
Cheers
Marc
Hallo Ralf,olifant hat geschrieben:Sarotto zählt auf jeden Fall nicht zu den Großen, was die Begierde oder das Renomme anbelangt, sollte aber doch im allgemeinen keine Supermarktware sein - zumindest was die eigentlichen Abfüllungen anbelangt.
Der San Ponzio zählt auf jeden Fall nicht zu den eigentlichen Portofolio-Weinen, sondern ist wohl eine Sonderetikette für Jaques. Ich kenne den Wein nicht, tippe aber mal so ins Blaue hinein auf einen eigentlich passablen Nebbiolo, der so ausgebaut ist, wie Jaques denkt, was seine Kunden mögen, also mit einem ordentlichen Schuss Barrique-Schminke. Falls du im örtl. Jaques probieren kannst, dann tu's.
Andere Sarotto Baroli liegen übrigends auch bei 20 € - Schnäppchen ist dies also keins, sondern eher Normalpreis.
Wenn du ein bisschen googelst würde ich dir in der gleichen Preiskategorie Dezzani empfehlen - im 6er Pack den 2006 zu 19.90€ / Flasche (weinversandhaus.de). Dezzani kenne ich als guten Einstiegsbarolo, der 2006 bekam **** vom decanter.
Um die 25 € und knapp drüber gibt es dann schon ordentliche Barolo von Ascheri oder Burlotto aus den aktuellen Jahrgängen.
Die Frage ob Traditionalist oder nicht, und ob man dies schmecken kann, wurde schon mehrfach exemplarisch diskutiert.toff hat geschrieben:...
Von Burlotto habe ich bereits ein paar Flaschen der jüngeren Jahrgänge eingelagert. Wenn ich das richtig verstehe, zählt Burlotto ja eher zu den Traditionalisten und die Weine sollten schon einige Jahre Reife bekommen oder was meinst Du?





