Seite 5 von 5

Re: Histamin und Wein

Verfasst: So 17. Mär 2019, 19:10
von VillaGemma
Vielen Dank! Ich hätte ja auch mal drauf kommen können, bei denen auf der Webseite zu suchen :roll: ...habe mir nur die ganzen Weine angeschaut, die die machen ;)

Re: Histamin und Wein

Verfasst: Mo 18. Mär 2019, 11:42
von volldau
Hallo Robert,

ich habe eigentlich sehr gute Erfahrungen mit den Weinen eines Nürnberger Weinhändlers gemacht, der Angaben zum Thema "biogene Amine" bei vielen Weinen auf seiner website macht. Und diese Weine, soweit getrunken, vertrage ich beschwerdefrei (natürlich in Maßen).
Ob das nun ein Placebo-Effekt ist oder tatsächlich an dem "nicht-vorhanden-sein" biogener Amine liegt, kann ich natürlich nicht sagen.

Beste Grüße,
Volker

Re: Histamin und Wein

Verfasst: Sa 23. Mär 2019, 10:54
von VillaGemma
Hallo Volker,

vielen Dank für Deinen Tipp. So gut der oben genannte Wein auch geschmeckt hat...so sehr ich das auch genossen habe. Ich hatte den Montag den ganzen Tag leichte Kopfschmerzen und war ggf. bei 80%.
Mal schauen...nächstes WE teste ich mal mit Wodka...also reinerem Alk. ...ich vermute, dass da noch irgendwas im Wein ist, was meinem Körper nicht passt. Und irgendwie glaube ich nicht, dass es der Alkohol war.
Wobei ich dann auch erschreckt festelle, dass in 200ml Wein durchaus 30ml Alkohol enthalten sind...halt 15%. Das wären 7,5cl Wodka...also schon ein sehr strammer White Russian ;-)

VG,
Robert

Re: Histamin und Wein

Verfasst: Do 28. Mär 2019, 13:01
von VillaGemma
Nur eine kleine Anmerkung: ich muss den Wein ein wenig freisprechen, denn ich habe gestern meine Mineralienwerte bekommen und muss feststellen, dass Cu und Mo sehr niedrig waren. Das erklärt zum. einen Teil des Effekts...und nun ja, erstmal die Mineralien wieder auffüllen. Das ist eben so ein bißchen das Problem dieser ganzen Ausleitungsgeschichte :roll: ...aber das Thema ist bald vorbei.
Dann teste ich den Wein nochmal...habe den auch nachbestellt, da der unerwartet gut ist.