am besten mit dem "5 points", der gerade verramscht wird, siehe http://www.dasweinforum.de/viewtopic.ph ... =30#p61882Na, dann trinken wir halt heute Abend ein Glas darauf......
Grüße,
Gerald
am besten mit dem "5 points", der gerade verramscht wird, siehe http://www.dasweinforum.de/viewtopic.ph ... =30#p61882Na, dann trinken wir halt heute Abend ein Glas darauf......
Ich vermute, es geht dabei eher um die g.g.U. und g.g.A. Beide lassen sich auch relativ problemlos ohne DAC umsetzen indem man einfach Qualitätsweine und Landweine entsprechend definiert, wie das in Österreich passiert ist. Dass es dabei in Deutschland solche Schwierigkeiten gibt, habe ich nie verstanden (was unlängst erst Thema in einem anderen Thread war).Die EU hat sich aber entschieden, dass es Werbezuschüsse nur noch für Weine gibt, die sich dem Herkunfstprinzip unterwerfen, insofern ist nicht die Frage ob es eine DAC braucht, maximal wie sie ausgestaltet werden soll.
Hallo Bernhard,Blaufränkisch hat geschrieben: Ich vermute, es geht dabei eher um die g.g.U. und g.g.A. Beide lassen sich auch relativ problemlos ohne DAC umsetzen indem man einfach Qualitätsweine und Landweine entsprechend definiert, wie das in Österreich passiert ist. Dass es dabei in Deutschland solche Schwierigkeiten gibt, habe ich nie verstanden (was unlängst erst Thema in einem anderen Thread war).
auch bei uns hat man´s gerne, wenn alles so bleibt, wie es ist. Insofern ist DAC etwas völlig unösterreichisches, ein Experiment mit ungewissem Ausgang am lebenden Objekt sozusagen
Na, das muss nicht unbedingt ein Widerspruch sein - nämlich dort nicht, wo bei den qualitativ hochwertigen Weinen mit einer einzigen Rebsorte gearbeitert wird. Bei einem Rotwein von der Cote d'Or erwartet man, dass er sowohl gebietstypisch als auch rebsortentypisch (für Pinot noir) schmeckt.migy hat geschrieben: Und ich bleibe dabei: Entweder Gebietstypizität oder Rebsortenpriorität.
Das ist aber in vergleichsweise wenigen Anbaugebieten der Fall, oder?Na, das muss nicht unbedingt ein Widerspruch sein - nämlich dort nicht, wo bei den qualitativ hochwertigen Weinen mit einer einzigen Rebsorte gearbeitert wird.
Eben.Problematisch wird es allerdings dort, wo man parallel mit mehreren im Prinzip gleichwertigen Rebsorten arbeitet oder gar cuvéetiert.