmen die Chateaus die einzelnen Preise pro Land/Währung oder sind dies die Nego’s?
Die Château geben die Preise für die einzelnen Währungen vor. Ich habe das gerade noch einmal überprüft und bin überrascht, dass die Preise dabei nicht korreliert sind.

Herzliche Grüße,
Matthias Hilse

Liegt das nicht auch an den unterschiedlichen Steuersätzen? Ich habe den Eindruck, dass häufig die Bordeauxpreise (aber auch hochwertige Burgunder) in der Schweiz günstiger sind!
Gruß Tobias

Ich lese hier meist nur interessiert mit, das ist erst meine zweite Kampagne, die ich überhaupt verfolge. Letztes Jahr habe ich jeweils einen 6er LCHB und Pontet Canet gesubbt, dieses Jahr eine 3er LCHB. Ich bin tatsächlich sehr unschlüssig. Werden die meisten Weine zur Arrivage dann doch ggf. mit Rabatt zu haben sein? Gab es das schon, dass ein Jahrgang (in breiter Front) günstiger wurde?

Letztes Jahr war alles hochpreisig, es wurde viel gekauft. Nun scheint eine große Verunsicherung selbst den Verkauf von kleinen (raren) Chateaus zu hemmen.

Das ist sehr spannend zu beobachten... ich bin wirklich unschlüssig, wie sich die Preise in den nächsten Jahren entwickeln und auch wie der Sekundärmarkt reagieren wird.

Haut Bailly zu 125 € EVP im Handel. Der 22er kostete en primeur 160 €.

Gruß
Ulli

Den 2019er bekommt man noch heute für unter 120 € im Handel! Der hat natürlich eine andere Jahrgangscharakteritstik und schon 4 Jahr mehr Reife!

https://www.gastronomie-puetter.de/shop ... sse-075-l/

Gruß Tobias

weingollum33 hat geschrieben: ↑Di 11. Jun 2024, 09:43 Liegt das nicht auch an den unterschiedlichen Steuersätzen? Ich habe den Eindruck, dass häufig die Bordeauxpreise (aber auch hochwertige Burgunder) in der Schweiz günstiger sind!
Grußm Tobias

Richtig, nur bei SHL ja nicht. Für SHL und Haut-Bailly gilt ja die gleiche MwSt differenz. Herr Hilse hat ja nun die Antwort geliefert wer die MwSt Differenz einsackt, das Chateau SHL

weingollum33 hat geschrieben: ↑Di 11. Jun 2024, 09:43 Liegt das nicht auch an den unterschiedlichen Steuersätzen? Ich habe den Eindruck, dass häufig die Bordeauxpreise (aber auch hochwertige Burgunder) in der Schweiz günstiger sind!
Grußm Tobias

Das ist hier nicht die Frage. Es geht darum, warum zwei Weine mit fast identischem Release-Preis in Euro in der Schweiz einen um 10 Franken unterschiedlichen Verbraucherpreis haben. Das kann mit den Steuern nun absolut gar nichts zu tun haben.

Gruß
Ulli

@ Zaccetti: Kreuzpost

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Bordeaux 2023

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