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Re: 100.000 Beiträge

Verfasst: Di 2. Mai 2017, 07:04
von austria_traveller
Oberpfälzer hat geschrieben:Danke, freut mich, wenn man was mit meinen Notizen anfangen konnte.
Auf jeden Fall !
Freut mich wieder von dir zu hören, Wolfgang.
VillaGemma hat geschrieben:einzig im Strunz-Forum
Bitte was ist ein "Strunz-Forum" ?

Re: 100.000 Beiträge

Verfasst: Di 2. Mai 2017, 16:29
von harti
Oberpfälzer hat geschrieben:Hallo Gerald,
hallo Harti,
hallo zusammen,

ich freue mich auch, vor allem über die Nachhaltigkeit dieses Forums. Ich habe die spannende Frühphase miterlebt, wie auch die anschliessenden kritischen, konstruktiven Phasen. Nach ein paar Jahren Forums-Abstinenz sehe ich, dass es hier munter weitergeht. Ich freue mich auf die künftigen Erfahrungen, Meinungen, Diskussionen und natürlich auf die vielen Anregungen für Neues.
Hallo Wolfgang,

welcome back :) . Ich hoffe, dass Du nicht nur das Forum wieder mitgestalten, sondern in der nächsten Saison auch die Bundesliga-Tipprunde bereichern wirst. Alleinige 2:1/1:2-Tipps sind seit dieser Spielzeit übrigens nicht mehr zulässig, insofern ist es (theoretisch) etwas spannender ;) .

Grüße

Hartmut

Re: 100.000 Beiträge

Verfasst: Di 2. Mai 2017, 20:25
von VillaGemma
austria_traveller hat geschrieben: Bitte was ist ein "Strunz-Forum" ?
Nicht ein, sondern das :-)
http://www.strunz.com

Dr. Strunz ist ein sehr fähiger orthomolekular arbeitender Arzt, der auch viele Bücher geschrieben hat. Dort hat uns Gerald (zu Recht!) hin verscheucht (daher darf ich das sicher auch nennen) mit meinen aktuellen Themen: Erworbene Mitochondriopathie. Und da kann man sehr gut über Stoffwechselerscheinungen und NEM diskutieren. Wein weniger ;-)
Themen sind auch, warum Zucker böse ist, Vitamine wichtig, Statine schlecht, wie die Mt arbeiten usw usw usw

VG
Robert

Re: 100.000 Beiträge

Verfasst: Mi 3. Mai 2017, 09:51
von Moulis

Re: 100.000 Beiträge

Verfasst: Mi 3. Mai 2017, 19:59
von VillaGemma
Thats him..thats the daywalker ;)

Ein ziemlich gut geschriebener Artikel. Ich bin über Strunz gestolpert durch eine Auslage in der Arztpraxis bei meinem Doc in Berlin, also total durch Zufall. Hab 3 Bücher von ihm gelesen und das besagte Forum entdeckt,wo ein paar sehr interessierte und belesene Leien diskutieren, u.a. meiner einer. Vor allem über Mikronärstoffe und wie unsere Mitochondrien funktionieren. Ich bin inzwischen der Meinung, dass das Allgemeinwissen sein sollte, denn da liegt der Hase im Pfeffer. Niemand weiß wie die "Dinger" funktionieren und die sind so ungemein wichtig!
Grad heute habe ich mit einer anderen Patienten, die mit mir auch eine Ausleitungsinfusion bekommen hat, drüber diskutiert, wie Sie Ihre Mitos stärkt...sie hatte keinen Blassen...ok, ich bis vor 5 Monaten auch nicht.
Auf jeden Fall ein interessantes Forum...von den Büchern ist Strunz ok fürs erste Reinschnuppern in das Thema Medizin und Selbstverantwortung! Ich würde aber eher Kuklinski mit seinen Bücher empfehlen, da er wissenschaftlicher schreibt und vor allem alle Studien zitiert. Ich vertraue nur noch selbst gelesenen Studien...aber auch das lehrt Strunz: Selbstverantwortung, alles hinterfragen! Und er ist, wie Kuklinski, absolut Anti-Pharma! Und die Pharma ist absolut Anti-Strunz ;) ...
PS: Das einzig dämliche im Aritkel ist, dass sie sich über die Laborkosten echauffieren :?: Ja, Labor ist teuer. Deswegen macht es ja leider leider kein "normaler" Arzt...ich zahle das gleiche bei meinem Doc, allerdings direkt ans Labor. So ist das...

Re: 100.000 Beiträge

Verfasst: Do 4. Mai 2017, 10:00
von Moulis
https://naturundwirtschaft.wordpress.co ... die-erste/

Zugegeben, ein Tiefschlag ;)
Sicher ein endloses Thema mit verschiedenen Meinungen.
Aber bitte nicht nur einseitig über solche Themen hier berichten.

Re: 100.000 Beiträge

Verfasst: Do 4. Mai 2017, 12:43
von olifant
Tja, ... was erlauben Strunz? Danke für den Link.
Glauben birgt eben grössere Gefahren als Wissen, kann dafür aber auch Berge versetzen ;)

Re: 100.000 Beiträge

Verfasst: Do 4. Mai 2017, 13:58
von OsCor
Was mir bei dem Link von moulis aufstößt, sind die vielen Rechtschreibfehler, die bei mir allergieähnlich Misstrauen gegenüber dem Schreiber und seinem Wissen auslösen.
Aber eigentlich hätte man die Bedenken gegenüber Dr. Strunz etc. bzw. hier gegen die mit dem Wein nur noch in einem sehr weit entfernten (ich würde hier durchaus an astronomische Entfernungen denken) Zusammenhang stehenden Beiträge über Stoffwechsel im entsprechenden Faden anbringen müssen. Ich muss mich da an die eigene Nase fassen.
Eigentlich habe ich gedacht, hier tummelte sich der eine oder andere Mediziner, dem sich die Nackenhärchen ebenso wie mir gesträubt haben. Aber ich könnte mir vorstellen, dass ich mich da selber auch nicht gerne einklinken wollte.

Gruß
Oswald

Re: 100.000 Beiträge

Verfasst: Do 4. Mai 2017, 14:21
von VillaGemma
Krebsbehandlung ist natürlich mal gleich ein sehr extrem kritisches Thema. Ok, er behandelt es anscheinend alternativ...keine Ahnung, damit kenne ich mich zum Glück nicht aus. Habe nur gelesen, dass Chemo auch nicht so der Bringer ist und werde entsprechende Studie von Kuklinski gern heute Abend nennen.

Mir geht es eher um solche Beispiele:

https://www.strunz.com/de/erfolgsgeschi ... trunz.html

Klingt authentisch und nicht ausgedacht. Es geht um die Behandlung massiver Nährstoffdefizite oder Vitaminmangel, die man im "nicht gerade günstigen" Blutbild auch total einfach erkennt.
Ob Strunz wirklich gut Mito-Probleme behandeln kann, weiß ich auch nicht. Bin nicht bei ihm in Behandlung, wohne ja in Berlin...fand seine Bücher nur erleuchtend und lustig geschrieben. Und er scheint nicht alle Menschen umzubringen, die zu ihm kommen...siehe entsprechenden Erfahrungsbericht, der nicht mit einer wissenschaftlichen Studie verwechselt werden will ;-)
Und ja, ich würde auch bemängeln, dass Strunz nicht im Ansatz so gute Bücher schreibt wie Kuklinski, wo sich am Ende 50 Seiten Referenzen auf die Studien finden, auf die er sich bezieht. Oder Dr. Robert Lustig, ...oder Yudkin...
aber idR verweißt auch Strunz in seinen Büchern auf Studien, um einen Sachverhalt zu untermauern, zumindestens in denen, die ich gelesen habe.

Mich würde eher interessieren, wieso die Behandlung von Mitochondrien nebst Vitalstoffen so stiefmüttlerlich in Deutschland angewandt wird...oder besser ignoriert wird. Ich fürchte, ich kenne die Antwort...will sie aber nicht wahr haben.

Re: 100.000 Beiträge

Verfasst: Do 4. Mai 2017, 14:22
von harti
Ich frage mich, was das alles mit dem Thema dieses Threads zu tun hat :shock: :roll: .