Merci, Manuel, das waren auch meine Impressionen vom Sa.
Highlight an Futter war mir der Fischgang. Ich fand auch den Merlot sehr gelungen. Von allem wurde, teils "so", teils nach kleiner Bitte, nachgeschenkt. Degrassi ließ sich nicht lumpen.
Ergänzen könnte man noch, dass die junge Crew ausgezeichnet aufpasste und sich wirklich guuut kümmerte. Ich hatte das gleich anfangs "geschickt eingefädelt", indem ich unserer Vierermannfrauschaft einen Aperitif in Form des angebotenen Dom Perignon (22,- pP) verschaffte. (Den nachgeschalteten, kellnerisch freundlich kostenpflichtig offerierten Schnappesflight durfte ich dann zum Preise von 29,- mit feinem Kirsch allein genießen.)
Die Trüffelmengen auf dem Teller fand ich passend, gut und ausreichend.
Der dortige GuitarrHero auch guut. Signore Doppio kennt sich aus mit Gitarren, Singen, Frauen, und der einschlägigen ital. Sangesliteratur rund um die Maitres Adamo, Eros Ramazotti etc.
(NB OT .. was man von dem anderen Musikalischen Equipment dorten, im Foyer der Flügel, nicht behaupten konnte. Der Yamaha-Stutzflügel G2 aus den Achtzigern hatte ungefähr seit Anlieferung einen Stimmschlüssel kaum noch gesehen.. Also bei der Kultur keine 100 Punkte, Mister Sheraton..)
Einsames As am Abend hingegen war der Vertriebsleiter von Degrassi. Der Monsieur Skaberna machte das Weinepräsentieren phantastico, eine wahre Pracht. Da auch mit dem Freund ein weiterer Weinmöger mit Disputierwut am Tische hockte, hatten wir mit dem Degrassi-Mann eine Menge Spass. Wir wurden nach Umag, Kroatien zu weiteren Verprobungen von Degrassi-Weinen eingeladen.. ..
Insgesamt ein lohnender Weg. Rechnung für viere dann 560,- EU, plus 36,20 EU für ein Viererticket im Verkehrsverbund. Summa 1200 DM, für mich immer noch. Nicht billig, aber den Einsatz wert. Hat Spass gemacht.
"In theory, practice and theory are same. In practice, they are not." (Yogi Berra)