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Bei mir teilte es sich am 16.4. (letzte Statistik) wie folgt auf:

Weisswein 159, Rosé 4, Rotwein 320, Sekt 1 = 484
Deutschland 449, England 2, Spanien 16, Italien 4, Kroatien 6, Portugal 7 = 484
Deutschland (449): Ahr 85, Baden 87, Franken 69, Hess. Bergstraße 2, Mosel-Saar-R. 7, Nahe 19, Pfalz 119, Rheingau 6, Rheinhessen 28, Saale-Unstrut 3, Württemberg 24
von 56 verschiedenen Winzern...

Ich versuche, meinen Vorrat nicht zu groß werden zu lassen.
Aktuell sind es ca. 500 Flaschen, mit 2020/2021 stark steigender Tendenz und seitdem wieder abflachender Kurve.
Letztes Jahr ist mein Bestand zum ersten Mal seit langem wieder minimal gesunken, Daumen drücken ist für dieses Jahr aber wieder angesagt.


1 Deutschland 42,61%
2 Frankreich 22,16%
3 Italien 15,06%
4 Österreich 9,66%
5 Spanien 4,83%
6 Rest 5,68%


1 Riesling 22,44%
2 Pinot Noir 20,17%
3 Bordeaux 11,36%
4 Nebbiolo 6,25%
5 Chardonnay 7,39%
6 Rote Cuvees nicht BDX 3,98%
7 Blaufränkisch 3,98%
8 Tempranillo 2,27%
9 Sauvignon Blanc 1,99%
10 Silvaner 2,56%

rund 1.500 Flaschen aufgeteilt auf 2 Keller. Zu viel (ich bin 60 und komme/käme nur an ca 180 Tagen/Jahr dazu meine eigenen Weine zu trinken, wobei ich auch mehr oder weniger regelmässig nachkaufe, somit hält sich der Bestand seit guten 10 Jahren auf diesem Niveau.
Sehr viel davon Toskana/Montalcino Piemont/Barolo, viel auch aus Bordeaux und Österreich, Bierzo und Priorat ... Dazu leben wir in der österr. Weinregion Thermenregion mit dem nächsten Heurigen Luftlinie 15 m von unserem Haus und ganz großen Winzern in Tattendorf, Sooß, Gumpoldskirchen, Teesdorf in „Riechweite”!

aber wir haben 5 Kinder (zw 30 und 36) und 5 Enkel, somit keine Sorge um den Bestand

Hasi

Bei mir sind es inzwischen knapp 1300 Flaschen. Grob unterteile ich zwischen Lagerweine und Weine, die direkt getrunken werden können.
Was meine Vorlieben anbelangt, so mag ich vor allem Pinot Noir aus dem Burgund/Deutschland, Rieslinge aus Deutschland, Nebbiolo aus dem Piemont oder Tempranillo aus der Rioja. Mein neuster Fokus liegt derzeit auf Winzerchampagnern - sehr spannend. Ich bin ein Freund des regional klassischen Ausbaus.

Deutschland: 327 Flaschen
Frankreich: 728 Flaschen
Italien: 110 Flaschen
Spanien: 72 Flaschen
Österreich: 25 Flaschen

Der Rest ist Portugal, Ungarn, Neuseeland, Australien ...

Weiß: 277 Flaschen
Rot: 753 Flaschen
Prickelnd: 116 Flaschen
süß (weiß und rot): 111 Flaschen

... und noch ein paar Flaschen Rosé.

Natürlich viel zu viel Zeugs ... aber es gibt eben immer wieder Neues zu entdecken. Gerade in Südfrankreich gibt es eine sehr lebendige, junge und innovative Winzerszene.

Btw: Ich könnte noch jede Menge Bordeaux aus den Jahren 2009 -2014 abgeben. Nichts großes, sondern eher kleinere Güter wie Rollan de By, Belgrave, Batailley, Cambon La Pelouse, Caronne St. Gemme, Meyney ...

Lieber Jochen,

schön, mal wieder etwas von dir zu hören.

Ich finde es sehr schade, dass du dich so rar machst.

VG Nora

Hallo Nora,

danke! Ich überlege in der Tat, ob ich meine schon angesprochenen Eindrücke aus dem Süden Frankreichs in einem separaten Thread wiedergebe. Immerhin sind wir ja fast ein viertel des Jahres vor Ort.

VG
Jochen

Dilbert hat geschrieben: ↑Mi 11. Jun 2025, 13:33 Ich überlege in der Tat, ob ich meine schon angesprochenen Eindrücke aus dem Süden Frankreichs in einem separaten Thread wiedergebe.

Ich fänd's gut.

Welche Gegend in Südfrankreich, wenn ich fragen darf?

Rotundweiss hat geschrieben: ↑Fr 6. Jun 2025, 14:46 Was sind denn so eure Vorlieben ?

- 32% Frankreich, weitgehend Bordeaux und etwas aus dem Elsass
- je 20% Italien (Piemont, Bolgheri), Spanien (Ribera del Duero und Rioja) und Deutschland (weitgehend Rieslinge von der Mosel)
- Rest Österreich, ein paar Argentinier und der vereinzelte Schweizer Wein

amateur des vins hat geschrieben: ↑Mi 11. Jun 2025, 14:41

Dilbert hat geschrieben: ↑Mi 11. Jun 2025, 13:33 Ich überlege in der Tat, ob ich meine schon angesprochenen Eindrücke aus dem Süden Frankreichs in einem separaten Thread wiedergebe.

Ich fänd's gut.

Welche Gegend in Südfrankreich, wenn ich fragen darf?

Hallo Karsten,

zwischen Perpignan und Narbonne. Etwas im Landesinneren. Grenze zwischen Corbières und Fitou, zwischen Languedoc und Roussillon. Da tut sich gerade sehr viel, weg von den traditionellen Methoden hin zu weniger Holz, mehr Frucht, weniger Schwefel, mehr Natur.

Viele Grüße,
Jochen

Jochen, und mich würden noch deine Erfahrungen mit den Winzerchampagner interessieren.

VG Nora