O. K. gegoogelt habe ich beim ersten Posting nicht, da dürften andere "gescheiter" gewesen sein

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Zur Preisdiskussion (Einmietung) habe ich mir jetzt grob überschlagsmäßig die Kosten meines im Jahr 1998 gekauften Weinkellers, wo mir damals schon gesagt wurde, du bist verrückt, so viel für einen Weinkeller (kleines Presshaus und Keller im sehr guten Zustand, Kellergewölberöhre teilweise gemauert mit 21 m Länge, Strom und Wasser) zu bezahlen, angesehen.
Kaufpreis waren damals 90.000.- ATS, entsprach 6.540.- €. Wenn ich das jetzt auf die inzwischen vergangenen 21 Jahre aufteile, hat mich der Keller bis dato pro Jahr 309.- €, somit im Monat 25.- €, gekostet. Ist jetzt eine "Milchmädchenrechnung" (bitte die Betriebswirte jetzt nicht mit den Augen rollen), ganz klar, und auch ohne laufende Betriebskosten (wobei sich die variablen Wasser- und Stromkosten, außer den zu bezahlenden Fixkosten für Anschluss und Zählergebühr, fast nicht bemerkbar machen). Für eine neue Kellertüre habe ich das Holz gekauft, Scharniere und Schlösser von der alten Türe revitalisiert und selbst zusammengebastelt, war also auch kein großer, zusätzlicher Posten, bei der Sache.
Wenn ich mir da jetzt die von Euch eruierten Mietpreise betrachte, muss ich für mich feststellen, dass sich der Kauf damals (trotz aller Unkenrufe) doch gewaltig bezahlt gemacht hat.