Hallo zusammen,
der Jahrhundertjahrgang 2009 hatte während der Subskriptionskampagne etwas Magisches. Ein Jahr später folgt, wie so oft, die Ernüchterung, weil die Preise kaum gestiegen sind, weil das Folgejahr noch besser sein soll, weil der nächste Jahrhundertjahrgang schon wartet .....
Ich hoffe nur, dass die Händler die Subskriptionsmüdigkeit registriert haben und sich bei ihren Käufen nicht übernehmen.
Grüße
Hartmut
BORDEAUX 2010 - Aktuelles zur Primeurkampagne
Re: BORDEAUX 2010 - erste Berichte von "Front"
Grosses "DITO" auch hier. 2009 wurde grosszügig und def. über den Verhältnissen gesubst. Zusammen mit dem "klassischen" 2008, welcher nun schon in grosser Anzahl im eignen Keller schlummert, sind genügend aktuelle Flaschen für die Zukunft im Portfolio. Ein nochmals überteuerter und angeblich sensationeller Jahrgang reizt nicht mehr. Gekauft wird sehr selektiv, das teuerste wohl um die CHF 40.- (à 0.75) und vornehmlich wie gewohnt in Sonderformaten. Alles andere lässt sich dann eh nachkaufen, sollte es dann doch noch sein müssen...dazino hat geschrieben:Geht mir genau so. Als der 2009er Gazin rauskam ging der Run los (auch bei mir). "Ist zwar teuer aber nacher gibt es nichts mehr", dachte ich. Tja, die meisten 2009er gibt es zu fast unveränderten Preisen.
Und dieses Jahr. Der Gazin z.B. lässt mich total kalt. Warum soll ich gross in 2010 einsteigen, wenn ich mit 2009er bereits mein Budget gesprengt habe und die Preise sowieso zu hoch sind? Also heisst es zurücklehnen und auf seine 2, 3 Favoriten warten mit der Beruhigung, dass man dank den Massen an gesubsten Jahrhundertjahrgängen in den letzten Jahren eh kein Platz mehr im Keller hat.

Gruss,
Daniel
Daniel
Re: BORDEAUX 2010 - erste Berichte von "Front"
Hallo,
Danke, dass Ihr mit mir zusammen ein wenig lästern wollt. Denn diese Kampagne läuft irgendwie blöd.
Das Subskriptionsgeschäft gab Bordeaux immer noch einen Kick gegenüber den bloßen Weinkonsum. Subskription ist das Versprechen. Man kauft eine Option (Kleiner Ausflug für Juristen. Ist sogar im BGB als Kauf des Korns auf dem Halm geregelt.). Das Geschäft macht jedoch nur dann Sinn, wenn es einen Vorteil bietet. Genannt worden sind 1) Der Preis 2) Sonderformate 3) Rarität. Diese Versprechen wurden zuletzt 2005 und 2008 erfüllt (für Dich nicht Ingo, ich weiss. Aber so günstig wie damals sollte man die großen Namen nicht mehr bekommen). 2006, 2007 waren gemessen an der Qualität der Weine und dem damaligen Preisniveau zu teuer (bei 2006 würde ich heute sogar selektiv wieder nachkaufen, aber das ist eine andere Geschichte). 2009 war auf Grund des Hypes ein gutes Geschäft, aber nur bis zu einer bestimmten Preisgrenze. Dort wo sich das Luxus- vom Konsumergeschäft trennten, kann mir niemand weissmachen, dass die Kampagne in Deutschland gut lief. Etliche Superseconds waren zu teuer und die Absatzzahlen will ich erst mal sehen. Aber für die Batailleys, Poujeauxs, Gruaud Larose, Gazin etc. war das eine gute Kampagne.
2010 waren die Chateaubesitzer anfangs skeptischer. Hatte mir einigen von ihnen gesprochen. Im Herbst war man noch sehr vorsichtig. Das hat mich hoffnungsfroh gestimmt. Dann zeigte sich, dass die Qualität der Weine stellenweise mindestens genauso gut wie 2009 war. Aber eben nicht in der Breite. Es begann das übliche Pokern und wie 2006 und 2007 könnte man sich dabei verzocken. Einige Weine sind sicher das gleiche Geld wie 2009 wert - aber sie treffen auf gut gefüllte Keller. Andere Weine haben schlechtere Bewertungen wie 2009 und kommen zu höheren Preisen raus. Das funktioniert nur, wenn die Nachfrage höher ist. Allein das glaube ich nicht.
Für ein Fazit ist es aber noch zu früh. Bislang ist nichts relevantes auf den Markt gekommen. Die Kampagne kann immer noch einen guten Verlauf nehmen. Nur vielleicht nicht für mich, weil, die für mich interssanten Weine dieses Jahr weder rar noch supergünstig sind. Ich kann also abwarten. Die Händler können das aber nicht und darin sehe ich wie Hartmut die eigentliche Gefahr der Kampagne 2010. Händler werden wegen knapper werdender Zuteilungen gezwungen Weine zu kaufen, die gemessen an der Nachfrage zu teuer sind und die Kalkulation noch mehr als 2007 belasten.
Grüße,
wolf
Danke, dass Ihr mit mir zusammen ein wenig lästern wollt. Denn diese Kampagne läuft irgendwie blöd.
Das Subskriptionsgeschäft gab Bordeaux immer noch einen Kick gegenüber den bloßen Weinkonsum. Subskription ist das Versprechen. Man kauft eine Option (Kleiner Ausflug für Juristen. Ist sogar im BGB als Kauf des Korns auf dem Halm geregelt.). Das Geschäft macht jedoch nur dann Sinn, wenn es einen Vorteil bietet. Genannt worden sind 1) Der Preis 2) Sonderformate 3) Rarität. Diese Versprechen wurden zuletzt 2005 und 2008 erfüllt (für Dich nicht Ingo, ich weiss. Aber so günstig wie damals sollte man die großen Namen nicht mehr bekommen). 2006, 2007 waren gemessen an der Qualität der Weine und dem damaligen Preisniveau zu teuer (bei 2006 würde ich heute sogar selektiv wieder nachkaufen, aber das ist eine andere Geschichte). 2009 war auf Grund des Hypes ein gutes Geschäft, aber nur bis zu einer bestimmten Preisgrenze. Dort wo sich das Luxus- vom Konsumergeschäft trennten, kann mir niemand weissmachen, dass die Kampagne in Deutschland gut lief. Etliche Superseconds waren zu teuer und die Absatzzahlen will ich erst mal sehen. Aber für die Batailleys, Poujeauxs, Gruaud Larose, Gazin etc. war das eine gute Kampagne.
2010 waren die Chateaubesitzer anfangs skeptischer. Hatte mir einigen von ihnen gesprochen. Im Herbst war man noch sehr vorsichtig. Das hat mich hoffnungsfroh gestimmt. Dann zeigte sich, dass die Qualität der Weine stellenweise mindestens genauso gut wie 2009 war. Aber eben nicht in der Breite. Es begann das übliche Pokern und wie 2006 und 2007 könnte man sich dabei verzocken. Einige Weine sind sicher das gleiche Geld wie 2009 wert - aber sie treffen auf gut gefüllte Keller. Andere Weine haben schlechtere Bewertungen wie 2009 und kommen zu höheren Preisen raus. Das funktioniert nur, wenn die Nachfrage höher ist. Allein das glaube ich nicht.
Für ein Fazit ist es aber noch zu früh. Bislang ist nichts relevantes auf den Markt gekommen. Die Kampagne kann immer noch einen guten Verlauf nehmen. Nur vielleicht nicht für mich, weil, die für mich interssanten Weine dieses Jahr weder rar noch supergünstig sind. Ich kann also abwarten. Die Händler können das aber nicht und darin sehe ich wie Hartmut die eigentliche Gefahr der Kampagne 2010. Händler werden wegen knapper werdender Zuteilungen gezwungen Weine zu kaufen, die gemessen an der Nachfrage zu teuer sind und die Kalkulation noch mehr als 2007 belasten.
Grüße,
wolf
„Es war viel mehr.“
Johnny Depp dementiert, 30.000 Dollar im Monat für Alkohol ausgegeben zu haben. (Quelle: „B.Z.“)
Johnny Depp dementiert, 30.000 Dollar im Monat für Alkohol ausgegeben zu haben. (Quelle: „B.Z.“)
Re: BORDEAUX 2010 - erste Berichte von "Front"
ich sehe das ähnlich.
Auch ich habe 2009 mehr als geplant gekauft - man könnte ganz ehrlich auch sagen: zu viel!
ich kann - verschiedene Bewertungen vergleichend - nicht sehen, dass 2010 pauschal besser wäre als 2009. Im großen und ganzen habe ich eher den Eindruck, dass der Verhältnis 2/3 (2009) zu 1/3 (2010) liegt.
für mich gilt als auch: weniger als 2009 und "ausgewählter".
D.h. nichts, was teurer ist als 2009 aber gleich oder gar schlechter bewertet.
Idealerweise Weine, die so gut wie 2009 sind und maximal den gleichen Preis haben und von mir nicht schon 2009 subskribiert wurden. Auf das rechte Ufer werde ich wohl ganz verzichten...
bei den "kleinen" Weine wie d´Aurilhac und du Retout scheint das wohl dieses Jahr zu funktionieren, wie die "großen" mitspielen muss sich zeigen. Gazin und d´Angludet z.B. gehen für mich in die falsche Richtung und sind für mich somit raus...
ich muss auch ehrlich sagen, dass wenn kein "größerer" Wein zum Kauf lockt, die Wahrscheinlichkeit geringer ist, dass ich einen "kleinen" mal eben so "mitbestelle"
Gruß!
Auch ich habe 2009 mehr als geplant gekauft - man könnte ganz ehrlich auch sagen: zu viel!
ich kann - verschiedene Bewertungen vergleichend - nicht sehen, dass 2010 pauschal besser wäre als 2009. Im großen und ganzen habe ich eher den Eindruck, dass der Verhältnis 2/3 (2009) zu 1/3 (2010) liegt.
für mich gilt als auch: weniger als 2009 und "ausgewählter".
D.h. nichts, was teurer ist als 2009 aber gleich oder gar schlechter bewertet.
Idealerweise Weine, die so gut wie 2009 sind und maximal den gleichen Preis haben und von mir nicht schon 2009 subskribiert wurden. Auf das rechte Ufer werde ich wohl ganz verzichten...
bei den "kleinen" Weine wie d´Aurilhac und du Retout scheint das wohl dieses Jahr zu funktionieren, wie die "großen" mitspielen muss sich zeigen. Gazin und d´Angludet z.B. gehen für mich in die falsche Richtung und sind für mich somit raus...
ich muss auch ehrlich sagen, dass wenn kein "größerer" Wein zum Kauf lockt, die Wahrscheinlichkeit geringer ist, dass ich einen "kleinen" mal eben so "mitbestelle"

Gruß!
Re: BORDEAUX 2010 - erste Berichte von "Front"
Hallo zusammen,
da hier schon mehrfach angeklungen ist, dass die Händler bei den zu erwartenden Preisen und schleppender Nachfrage mit dem Jahrgang 2010 einige Probleme kriegen könnten drängt sich mir folgende Frage auf.
Wäre es nicht dann für alle, die 2009 viel gekauft haben empfehlenswert, auch 2010 zuzuschlagen, damit 2009 überhaupt noch geliefert werden kann?
da hier schon mehrfach angeklungen ist, dass die Händler bei den zu erwartenden Preisen und schleppender Nachfrage mit dem Jahrgang 2010 einige Probleme kriegen könnten drängt sich mir folgende Frage auf.
Wäre es nicht dann für alle, die 2009 viel gekauft haben empfehlenswert, auch 2010 zuzuschlagen, damit 2009 überhaupt noch geliefert werden kann?

Viele Grüße
Aloys
Aloys
Re: BORDEAUX 2010 - erste Berichte von "Front"
Hallo zusammen!
Ich habe bis jetzt den 2010er Seguin und Clos Manou (jeweils 3 Mags) gesubst. Jetzt kommt evtl. noch mal eine 12er OHK vom Seguin und ganz evtl. (so der Preis stimmt) noch eine Kiste Sociando. Das war's dann für 2010.
Pontet Canet oder den Baron finde ich zwar in den meisten Jahren verlockend, aber jenseits der 100-Euro-Marke pro Flasche ist bei mir nicht drin-- zumal ich mir dann erst mal meinen ersten Michelin-Stern erkochen müsste. Für meine bescheidenen Kochkünste machen solch teure Weine einfach keinen Sinn-- mal agesehen davon, dass ich in dreißig Jahren dann auch schon 70 Jahre alt wäre. Und mit 70 trinkt man, glaube ich, entweder gar nix mehr oder aber einen guten Single Malt
Gruß, C.
Geht mir ähnlich, obwohl ich aus Pomerol damals den 2008er Gazin (neben La Conseillante und Trotanoy) bereits in der Subs gekauft hatte. Der 2009er Gazin hatte mich anfangs schon sehr gereizt, war mir schlussendlich dann aber doch zu teuer. Ich hatte damals statt dessen noch mal den 2006er für knapp 40 Euro pro Flasche nachgekauft, der mir nach der Arrivage schon gut gefiel, ich aber bis dahin noch nicht im Keller hatte.dazino hat geschrieben:Geht mir genau so. Als der 2009er Gazin rauskam ging der Run los (auch bei mir). "Ist zwar teuer aber nacher gibt es nichts mehr", dachte ich. Tja, die meisten 2009er gibt es zu fast unveränderten Preisen.
Und dieses Jahr. Der Gazin z.B. lässt mich total kalt. Warum soll ich gross in 2010 einsteigen, wenn ich mit 2009er b
Ich habe bis jetzt den 2010er Seguin und Clos Manou (jeweils 3 Mags) gesubst. Jetzt kommt evtl. noch mal eine 12er OHK vom Seguin und ganz evtl. (so der Preis stimmt) noch eine Kiste Sociando. Das war's dann für 2010.
Pontet Canet oder den Baron finde ich zwar in den meisten Jahren verlockend, aber jenseits der 100-Euro-Marke pro Flasche ist bei mir nicht drin-- zumal ich mir dann erst mal meinen ersten Michelin-Stern erkochen müsste. Für meine bescheidenen Kochkünste machen solch teure Weine einfach keinen Sinn-- mal agesehen davon, dass ich in dreißig Jahren dann auch schon 70 Jahre alt wäre. Und mit 70 trinkt man, glaube ich, entweder gar nix mehr oder aber einen guten Single Malt

Gruß, C.
Re: BORDEAUX 2010 - erste Berichte von "Front"
Hallo,
Lamothe-Bergeron ist für 12,50 Euro zu haben. Das ist ein fairer Preis für einen Wein, der im auch tanninlastigen Jahr 1996 sehr gut gelang und mit 18 WW und 89-92 WS Punkten bedacht wurde.
Gazin soll am Platz Bordeaux schon vergriffen sein, wird andernorts gepostet. Kann schon sein. Pomerol ist halt Pomerol und damit Luxus. Der 2009er ist noch da, aber heute schon weitaus teurer als früher. Ich denke daran denken die Händler, wenn sie den Wein jetzt kaufen. Ausverkauft am Platz Bordeaux ist sicher aber erst eine erste Tranche und selbst wenn alles weg wäre, muss sich noch erweisen, dass auch die Nachfrage bei den Konsumenten dafür besteht.
Auf Grund der geringen Flaschenzahlen funktioniert das rechte Ufer aber sowieso nochmal anders als das linke und dort spielt in diesem Jahr die Musik. Das Haut Marbuzet trotz Preisabschlag weggegangen wäre, habe ich zB noch nicht gehört.
Grüße,
wolf
Lamothe-Bergeron ist für 12,50 Euro zu haben. Das ist ein fairer Preis für einen Wein, der im auch tanninlastigen Jahr 1996 sehr gut gelang und mit 18 WW und 89-92 WS Punkten bedacht wurde.
Gazin soll am Platz Bordeaux schon vergriffen sein, wird andernorts gepostet. Kann schon sein. Pomerol ist halt Pomerol und damit Luxus. Der 2009er ist noch da, aber heute schon weitaus teurer als früher. Ich denke daran denken die Händler, wenn sie den Wein jetzt kaufen. Ausverkauft am Platz Bordeaux ist sicher aber erst eine erste Tranche und selbst wenn alles weg wäre, muss sich noch erweisen, dass auch die Nachfrage bei den Konsumenten dafür besteht.
Auf Grund der geringen Flaschenzahlen funktioniert das rechte Ufer aber sowieso nochmal anders als das linke und dort spielt in diesem Jahr die Musik. Das Haut Marbuzet trotz Preisabschlag weggegangen wäre, habe ich zB noch nicht gehört.
Grüße,
wolf
„Es war viel mehr.“
Johnny Depp dementiert, 30.000 Dollar im Monat für Alkohol ausgegeben zu haben. (Quelle: „B.Z.“)
Johnny Depp dementiert, 30.000 Dollar im Monat für Alkohol ausgegeben zu haben. (Quelle: „B.Z.“)
Re: BORDEAUX 2010 - erste Berichte von "Front"
einer der größeren Cru Bourgeois kommt mit rund 28 Euro Endverbraucherpreis: Ormes de Pez So teuer war er auch 2009.
Grüße,
wolf
Grüße,
wolf
„Es war viel mehr.“
Johnny Depp dementiert, 30.000 Dollar im Monat für Alkohol ausgegeben zu haben. (Quelle: „B.Z.“)
Johnny Depp dementiert, 30.000 Dollar im Monat für Alkohol ausgegeben zu haben. (Quelle: „B.Z.“)
Re: BORDEAUX 2010 - erste Berichte von "Front"
Hallo zusammen,
hier eine Zusammenfassung der heutigen Angebote (Preise ex Negociant):
2010 Chateau Dalem @ 11.80 Euro
2010 Chateau Moulin Haut Laroque @ 13.05 Euro
2010 Chateau Raymond Lafon @ 25.00 Euro
2010 Chateau La Rousselle @ 10.20 Euro
2010 Chateau La Dauphine @ 11.20 Euro
2010 Chateau Fonreaud @ 7.70 Euro
2010 Chateau Lamothe Bergeron @ 8.45 Euro
2010 Chateau La Prade @ 8.40 Euro
2010 Chateau Puygueraud @ 7.80 Euro
2010 Chateau Puygueraud Cuvee George @ 9.60 Euro
2010 Chateau Les Charmes Godard Blanc @ 9.90 Euro
2010 Chateau Les Ormes de Pez @ 20.00 Euro
2010 Chateau La Vielle Cure @ 13.00 Euro
2010 Chateau Gree Laroque @ 11.15 Euro
Da L'Ormes de Pez im Vgl. zu 2009 nicht teurer geworden ist, gehört dieser Wein für mich zu den interessanten Werten (obwohl: Da Parker eine niedrige Bewertung - 87-90 - gibt, wird dieser Wein auch in 2 Jahren noch erhältlich sein).
Grüße
Hartmut
hier eine Zusammenfassung der heutigen Angebote (Preise ex Negociant):
2010 Chateau Dalem @ 11.80 Euro
2010 Chateau Moulin Haut Laroque @ 13.05 Euro
2010 Chateau Raymond Lafon @ 25.00 Euro
2010 Chateau La Rousselle @ 10.20 Euro
2010 Chateau La Dauphine @ 11.20 Euro
2010 Chateau Fonreaud @ 7.70 Euro
2010 Chateau Lamothe Bergeron @ 8.45 Euro
2010 Chateau La Prade @ 8.40 Euro
2010 Chateau Puygueraud @ 7.80 Euro
2010 Chateau Puygueraud Cuvee George @ 9.60 Euro
2010 Chateau Les Charmes Godard Blanc @ 9.90 Euro
2010 Chateau Les Ormes de Pez @ 20.00 Euro
2010 Chateau La Vielle Cure @ 13.00 Euro
2010 Chateau Gree Laroque @ 11.15 Euro
Da L'Ormes de Pez im Vgl. zu 2009 nicht teurer geworden ist, gehört dieser Wein für mich zu den interessanten Werten (obwohl: Da Parker eine niedrige Bewertung - 87-90 - gibt, wird dieser Wein auch in 2 Jahren noch erhältlich sein).
Grüße
Hartmut
Erste wichtige Preisreduktion - geht´s jetzt los?!?
Noch einer und das schreibe ich vor allem, weil es der erste Wein es namhaften Guts vom linken Ufer ist:
Demoiselle Sociando Mallet. Kommt mit einem Abschlag von 9 Prozent auf rund 17 Euro EVP. Den Wein kenne ich nicht. Habe bislang immer nur den Erstwein im Glas gehabt. Aber wenn das Tendenz wird, dann hätten die ganzen Unkenrufe hier doch Ihren Sinn erfüllt
Ich wette, dass dann die ganze Subs einen totalen Schub bekommen würde. Die Tendenz hat übrigens ein Vorbild. 1990 kam gegenüber 1989 auch ungefähr um 10 Prozent billiger auf dem Markt.
Grüße,
wolf
Demoiselle Sociando Mallet. Kommt mit einem Abschlag von 9 Prozent auf rund 17 Euro EVP. Den Wein kenne ich nicht. Habe bislang immer nur den Erstwein im Glas gehabt. Aber wenn das Tendenz wird, dann hätten die ganzen Unkenrufe hier doch Ihren Sinn erfüllt

Ich wette, dass dann die ganze Subs einen totalen Schub bekommen würde. Die Tendenz hat übrigens ein Vorbild. 1990 kam gegenüber 1989 auch ungefähr um 10 Prozent billiger auf dem Markt.
Grüße,
wolf
„Es war viel mehr.“
Johnny Depp dementiert, 30.000 Dollar im Monat für Alkohol ausgegeben zu haben. (Quelle: „B.Z.“)
Johnny Depp dementiert, 30.000 Dollar im Monat für Alkohol ausgegeben zu haben. (Quelle: „B.Z.“)