Veränderungen in der Weinforenlandschaft

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Von-Mises
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Re: Veränderungen in der Weinforenlandschaft

Beitrag von Von-Mises »

sociando hat geschrieben:
Von-Mises hat geschrieben:
sociando hat geschrieben:
lob für das forum und zugleich support für die nabelschau...
Hallo
Ich verstehe Deine Aussage nicht. Widerspricht sich das Deiner Meinung nach?
Kannst Du das erklären?
nein das war nur nüchtern die feststellung, dass viele zurecht die guten seiten sehen. und zugleich wollte ich betonen, dass man ebenso auch mal über den ist-zustand sprechen kann/sollte - beides schliesst sich nicht aus. find's völlig ok! sorry, wenn es missverständlich war
Danke!
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octopussy
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Re: Veränderungen in der Weinforenlandschaft

Beitrag von octopussy »

Moulis hat geschrieben:Torsten, nimm dich nicht so wichtig!
Ich hatte überhaupt nicht an dich gedacht. Deine VKN´s lese ich gar nicht. Priorats habe ich einige Hundert im Keller und momentan ist das meistens nicht mein Fall. Das geht mir echt auf die Nerven immer dieses: Alle wollen mir was, ich bin so arm dran usw.
Das grenzt ja an Verfolgungswahn.

Ich hatte das ganz allgemein gemeint. Wenn der schreibende Händler dann auch noch preisgünstig ist, kauft man eben bei ihm.
Immer mit der Ruhe.

Ehrlich gesagt muss man es sehr ernst nehmen, wenn gleich drei hier angemeldete Weinhändler (Weinfidél, Torsten, Matthias Hilse) sich nicht willkommen fühlen. Ich kann das in gewisser Weise auch verstehen. Denn bei manchen scheint es ein generelles Misstrauen gegenüber jeglichen, auch nur potenziell bzw. latent vorhandenen kommerziellen Interessen zu geben, was diejenigen welchen auch äußern. Nur gilt es eben zu unterscheiden zwischen Katja345, der SEO-Praktikantin, die den Auftrag kriegt, doch mal das Internet nach einschlägigen Foren zu durchsurfen und einen Link zu setzen, und hier schreibenden Händlern, die primär hier doch nur über Wein diskutieren wollen.

Können nicht beide Seiten ein bisschen mehr Gelassenheit an den Tag legen? Die "Kommerzskeptiker", indem sie darauf vertrauen, dass die Moderatoren offensichtlichen Spam à la Katja345 schon beseitigen und indem sie Weinhändlern jedenfalls ein ganz kleines bisschen Vertrauen schenken, dass es nicht immer nur um Verkaufen geht, sondern vor allem um die Diskussion. Und die Händler, indem sie ebenfalls darauf vertrauen, dass die "Kommerzspektiker" sich zwar kritisch äußern, dass es sich aber nicht zwingend um eine Mehrheitsmeinung "des Forums" handelt.

Ich persönlich schätze nicht nur die Weinexpertise der hier schreibenden Händler, sondern finde es auch wertvoll, zu einigen Themen die Sicht des Handels zu hören. Es wäre schade, wenn sich die Mehrheit der hier schreibenden Weinhändler gekränkt abwendet. Und wenn es hier mal etwas heißer gegen z.B. Martin Kössler hergeht, dann ist das nicht gegen ALLE Weinhändler gerichtet, ja noch nicht einmal gegen Herrn Kössler und seinen Weinhandel an sich, sondern bezieht sich eben auf den ganz konkreten Beitrag und das kritikwürdige daran.
Beste Grüße, Stephan
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austria_traveller
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Re: Veränderungen in der Weinforenlandschaft

Beitrag von austria_traveller »

octopussy hat geschrieben:Können nicht beide Seiten ein bisschen mehr Gelassenheit an den Tag legen?
Das finde ich auch !
octopussy hat geschrieben:Ich persönlich schätze nicht nur die Weinexpertise der hier schreibenden Händler, sondern finde es auch wertvoll, zu einigen Themen die Sicht des Handels zu hören.
Das kann ich voll uns ganz unterschreiben. Wir sind doch hier alle erwachsen und sollten unterscheiden können zwischen Postern die sich ganz normal am Forum beteiligen und jenen, die nur für ihr Geschäft werben.
Beste Grüße
Gerhard aus Wien
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sociando
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Re: Veränderungen in der Weinforenlandschaft

Beitrag von sociando »

moulis...hauptsache du hast spass *kopfschüttelnde grüsse*
http://www.dasweinforum.de/viewtopic.ph ... 094#p67400
es lebe die freiheit! es lebe der wein!
(johann wolfgang von goethe, faust, auerbachs keller)
Sabine
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Re: Veränderungen in der Weinforenlandschaft

Beitrag von Sabine »

Hallo zusammen,

um noch einmal auf die Thematik im Titel dieses Threads zurückzukommen, und auch auf die Gefahr hin, vieles, das hier schon geschrieben wurde zu wiederholen:

Ich gehöre zu den passiven Teilnehmern dieses Forums, weil ich mich einfach noch nicht so weit heraustraue, selbst Bewertungen oder Einschätzungen abzugeben. Noch nicht :-)

Die Beiträge, gerade die der "Vielschreiber" schätze ich sehr, denn durch dieses "Vielschreiben", auch mal etwas abseits vom Thema Wein, bekommt man nach einer bestimmten Zeit den Eindruck, die Menschen nicht gerade zu kennen, aber doch einschätzen zu können. In der Form, dass ich mittlerweile weiß, dass die Bewertung eines Weines durch XY meinen Geschmack trifft oder eben auch nicht. Ich lerne so viel hier durch euch und mit euch. Deswegen kann ich euch versichern, ich gehöre nicht zu den aktiven Schreibern, aber mit Sicherheit zu den aktivsten Lesern.

Im Gegensatz zu Facebook oder anderen schnell-lebigen Netzwerken kann ich hier in aller Ruhe nachlesen, nachschlagen und Informationen gebündelt aufnehmen.

Was ich bei Facebook gut finde, ist, dass die Weinblogger sehr zeitnah, sehr interessante Themen veröffentlichen. Wenn man allerdings mal ein, zwei Tage nicht reingeschaut hat, passiert es einfach, dass man die Einträge nicht mehr sieht, oder aber manche Einträge mit so viel Nonsens kommentiert wurden, dass mir meine Zeit zu schade ist, mich durch den ganzen Wust zu lesen.

Das ist mir hier noch nie passiert. Ich finde, hier geht es größtenteils sehr manierlich und respektvoll zu.

Mein Wunsch für "unser" Weinforum wäre, dass es sich noch sehr lange so halten kann, wie es ist. Technischen Neuerungen gegenüber, wie z.B. das Einrichten eines Chatrooms o.a. bin ich nicht abgeneigt, aber ganz ehrlich: ich brauch sie nicht. Das mag daran liegen, dass ich in meinem Beruf in der IT-Branche einfach tagtäglich damit so viel um die Ohren habe.

Das ist meine ganz persönliche Meinung.

Die Anregung, den Off-Topic-Bereich etwas auszuweiten, würde ich begrüßen.

Viele Grüße
Sabine
Bottlebinder
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Registriert: So 20. Feb 2011, 12:57

Re: Veränderungen in der Weinforenlandschaft

Beitrag von Bottlebinder »

octopussy hat geschrieben:
Birte hat geschrieben:Wo in aller Welt hat irgendwer geschrieben, dass Vielschreiber sich zurückhalten sollen??? Ich habe so was nirgends gelesen.
Bottlebinder hat geschrieben:Mein Eindruck ist der, dass sich hier nur noch einige miteinander Bekannte gelegentlich austauschen. Ansonsten gibt es regelmäßig Statements der wenigen Vielschreiber. Leider sind interessante und auch charmante Stimmen im Laufe der Zeit verstummt. Ein Forum macht in meinen Augen nur Sinn, wenn ein Gedankenaustausch zustande kommt.
Hallo Stephan,

leider scheinst Du meine Äußerung aus dem Zusammenhang zu reißen. Ich habe nur auf Martins Frage geantwortet, wie man die Diversität der Meinungen und Perspektiven erhöhen kann:

sociando hat geschrieben:
Bottlebinder hat geschrieben:
sociando hat geschrieben: - fakt ist, dass hier auf dem forum zwar viel traffic ist (clicks) - aber die masse an content im grunde von einem dutzend vielschreibern kommt - wie könnte man die diversität der meinungen und perspektiven erhöhen?
Mein Eindruck ist der, dass sich hier nur noch einige miteinander Bekannte gelegentlich austauschen. Ansonsten gibt es regelmäßig Statements der wenigen Vielschreiber. Leider sind interessante und auch charmante Stimmen im Laufe der Zeit verstummt. Ein Forum macht in meinen Augen nur Sinn, wenn ein Gedankenaustausch zustande kommt. Wenn die Beiträge ohne Feedback bleiben, dann ist es eigentlich langweilig, etwas zu posten. Das mag ja daran liegen, dass nicht jeder Beitrag wirklich interessant oder höchstqualifiziert ist, aber auch Kritik oder Berichtigungen sind besser als Ignoranz. Jedenfalls findet nur gelegentlich und nur punktuell ein Gedankenaustausch statt, worin wahrscheinlich der Grund für die nachlassende Beteiligung liegt.
Meine Stellungnahme ist in keiner Weise kritisch gegen Vielschreiber gerichtet. Ohne Zweifel geht es ohne die nicht und ich bin davon überzeugt, dass die Mehrzahl unserer Vielschreiber gute Qualität bietet. Kritisch habe ich mich darauf bezogen, dass oft der Eindruck entsteht, dass Reaktionen auf Beiträge nicht wegen deren mehr oder weniger anregenden Inhalts erfolgen, sondern nur, weil man sich eben kennt. Vermeintlich interessantere und anregendere Beiträge, die mit eingestreut sind, blieben aber ohne Reaktion. Ich beziehe das nicht explizit auf mich, sondern auf meine Beobachtungen beim Lesen der Forumsbeiträge. Ich denke, dass Feedbacks die Bereitschaft und Freude am Selberschreiben tendenziell erhöhen können.

Außerdem wurde im von mir mit besonderem Interesse verfolgten Bordeaux-Bereich früher eher in Form eines ausgedehnten Gesprächs gepostet, was mir einfach mehr Spaß bereitet und auch angeregt hat, mich selbst zu beteiligen. Seit Längerem gibt es aber nur noch punktuelle Statements, wodurch mein Interesse einfach zurückgegangen ist. Sicher liegt das natürlich auch daran, dass die wirklich interessanten 2005er, 2008er, 2009er und 2010er Jahrgangsthreads im wesentlichen abgehandelt sind (um die Zeit der Verkostung der Fassmuster, Preisentwicklung und Nachverkostungsbewertungen) und danach nichts mehr wirklich Interessantes nachkam.
Grüße
Mathias
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Don Miguel
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Beitrag von Don Miguel »

octopussy hat geschrieben: Ehrlich gesagt muss man es sehr ernst nehmen, wenn gleich drei hier angemeldete Weinhändler (Weinfidél, Torsten, Matthias Hilse) sich nicht willkommen fühlen. Ich kann das in gewisser Weise auch verstehen. Denn bei manchen scheint es ein generelles Misstrauen gegenüber jeglichen, auch nur potenziell bzw. latent vorhandenen kommerziellen Interessen zu geben, was diejenigen welchen auch äußern.
Es lässt sich aber leider auch nicht verhindern. Es ist auch das Recht desjenigen, im Rahmen seiner Meinungsfreiheit so eine misstrauische Einstellung zu haben und diese auch zum Ausdruck zu bringen.

Blöd für uns als Forum ist nur, dass das möglicherweise überhaupt nicht die vorherrschende Meinung ist und somit nach außen eine verzerrte Außendarstellung erfolgt. Dieser Effekt ist aber ein generelles Forenproblem, weil keine geäußerte Meinung im Hinblick auf die Akzeptanz der Forummitglieder quantifizierbar ist.

Jeder, der die drei von octopussy beispielhaft Genannten kennt, wird diese im Forum immer herzlich willkommen heißen. Aber mir ist schon klar, dass aus deren Sicht 1 negative Äußerung nachhaltiger verletzt, als 3 positive Bekundungen erfreuen!
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octopussy
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Re: Veränderungen in der Weinforenlandschaft

Beitrag von octopussy »

@Bottlebinder. Sorry, das habe ich dann (aus dem Zusammenhang gerissen) unrichtig verstanden.
Bottlebinder hat geschrieben:Außerdem wurde im von mir mit besonderem Interesse verfolgten Bordeaux-Bereich früher eher in Form eines ausgedehnten Gesprächs gepostet, was mir einfach mehr Spaß bereitet und auch angeregt hat, mich selbst zu beteiligen. Seit Längerem gibt es aber nur noch punktuelle Statements, wodurch mein Interesse einfach zurückgegangen ist. Sicher liegt das natürlich auch daran, dass die wirklich interessanten 2005er, 2008er, 2009er und 2010er Jahrgangsthreads im wesentlichen abgehandelt sind (um die Zeit der Verkostung der Fassmuster, Preisentwicklung und Nachverkostungsbewertungen) und danach nichts mehr wirklich Interessantes nachkam.
Ja, was ist denn eigentlich los im "Blue Chip" der Weinforumsthementhreads? Wo sind die Schweizer hin?

Ich für meinen Teil werde den Bordeaux Thread voraussichtlich noch heute neu bestücken.
Beste Grüße, Stephan
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innauen
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Re: Veränderungen in der Weinforenlandschaft

Beitrag von innauen »

octopussy hat geschrieben: Ja, was ist denn eigentlich los im "Blue Chip" der Weinforumsthementhreads?
Bordeaux ist "Fuckin' dead as disco" (Pulp Fiction). Die Preise haben den Markt einfach tot gemacht. Aber die Preise sind seit Monaten am Sinken. Nicht mehr lang und das Zeugs kommt wieder in Reichweite. Dann gibts auch wieder mehr. Und die nächste Subskription ist immer die spannenste. Aber Du hast natürlich recht. Die Bordeaux-Threads sind immer die am meisten gelesenen.

Grüße,

wolf
„Es war viel mehr.“

Johnny Depp dementiert, 30.000 Dollar im Monat für Alkohol ausgegeben zu haben. (Quelle: „B.Z.“)
BuschWein
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Re: Veränderungen in der Weinforenlandschaft

Beitrag von BuschWein »

Die Frage bleibt was will "man" hier erreichen? Soll "dasweinforum" die Internetplatform zum Thema Wein sein und evtl. sogar einen kommerziellen Nutzen für die Macher generieren? Oder langt es einen Treffpunkt für die zu organisieren, die sich hier ungezwungen zum Thema Wein austauschen wollen?

Sprich, will man auch Menschen ansprechen, die eher nur konsumieren wollen, oder soll das Forum eher eine Basisdemokratisch orientierte Plattform sein, bleiben, die sich quasi selbstorganisiert?

Wenn es hier jemanden gibt, der die ganze Sache gerne organisieren will, der das ganze professionalisieren will, dann sollte er es sagen. Wenn das nicht der Zweck ist, sollte man gar nicht soviel verändern, getreu dem alten Motto never touch a running system.

Und zum Thema Händler und Forum. Das ist halt ein ein schwieriger Spagat, die Zeit, dass ich viel Input einbringe ist auch schon etwas vorbei, das hat mehrere Gründe. Einmal ging es auch mir so, dass dieser latente Vorwurf als Händler wolle man seine Kunden nur über den Tisch ziehen schon etwas nervt. Das ist halt so ein wenig eine deutsche Einstellung, ein Händler stellt ja nichts her, der kauft nur billig ein und verkauft teuer weiter. Sprich für den Kunden entsteht kein Mehrwert nur mehr Kosten. Übrigens ein Vorwurf, den man auch mal von Winzern zu hören bekommt, Kunden/Forumianer sind da nicht allein.

Als Händler bekommt man in Deutschland fast nur ein Lob, wenn man etwas möglichst billig anbietet (Vorbild Aldi). Dass es auch eine Leistung ist spannende Neuentdeckungen vorzustellen, die Winzer zu den Kunden zu bringen, Veranstaltungen rund um den Wein zu organisieren, dafür bekommt man leider sehr selten Zuspruch. Vielleicht ist das aber für den Kunden gar keine so tolle Leistung, wie man selbst gern glaubt?

Aber es gibt auch noch einen zweiten Grund, das Geschäft ist auch schnelllebiger geworden, wenn man heute einen Wein oder einen Winzer im Internet vorstellt, dann passiert es immer wieder, dass Mitbewerber den Wein oder den Winzer auch in ihr Programm aufnehmen. Insofern verliert man als Händler auch etwas die Lust spannende Entdeckungen vorab schon mal zu besprechen und hat man sie dann selbst aufgenommen, dann kommt man wieder in das Dilemma, dass man dann einen "eigenen" Wein anpreisst, was einen wieder dem Verdacht aussetzt man wolle doch nur Werbung machen.

Ganz ehrlich ich verstehe immer noch nicht den Unterschied zwischen einer positiven Kritik eines Weinfreundes und der positiven Kritik eines Händlers. Bei beidem muss ich das erst einmal mit meiner eigenen Vorliebe abgleichen und erkennen helfen mir die Beschreibungen der Person für mich persönlich weiter oder eher nicht. Die meisten privaten VKNs helfen mir nicht und viele professionellen genau sowenig. Aber natürlich bin ich bei dem Thema voreingenommen.

Zu guter Letzt ist das Verhalten bei Facebook auch nicht so viel anders wie hier, auch dort gibt es welche die viel posten und welche die dies weniger tun und ganz viele die nur mitlesen. Wie einer vorher schon geschrieben hat, es ist wie in jedem Verein, es gibt ein paar wenige Macher und viele die das ganze nutzen. Zum Problem könnte das nur werden, wenn sich die Macher irgendwann ausgenutzt sehen. Ich wüsste aber nicht warum das hier so sein sollte.

Insofern, das läuft ganz gut hier, klar eine App für Tablet und Smartphone wäre schon ganz schön, aber ich sehe auch die Probleme wie das zu realisieren wäre. Und zum Thema Händler und Winzer, vielleicht einfach mal darüber nachdenken, dass auch diese das ganze aus Freude am Thema Wein machen und nicht nur böse Gedanken hegen wie sie an das Geld ihrer Kunden kommen.
Armin
www.gutsweine.com

Dumme Menschen machen immer den gleichen Fehler, intelligente immer Neue ;)
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