
Gruß
Ulli
Offensichtlich ja, er wird im englischen Handel bereits angeboten, zu ca. einem Sechstel des Preises vom Erstwein. Das wären in Deutschland dann ca. 30 Euro EVP, also geringfügig über dem 2012er. Einen "offiziellen" ex-nego-Preis habe ich aber nicht gesehen.innauen hat geschrieben: gab es auch schon den Zweitwein, Petit Eglise?
Danke. Den 2012er hatte ich zuletzt gekauft. Für den Erstwein reicht es leider nicht. C'est la vie.UlliB hat geschrieben:Offensichtlich ja, er wird im englischen Handel bereits angeboten, zu ca. einem Sechstel des Preises vom Erstwein. Das wären in Deutschland dann ca. 30 Euro EVP, also geringfügig über dem 2012er. Einen "offiziellen" ex-nego-Preis habe ich aber nicht gesehen.innauen hat geschrieben: gab es auch schon den Zweitwein, Petit Eglise?
Gruß
Ulli
Huch, was ist denn da passiert? War der en primeur sample damals nicht in Ordnung?innauen hat geschrieben: Aber der Wein hat mit dem Jahrgang 2012 jüngst eine spektakuläre Aufwertung im WA erfahren (von unter 87-89 auf 95 Punkte)
Ich würde bezweifeln, dass das auf Parker - oder vielmehr: auf Neil Martin - zurückgeht, zumal dessen Bewertungen zurückhaltend sind. Eher folgt die Herde den Vorgaben einiger Platzhirsche, die inzwischen herausgekommen sind.innauen hat geschrieben: Damit setzt sich aber auch die Tendenz fort, dass die Neuerscheinungen NACH Parker mit höheren Aufschläge als noch in der Vorwoche kommen.
Ach ja, Lagrange... nach der Übernahme durch Suntory im Jahr 1983 gab es hier einen rasanten qualitativen Aufstieg, und in den nächsten 20 Jahren war Lagrange ein ziemlich beständiger Anwärter für den Wein mit dem besten PLV im ganzen Médoc. In dieser Periode sind auch ein paar wirklich ganz ausgezeichnete Weine entstanden, 86, 89, 90(!), 95, 96, 2000 - die sind allesamt wirklich sehr, sehr gut.innauen hat geschrieben: Kein hohes Prestige hat sicherlich Lagrange. Kam jetzt mit 24 Euro ex nego und damit 5% teurer als 2013 und auf dem gleichen Niveau wie 2012.