Re: Mineralität in der Wein-Sprache ist substanzlos
Verfasst: Mi 29. Okt 2025, 13:01
Der Geologe sieht es halt rein wissenschaftlich und da mag er recht haben, dass Steine (also anorganischer Stoff) nunmal keinen Geschmack haben.
In sich nicht und dann als Geschmacksanteil im Wein konsequenterweise auch nicht.
Ich bin da bei user Löhlein. Meine Assoziation von "Mineralik" ergibt sich auch aus dem Zusammenwirken von "Frische, Säure, Textur und Salzigkeit".
Es geht um die Assoziation, also ein rein sensorischer Eindruck.
Danke für Eure Rückmeldungen!
In sich nicht und dann als Geschmacksanteil im Wein konsequenterweise auch nicht.
Ich bin da bei user Löhlein. Meine Assoziation von "Mineralik" ergibt sich auch aus dem Zusammenwirken von "Frische, Säure, Textur und Salzigkeit".
Es geht um die Assoziation, also ein rein sensorischer Eindruck.
Danke für Eure Rückmeldungen!