Hast Du den Kuklinski gelesen?Moulis hat geschrieben: Nur weil ich glaube, meine Therapie hilft und das mit irgendwelchen Zahlen belege, macht es das nicht zu einer Studie.
Auch wenn ich darüber Bücher schreibe.
Ich gabe mal ein paar Beispiele:
http://www.sciencedirect.com/science/ar ... 8X13000065
Interessante Studie zum Thema Kupfer, woraus hervorgeht, dass die Einnahme von 8mg Kupfer über 6 Monate keine negativen Eigenschaften hat und die darstellt, wie schwierig es ist, ein Kupferdefizit im Körper aufzuspüren.
Oder diese:
"Studie in Heidelberg an 11.319 Patienten, 2008 : Katharina Nimptsch, Sabine Rohrmann, and Jakob Linseisen, „Dietary intake of vitamin K and risk of prostate cancer in the Heidelberg cohort of the European Prospective Investigation into Cancer and Nutrition (EPIC-Heidelberg)“
"
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/18400723
Oder sowas:
Inhibition of ascorbic acid transport in human neutrophils by glucose.
http://www.jbc.org/content/267/33/23568.abstract
Wo gezeigt wird, platt ausgedrückt, dass ein hoher Glukosespiegel die Aufnahme von Vitamin C in die Zellen behindert.
Oder ein wahrscheinlicher Zusammenhang zwischen Vitamin C und CHD:
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/12875759
Ich finde solche Studien extrem interessant...und mache mir meine Gedanken dazu. Oder aber meine, die biochemischen Herleitungen des Stoffwechsels zu verstehen, die sich z.T. auch im Horn, Biochemie des Menschen, wiederfinden lassen.
Die Resultate kann man recht einfach und hauptsächlich über Laborwerte feststellen lassen. Kostet nur leider jedes Mal...einiges an Geld.
Oder ist das alles Quatsch?