Nicht schlecht, wirklich, nicht schlecht!
Eigentlich ist damit die Frage von Bernd weitestgehend beantwortet. Denn, so sehe ich es im Großen und Ganzen auch. Einzig, natürlich ist es auch gegen den Endverbraucher gerichtet, zumindest gegen denjenigen, der sich bis dato anmaßte, ebenfalls zu spekulieren. Halloooo, wer sind wir denn, wir Château-Besitzer
Was der kleine gemeine Otto von nebenan kann/konnte, können wir doch ganz sicher viel besser
1. kleine erste Tranche (über die Négoc., um den Markt zu checken und diejenigen zu befriedigen, denen es so oder so piepegal ist, was die "Ware" kostet...)
1.1. alle Zwischenspieler werden halb wahnsinnig (zu teuer/oder zu billig, möglicher Verlust der Allo., etc. ...)
1.2. erste Leichen im Zwischenspiel (à la 1855, etc. -oder wie hieß der Laden?-)
2. kleine zweite Tranche (Preise angepasst

-don't hit me!-)
2.1. Aufruhr in der "Szene" (Vorstufe zur Anarchie...

)
2.2. der Beruf des Totengräbers wird interessant (das Arbeitsamt reibt sich die Hände...

)
3. Schweigen im Walde (denn, 2011 steht an...)
3.1. ALLE werden immer wahnsinniger (2011 ist noch viieell teurer...

)
3.2. neue Stufe: punktuelle Direktauktionen der Châteaux (mais oui, le profit, c'est moi

)
4. Neuorientierung: Putzfrauen aus dem EU-Neuzugang Kroatien vereinigen sich mit den serbischen Taxifahrer (Neuinterpretation eines Kartells...

)
4.1. Kreditaufnahme durch

(no comment!)
4.2. Mine! Mine! Mine! (schreien alle vom Bahnhof Zoo bis irgendwoo!)
5. Die Politik wird aktiv! (Vorsicht ist die Mutter der Porzellanschüssel -ganz altes u. gültiges Sprichwort-

)
6. Will, Illner, Maischberger, etc haben Hochkonjunktur, müssen aber zuerst den MW schaffen... (Good luck!)
7. Die zwischenzeitlich verschollenen Uraltweinindianer versuchen, sich wieder ins Spiel zu bringen (MS -nur als Beispiel-)
8. Ich muss jetzt ins Bett...
9. Wer Lust und Laune hat, darf (gemäß den Regeln des Web2, oder wie immer es heute heißt...)
10. ....
