Der erste selbstgekaufte Wein war ein Weißer. Im Mannschaftsheim der Kaserne in Dillingen/Donau im Jahre 88 erworben. Trotz erheblicher Bewusstseinsstörung gelang es mir offenbar, meinen Kaufwunsch zu artikulieren, da ich kurz darauf das Objekt der Begiere in Händen hielt.
In vollendeter Haltung eines Sommeliers habe ich den Korken mit dem Finger in die Flasche gedrückt und diese zwischen den Kameraden kreisen lassen. Trotz Erinnerungslücken wage ich die Behauptung, dass die Rezeption des Flascheninhalts seinerzeit kein Gesprächsthema war.
Der erste Wein
Re: Der erste Wein
Grüße
Martin
Military justice is to justice what military music is to music [Groucho Marx]
Martin
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Re: Der erste Wein
Hallo Martin,
nach Dillingen an die schöne blauen Donau hat's mich auch während meiner Wehrpflichtzeit verschlagen, allerdings ein paar Jahre früher als dich.
Zum Thema: Meine erste Flasche Wein habe ich als sechzehnjähriger auf einer Klassenfahrt in Athen gekauft. Es mußte gleich ne Magnum sein, oder besser gesagt, eine 2L Pulle Samos. Oh, war mir schlecht
Beste Grüße
dylan
nach Dillingen an die schöne blauen Donau hat's mich auch während meiner Wehrpflichtzeit verschlagen, allerdings ein paar Jahre früher als dich.
Zum Thema: Meine erste Flasche Wein habe ich als sechzehnjähriger auf einer Klassenfahrt in Athen gekauft. Es mußte gleich ne Magnum sein, oder besser gesagt, eine 2L Pulle Samos. Oh, war mir schlecht

Beste Grüße
dylan
Re: Der erste Wein
Meinen ersten Wein, den ich mir gekauft habe, kann ich genau zurückdatieren. Es war der 02. September 1975. Genau weiss ich das deshalb, weil ich damals mit meinen Eltern im Urlaub in Scheidegg (Allgäu) war und ich mit der Tochter des Hotelbesitzers gemeinsam im Ortsladen eine Flasche "Mädchentraube" gekauft haben.
Ich war 14.... und nach dem Genuß der Flasche hinter der Scheune sturzbesoffen... was natürlich bei meinen Eltern und auch dem Hotelbesitzer nicht ganz so gut ankam
Ich war 14.... und nach dem Genuß der Flasche hinter der Scheune sturzbesoffen... was natürlich bei meinen Eltern und auch dem Hotelbesitzer nicht ganz so gut ankam

Viele Grüße
Rüdiger aus Heiligenwald/Saarland
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Re: Der erste Wein
Hallo Birte
Birte hat geschrieben: "dass viele eher auf einem Marktplatz strippen würden"
Ich denke du kannst aufhören nach einem geeignetem Marktplatz oder Winzerfest zu suchen.
Hallo Alle!
Besten Dank für eure offenherzigen Berichte. Da waren so manche Hindernisse und Ecken dabei, um zum 'normalen' Weingenuß' zu kommen.
Die älteren Jahrgänge unter uns kann man wohl am Rosé d'Anjou oder Mateus Rosé erkennen, wobei der Portugiese der Nachfolger vom Vertreter der Loire war, wenn ich mich recht entsinne.
Die Story von Markus finde ich richtig Klasse, besonders daß er den Wein auch noch verkauft hat.
0,18 € finde ich auch ein Ding und Zeitdokument.
Gruß
Alas
Birte hat geschrieben: "dass viele eher auf einem Marktplatz strippen würden"
Ich denke du kannst aufhören nach einem geeignetem Marktplatz oder Winzerfest zu suchen.

Hallo Alle!
Besten Dank für eure offenherzigen Berichte. Da waren so manche Hindernisse und Ecken dabei, um zum 'normalen' Weingenuß' zu kommen.
Die älteren Jahrgänge unter uns kann man wohl am Rosé d'Anjou oder Mateus Rosé erkennen, wobei der Portugiese der Nachfolger vom Vertreter der Loire war, wenn ich mich recht entsinne.
Die Story von Markus finde ich richtig Klasse, besonders daß er den Wein auch noch verkauft hat.
0,18 € finde ich auch ein Ding und Zeitdokument.
Gruß
Alas
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Re: Der erste Wein
Klasse Story Rüdiger! I like...navysurf hat geschrieben:Meinen ersten Wein, den ich mir gekauft habe, kann ich genau zurückdatieren. Es war der 02. September 1975. Genau weiss ich das deshalb, weil ich damals mit meinen Eltern im Urlaub in Scheidegg (Allgäu) war und ich mit der Tochter des Hotelbesitzers gemeinsam im Ortsladen eine Flasche "Mädchentraube" gekauft haben.
Ich war 14.... und nach dem Genuß der Flasche hinter der Scheune sturzbesoffen... was natürlich bei meinen Eltern und auch dem Hotelbesitzer nicht ganz so gut ankam

Meine erste Flasche war ein Tropfen vom Winzerverein Hagnau. Da ein Teil meiner Familie vom Bodensee kommt und dieser "Verein" einen guten Ruf dort genießt, hat man mir diese Weine im Urlaub schmackhaft gemacht.

Also hatte ich "natürlich" umgehend ne Kiste "Gemischtes" eingekauft. Darunter waren halbtrockene Spätburgunder sowie fruchtsüße Müller-Thurgau. Meine erste Flasche aus dem Karton war ein Müller-Thurgau restsüß.


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Re: Der erste Wein
Hallo allerseits,
bei mir kam das Experiment Alkohol in der 8. Klasse noch vor der Jugendweihe - mit meinem damaligen Banknachbarn in der Schule, übrigens namens Nagel hatte ich ja so einiges ausgeheckt - als "politisch Verfolgter" gehörte das zum guten Ton (man hatte uns zur Strafe - was wir natürlich nicht als solche empfanden - nicht in die Reihen der FDJ aufgenommen, weil wir beim Spielen der DDR Nationalhymne einfach so sitzen blieben statt aufzustehen, wie es korrekt gewesen wäre) - und nachdem wir gemeinsam (und mit noch einigen Jungs mehr) herausgefunden hatten, in welchen Kneipen unserer Kleinstadt wir schon anstandslos ein Bier bekamen - wir waren damals noch Ende 13..., ging es darum, wer es schaffe, mit einer Flasche Wein ein Mädel aus unserer Klasse "rumzukriegen", was bei uns noch nicht hieß, bis ins Bett wie heute bei den 13-, 14jährigen, sondern einfach nur Knutschen und so...
Der Kauf des Weines war auch nicht das Problem, ich wurde eh immer "vom Ollen" zum Bierholen geschickt und so fragte ich dann auch rotzfrech nach einer Flasche Wein, die auch "Frauen" gefalle, die Verkäuferin dachte dabei wohl an meine Mutter, hat aber zum Glück das nie bei selbiger hinterfragt. Empfohlen wurde mir damals der rumanische Cotnari bzw. alternativ was au Ungarn - ich hab mich auch für letzteren entschieden - Ungarn hatte schon damal den Hauch des verruchten gelobten Landes...
Schwieriger war es damals ein Mädel unserer Klasse zu finden, welches mittrinkt... - Knutschen schon, aber Wein trinken?
Ja, Wolf, zu Friedenszeiten gab es meist so dieses dubiose ungarische Zeug oder später dann mit 16 waren wir mal ganz auf Wermouth abgefahren (das gehört wohl echt in die Kategorie strippen vorziehen...). Später, während der Armeezeit in Sachsen, als man alles trank, was irgendwie Alkohol hatte, nur um zu vergessen, wo man da gelandet war, lernte ich den ersten "ernsthaften" Wein kennen, in Diesbar Seusslitz wurde auch damals schon selbst gekelterter Wein verkauft und ausgeschenkt - und der war trocken, aromatisch und gut, kurzum anders... - und von da ab das, wonach ich suchte, wo es ging. Bei den Radtouren in die Slowakei und nach Ungarn merkte ich dann, dass es auch dort "gute", d.h. nicht klebrig - süße Weine gab. So was wurde auch schon mal zum mit nach Hause nehmen gekauft und auch einen Süßwein lernte ich damals schätzen, den echten Tokajer Aszu... Wenn schon süß, dann so etwas. Meist aber wurde damals nach der Devise "Sehen, Kaufen, Trinken" verfahren, dass man Wein lagern kann, damit er noch besser werden kann, das habe ich dann erst "apres la chûte de mûr" erfahren... Dann aber fix, aber das wäre eine andere Geschichte.
Eine Unsitte hatte ich allerdings dank Aufklärung durch Westfernsehen nicht mitgemacht - in den sogenannten Delikatläden tauchten plötzlich Unmengen österreichischer Weine für teuer Geld auf - in der offiziellen Propaganda wurde das als Schritt der Öffnung für "Waren aus dem kapitalistischen Ausland" groß gefeiert, im Westfernsehen erfuhr man etwas über den Glykolskandal... Ich hab also für den österreichischen Wein nicht einen Pfennig ausgegeben... Vorsichtig war ich damals schon...
bei mir kam das Experiment Alkohol in der 8. Klasse noch vor der Jugendweihe - mit meinem damaligen Banknachbarn in der Schule, übrigens namens Nagel hatte ich ja so einiges ausgeheckt - als "politisch Verfolgter" gehörte das zum guten Ton (man hatte uns zur Strafe - was wir natürlich nicht als solche empfanden - nicht in die Reihen der FDJ aufgenommen, weil wir beim Spielen der DDR Nationalhymne einfach so sitzen blieben statt aufzustehen, wie es korrekt gewesen wäre) - und nachdem wir gemeinsam (und mit noch einigen Jungs mehr) herausgefunden hatten, in welchen Kneipen unserer Kleinstadt wir schon anstandslos ein Bier bekamen - wir waren damals noch Ende 13..., ging es darum, wer es schaffe, mit einer Flasche Wein ein Mädel aus unserer Klasse "rumzukriegen", was bei uns noch nicht hieß, bis ins Bett wie heute bei den 13-, 14jährigen, sondern einfach nur Knutschen und so...
Der Kauf des Weines war auch nicht das Problem, ich wurde eh immer "vom Ollen" zum Bierholen geschickt und so fragte ich dann auch rotzfrech nach einer Flasche Wein, die auch "Frauen" gefalle, die Verkäuferin dachte dabei wohl an meine Mutter, hat aber zum Glück das nie bei selbiger hinterfragt. Empfohlen wurde mir damals der rumanische Cotnari bzw. alternativ was au Ungarn - ich hab mich auch für letzteren entschieden - Ungarn hatte schon damal den Hauch des verruchten gelobten Landes...
Schwieriger war es damals ein Mädel unserer Klasse zu finden, welches mittrinkt... - Knutschen schon, aber Wein trinken?


Ja, Wolf, zu Friedenszeiten gab es meist so dieses dubiose ungarische Zeug oder später dann mit 16 waren wir mal ganz auf Wermouth abgefahren (das gehört wohl echt in die Kategorie strippen vorziehen...). Später, während der Armeezeit in Sachsen, als man alles trank, was irgendwie Alkohol hatte, nur um zu vergessen, wo man da gelandet war, lernte ich den ersten "ernsthaften" Wein kennen, in Diesbar Seusslitz wurde auch damals schon selbst gekelterter Wein verkauft und ausgeschenkt - und der war trocken, aromatisch und gut, kurzum anders... - und von da ab das, wonach ich suchte, wo es ging. Bei den Radtouren in die Slowakei und nach Ungarn merkte ich dann, dass es auch dort "gute", d.h. nicht klebrig - süße Weine gab. So was wurde auch schon mal zum mit nach Hause nehmen gekauft und auch einen Süßwein lernte ich damals schätzen, den echten Tokajer Aszu... Wenn schon süß, dann so etwas. Meist aber wurde damals nach der Devise "Sehen, Kaufen, Trinken" verfahren, dass man Wein lagern kann, damit er noch besser werden kann, das habe ich dann erst "apres la chûte de mûr" erfahren... Dann aber fix, aber das wäre eine andere Geschichte.
Eine Unsitte hatte ich allerdings dank Aufklärung durch Westfernsehen nicht mitgemacht - in den sogenannten Delikatläden tauchten plötzlich Unmengen österreichischer Weine für teuer Geld auf - in der offiziellen Propaganda wurde das als Schritt der Öffnung für "Waren aus dem kapitalistischen Ausland" groß gefeiert, im Westfernsehen erfuhr man etwas über den Glykolskandal... Ich hab also für den österreichischen Wein nicht einen Pfennig ausgegeben... Vorsichtig war ich damals schon...

Re: Der erste Wein
Hallo Torsten,
ich finde es sehr lobenswert, dass Du uns nicht nur an den schrecklichen Gesöffen teilhaben lässt, sondern uns auch noch Deine Aufrissstrategien verrätst. Ich habe mit Spaß gelesen.
Bei der Gelegenheit möchte ich nochmal ganz schüchtern fragen, wie es mit Deiner Vin naturel Probe aussieht.
Gruß
Birte
ich finde es sehr lobenswert, dass Du uns nicht nur an den schrecklichen Gesöffen teilhaben lässt, sondern uns auch noch Deine Aufrissstrategien verrätst. Ich habe mit Spaß gelesen.

Gruß
Birte
Re: Der erste Wein
Der erste selbst gekaufte Wein war, wenn ich mich recht erinnere, ein spanischer Roter, der bei Aldi für 1,79 DM zu haben war. Das war Mitte der 1970er, als ich 16/17 war. Verglichen mit den Zweiliter-Lambrusco-Flaschen (gasificato), die meine Altergenossen kauften, war das schon das Hochpreissegment.
Nach meinem Coming Out als Weinfreund ein paar Jahre später (ein Abendessen bei meinen Eltern mit gewaltigen Mengen eines im Laufe des Abends immer besser schmeckenden 1973er Geisweiler et Fils Bourgogne) habe ich dann zum ersten Mal die Schwelle eines Fachhändlers überschritten und mich nach ein bisschen Probieren für einen Cotes du Rhone für 8 DM entschieden. Weitere einschneidende Erlebnisse waren kurze Zeit später Fracia 1973 und Inferno 1974 von Nino Negri aus dem Valtellina. Fracia von Nino Negri trinke ich immer noch gern, leider sehr selten.
Nach meinem Coming Out als Weinfreund ein paar Jahre später (ein Abendessen bei meinen Eltern mit gewaltigen Mengen eines im Laufe des Abends immer besser schmeckenden 1973er Geisweiler et Fils Bourgogne) habe ich dann zum ersten Mal die Schwelle eines Fachhändlers überschritten und mich nach ein bisschen Probieren für einen Cotes du Rhone für 8 DM entschieden. Weitere einschneidende Erlebnisse waren kurze Zeit später Fracia 1973 und Inferno 1974 von Nino Negri aus dem Valtellina. Fracia von Nino Negri trinke ich immer noch gern, leider sehr selten.
Re: Der erste Wein
also bei mir gibt es keine spannende Geschichte zum ersten selbst gekauften Wein.
Osnabrück ist ja nicht gerade Weinmetropole und bei meinen Eltern war zu der Zeit auch eher der Supermarkt Wein angesagt. Insofern waren meine ersten beiden Weine ein tendenziell trockener Chardonnay aus Südfrankreich und ein edelsüßer Monbazillac von Pierre Lafforest, die ich bei einer Weinprobe bei meinem Schwager mitgekauft hatte.
Die Weine waren zumindest gut zu trinken, wenn auch nicht wirklich spannend.
Damit war das Thema Weinvertrieb dann auch beendet
Der erste Wein vom Winzer direkt war dann ein trockener weißer Burgunder Kabinett (1,7 gr Restzucker) und eine restsüße Riesling Spätlese aus dem Laubenheimer Karthäuser vom Weingut Montigny in Laubenheim (noch vor der Übernahme der Verantwortung durch Sascha Montigny). Kurz danach kamen dann das Weingut Carl Schmitt Wagner, von dem ich dann viele Jahre Wein bezogen habe, August Perll (die in den 90'er Jahren m.E. eine gute Phase hatten, dann aber stagniert bzw. nachgelassen haben) & Müller (noch der Vater und nicht Matthias) dazu. Von Müller und Schmitt Wagner müßten sogar noch ein paar Flaschen aus den 90'er Jahren bei mir im Keller liegen. Also jetzt keine großen Weine für viele aber welche die mir auch zu Beginn meiner Weintrinkerzeit viel Spass bereitet haben.
Volker
Osnabrück ist ja nicht gerade Weinmetropole und bei meinen Eltern war zu der Zeit auch eher der Supermarkt Wein angesagt. Insofern waren meine ersten beiden Weine ein tendenziell trockener Chardonnay aus Südfrankreich und ein edelsüßer Monbazillac von Pierre Lafforest, die ich bei einer Weinprobe bei meinem Schwager mitgekauft hatte.
Die Weine waren zumindest gut zu trinken, wenn auch nicht wirklich spannend.
Damit war das Thema Weinvertrieb dann auch beendet

Der erste Wein vom Winzer direkt war dann ein trockener weißer Burgunder Kabinett (1,7 gr Restzucker) und eine restsüße Riesling Spätlese aus dem Laubenheimer Karthäuser vom Weingut Montigny in Laubenheim (noch vor der Übernahme der Verantwortung durch Sascha Montigny). Kurz danach kamen dann das Weingut Carl Schmitt Wagner, von dem ich dann viele Jahre Wein bezogen habe, August Perll (die in den 90'er Jahren m.E. eine gute Phase hatten, dann aber stagniert bzw. nachgelassen haben) & Müller (noch der Vater und nicht Matthias) dazu. Von Müller und Schmitt Wagner müßten sogar noch ein paar Flaschen aus den 90'er Jahren bei mir im Keller liegen. Also jetzt keine großen Weine für viele aber welche die mir auch zu Beginn meiner Weintrinkerzeit viel Spass bereitet haben.
Volker
- T's Weinblog
- Beiträge: 155
- Registriert: Sa 16. Jul 2011, 17:48
- Wohnort: Kanzem
Re: Der erste Wein
Der erste Wein den ich getrunken habe war ein Vin de Nuits mit meinem damaligen Chef, das war vor 2,5 Jahren mit 15. Fazit: Nach dem ersten Schluck habe ich jeden weiteren Genuss abgelehnt und bin auf Cola umgestiegen! Die ersten zwei selbst gekaufte Flaschen, die mir den weiteren "Wein-Weg" ebneten waren eine Optima Beerenauslese von 2011 und der einfache Saar-Riesling von "van Volxem", Jahrgang 2009. Ist erst ein knappes Jahr her.
Ihr seht also, mit so tollen Geschichten wie Ihr kann ich nicht bieten!
Grüße
Thorsten
Ihr seht also, mit so tollen Geschichten wie Ihr kann ich nicht bieten!

Grüße
Thorsten