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Sorry, da habe ich was verwechselt. Im Faden „Ist dieser Keller zu warm” ging es um Weinveränderungen auf Grund von Temperaturschwankungen und da wurden auch Erschütterungen angesprochen.

Gruß
Oswald

zur website- Debatte: Das Weingut verschickt auf Anfrage prompt eine ausführliche Liste. Falls meine Flaschen nicht rechtzeitig eintreffen sollten, bin ich auch auf den nachträglichen Vergleich der Eindrücke sehr gespannt.
Gruss, Kle

Ich gehe davon aus, es bleibt beim 6.1.? Wenn wir uns synchronisieren wollen - was ich in diesem Rahmen für sinnvoll halte - plädiere ich aber wirklich dafür, eine Zeit festzulegen. Wir alle wissen, was ein paar Stunden alles verändern können.

Schütteln nicht vergessen!

Ich überlege mir gerade, ein Glas ohne Schütteln einzugießen und kühl weg zu stellen, bis ich die Schüttelversion probiert habe - einfach um festzustellen, worin für mich der Unterschied besteht. Natürlich werden die Schneiders das auch schon getestet haben… aber ich nicht.
Ganz abgesehen davon bin ich über die Maßen gespannt, ob ich in dem Wein was „gutedeliges” wiederfinde.

Gruß
Oswald

OsCor hat geschrieben:Ich überlege mir gerade, ein Glas ohne Schütteln einzugießen und kühl weg zu stellen, bis ich die Schüttelversion probiert habe - einfach um festzustellen, worin für mich der Unterschied besteht.

Guter Ansatz!
Wegstellen muß ich garnicht, das geht auch parallel.

amateur des vins hat geschrieben:Wegstellen muß ich garnicht, das geht auch parallel.

Ich habe vor, meine Eindrücke in Zeitabständen zu notieren; für mich als Verkostungsnovizen wäre der ungeschüttelte Wein parallel/zwischendurch womöglich eine unnötige Störung an den Geschmacksknospen.
Das Empfinden beim zweiten Schluck ist ja durch den Eindruck beim ersten Schluck beeinflusst.

Gruß
Oswald

OsCor hat geschrieben:

amateur des vins hat geschrieben:Wegstellen muß ich garnicht, das geht auch parallel.

Ich habe vor, meine Eindrücke in Zeitabständen zu notieren; für mich als Verkostungsnovizen wäre der ungeschüttelte Wein parallel/zwischendurch womöglich eine unnötige Störung an den Geschmacksknospen.
Das Empfinden beim zweiten Schluck ist ja durch den Eindruck beim ersten Schluck beeinflusst.

Verstehe.
Aber bedenke, daß die Luftexposition den Wein auch verändert. Und ich vermute: stärker, als das Schütteln - da würde ich im wesentlichen eine andere Textur (Fülle) aufgrund von Nichtfiltration und Sedimentation erwarten. (Ggf. auch unterschiedlich ausgeprägte Hefenoten, falls davon noch viel drin ist, was ich weniger toll fände.)

On verra, wie der Badner sagt.

Den Probeschluck ohne Schütteln ist auch ne gute Idee

Ansonsten komme ich erst nach 18.30 Uhr nach Hause; könnte also erst ab 19.00 Uhr mit dem Verkosten anfangen ....

amateur des vins hat geschrieben:Wenn wir uns synchronisieren wollen - was ich in diesem Rahmen für sinnvoll halte - plädiere ich aber wirklich dafür, eine Zeit festzulegen. Wir alle wissen, was ein paar Stunden alles verändern können.

Ich würde das ehrlich gesagt nicht so eng sehen wollen. Ich denke, bei den meisten läuft es sowieso auf den Abend raus. Man kann ja kommunizieren, "wo" man gerade mit dem Wein steht. Und wenn Georg Recht hat, könnte der Austausch über den Wein sowieso bald beendet sein

Wie gesagt muss ich kurz vor 20:00 wegen einer Quintettprobe das Haus verlassen. Ich würde dann so gegen 19:00 einen ersten Schluck zu mir nehmen, ein paar Sätze darüber schreiben und dann gegen 23:30 noch mal einsteigen.

Herzliche Grüße

Bernd