Bordeaux 2022

[UlliB]

Ooops - da kommt am Brückentag doch noch was, und was für einer:

Lafleur, 610 € ex nego, plus 13% auf 2020. Theoretisch sollte da der EVP bei etwa 840 € liegen, aber Lafleur ist schwer zu bekommen, und zu dem Preis dann eher nicht.

Gruß
Ulli

[stollinger]

Die Einschätzumg und die Noten von bettane + desseauve sind nun auch zu lesen:

https://www.mybettanedesseauve.fr/borde ... eurs-2022/

[Winedom]

Hier auch noch was zu lesen.
Denke das war noch nicht verlinkt:

https://www.frw.co.uk/editorial/wines/b ... e-overview
https://www.frw.co.uk/editorial/wines/b ... -breakdown
https://www.frw.co.uk/editorial/wines/b ... s-round-up

[pessac-léognan]

der "Release-Reigen" wird heute morgen von Ch. Batailley eröffnet. Ex nego @ € 29,50 und damit günstiger als 2015, 2016 und 2018.

Wobei das dann immer noch plus 11% auf die beiden jüngeren Jahre 2020 und 2021 sind (die lagen bei jeweils 26,50 € ex nego). Es kommt halt immer darauf an, welchen Referenzjahrgang man wählt... nimmt man 2010, sehen heute die meisten Bordeaux irgendwie günstig aus

Gruß
Ulli

In der Schweiz bei Gerstl für 39CHF, sogar 3% weniger als der coronabedingt sehr günstige 2019 und deutlich unter 2018 und 2016.
Eine weniger inflationsanfällige Währung ist halt doch etwas wert...
Gruss
Jean

[Jochen R.]

der "Release-Reigen" wird heute morgen von Ch. Batailley eröffnet. Ex nego @ € 29,50 und damit günstiger als 2015, 2016 und 2018.

Wobei das dann immer noch plus 11% auf die beiden jüngeren Jahre 2020 und 2021 sind (die lagen bei jeweils 26,50 € ex nego). Es kommt halt immer darauf an, welchen Referenzjahrgang man wählt... nimmt man 2010, sehen heute die meisten Bordeaux irgendwie günstig aus

Gruß
Ulli

In der Schweiz bei Gerstl für 39CHF, kaum teurer als der coronabedingt sehr günstige 2019 und deutlich unter 2018 und 2016.
Eine weniger inflationsanfällige Währung ist halt doch etwas wert...
Gruss
Jean

Ja stimmt, 1,71 EUR pro Flasche günstiger als hier. Ich muss dann wohl
dieses Mal die Kiste Rauzan Segla und Leoville Barton auslassen.

Viele Grüße,
Jochen

[diogenes]

Georgie Hindle, Decanter, mit 9 Weinen auf dem Bordeaux Olymp.
Alle 98-100

Beauséjour Duffau‑Lagarrosse

Cheval Blanc

Figeac

La Conseillante

Lafleur

Léoville‑Las Cases

Les Carmes Haut‑Brion

Mouton Rothschild

Troplong Mondot

[Winedom]

Bisher gab es heute nur Château Ormes de Pez der Fam. Cazes in St Estephe mit 12,9% Preisaufschlag. ca 30 Euro.
Bewertungen 90-94 Punkte

[Sauternes]

Diese Woche soll es eher ruhig bleiben, nichts großartiges wird erscheinen.
Die Kampagne wird erst nach Pfingsten Fahrt aufnehmen, also die Ruhe vor dem Sturm .

[UlliB]

Diese Woche soll es eher ruhig bleiben, nichts großartiges wird erscheinen.
Die Kampagne wird erst nach Pfingsten Fahrt aufnehmen, also die Ruhe vor dem Sturm .

Es ist schon neu, dass es nach Anlaufen der Kampagne Tage wie heute gibt, an denen gar nichts Relevantes erscheint (Ormes de Pez und Konsorten dürften kaum viele Käufer interessieren). Zumindest kann ich mich nicht daran erinnern.

Aber gut. Wir haben ja viel Zeit. Normalerweise läuft eine Kampagne bis Mitte Juni, aber man könnte sie natürlich auch problemlos länger ausdehnen. Oder es gibt irgendwann eine Sturzgeburt und ein Dutzend Weine erscheinen an einem Morgen. Die in Bordeaux werden schon wissen, was sie tun

Gruß
Ulli

[pessac-léognan]

Diese Woche soll es eher ruhig bleiben, nichts großartiges wird erscheinen.
Die Kampagne wird erst nach Pfingsten Fahrt aufnehmen, also die Ruhe vor dem Sturm .

Es ist schon neu, dass es nach Anlaufen der Kampagne Tage wie heute gibt, an denen gar nichts Relevantes erscheint (Ormes de Pez und Konsorten dürften kaum viele Käufer interessieren). Zumindest kann ich mich nicht daran erinnern.

Aber gut. Wir haben ja viel Zeit. Normalerweise läuft eine Kampagne bis Mitte Juni, aber man könnte sie natürlich auch problemlos länger ausdehnen. Oder es gibt irgendwann eine Sturzgeburt und ein Dutzend Weine erscheinen an einem Morgen. Die in Bordeaux werden schon wissen, was sie tun

Gruß
Ulli

Ziemlich unbemerkt ist seit heute in der Schweiz auch Dauzac 2022 im Verkauf. Dieser bis vor Kurzem ziemlich irrelevante Margaux 5eme Cru hat in den letzten Jahren durch seine schweren Flaschen, aber durchaus auch durch Punkte-Zulagen bei den Profiverkostern (Adrian vV gibt dem 22er immerhin 95) von sich reden gemacht, bei bis anhin bescheidenen Preisen. Damit ist jetzt Schluss. Er kostet nun ab 46CHF, immerhin 6 mehr als der gleich klassierte Du Tertre oder 4 mehr als Ferrière (3eme Cru), der auch deutlich zugelegt hat (wenn ich recht sehe, sind das beim Dauzac mindestens 30% mehr als die bisher üblichen Sub-Preise vergleichbar guter Jahrgänge?) Bahnt sich hier ein Trend für andere "kleine" Grand Crus aus dem Médoc an, eine Art Versuchsballon?
Gruß
Jean