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- Registriert: Mo 6. Jun 2011, 12:54
Am Samstag im Restaurant hatte ich zum ersten Mal das Gabriel-Glas in der Hand und am Mund. Es war wohl das Weissweinglas, zumindest war Weisswein drin, und das Glas schien mir zu klein fuer Rotwein. Naja, was soll ich sagen: Das Essen war fantastisch, die Gesellschaft auch, die Weine (Albarinho, Loureiro, noch zwei recht leicht und blumige Weisse sowie eine 97er Schloss Reichartshausen SL suess von Ress) haben extrem gut zu beidem gepasst, und das Glas ist weder umgefallen noch sonstwie ausgelaufen. Das Konzept "oben offen, unten zu, eher durchsichtig und auch sonst nicht zu schwer zu halten" hat sich unter realen Einsatzbedingungen erneut bewaehrt.
Unter den stringenten Laborbedigungen einer komparativen Verkostung mag das Gabriel-Glas freilich anders abschneiden. Ich glaube, Schott-Zwiesel macht ein Glas, das dem Gabriel-Glas sehr, sehr aehnlich, aber viel guenstiger ist. Hat jemand Erfahrung damit, z.B. im Vergleich zu einem Spiegelau Authentis (mein Standardglas) oder gar einem Zalto?
Cheers,
Ollie
Unter den stringenten Laborbedigungen einer komparativen Verkostung mag das Gabriel-Glas freilich anders abschneiden. Ich glaube, Schott-Zwiesel macht ein Glas, das dem Gabriel-Glas sehr, sehr aehnlich, aber viel guenstiger ist. Hat jemand Erfahrung damit, z.B. im Vergleich zu einem Spiegelau Authentis (mein Standardglas) oder gar einem Zalto?
Cheers,
Ollie
Parfois, quand c'est trop minéral, on s'emmerde.
"Souvent, l'élégance, c'est le refuge des faibles." (Florence Cathiard, copropriétaire de Château Smith Haut Lafitte)
"Souvent, l'élégance, c'est le refuge des faibles." (Florence Cathiard, copropriétaire de Château Smith Haut Lafitte)