Neil Martin hat drei mal die Hundert gezogen!
https://www.liv-ex.com/2023/05/neal-mar ... -released/
hier teilweise schon eingespeist in die Bewertungen:
https://www.farrvintners.com/en_primeur/whatsnew.php
Bordeaux 2022
Re: Bordeaux 2022
Viele Grüße
Rainer
"Nein, Alkohol trinke ich nicht. Ich trinke hier einen Schoppen Winzerwein!"
Rainer
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Re: Bordeaux 2022
Extrem enttäuschend, nur 3x potentiell 100, kann kein großerJahrgang sein, auch LCHB und Canon nicht darunter.Winedom hat geschrieben:Neil Martin hat drei mal die Hundert gezogen!
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Re: Bordeaux 2022
Genau! So geht das ja gar nicht, Herr Martin!Alba hat geschrieben:Extrem enttäuschend, nur 3x potentiell 100, kann kein großerJahrgang sein, auch LCHB und Canon nicht darunter.Winedom hat geschrieben:Neil Martin hat drei mal die Hundert gezogen!
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Ich schlage vor: 6 Monate Zwangspraktikum bei Lobenberg, wo er nach Vorgabe die VKN verfassen muss. Danach ist er so brainwashed, dass ihm so ein Lapsus nie wieder passiert.

Gruß
Ulli
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Re: Bordeaux 2022
Wohltuend, wie häufig ist NM ein wenig Korrektiv zu JS und Konsorten (von Händlern wie LOB zu schweigen). Übrigens ist auch Laroque mit 92-94 gut, aber nicht überschwenglich (wie zum wiederholten Mal von JA) bewertet, nach meiner Erfahrung mit 2019 und 2020 adäquater...Alba hat geschrieben:Extrem enttäuschend, nur 3x potentiell 100, kann kein großerJahrgang sein, auch LCHB und Canon nicht darunter.Winedom hat geschrieben:Neil Martin hat drei mal die Hundert gezogen!
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Gruß
Jean
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Re: Bordeaux 2022
Guten Morgen,
der "Release-Reigen" wird heute morgen von Ch. Batailley eröffnet. Ex nego @ € 29,50 und damit günstiger als 2015, 2016 und 2018. Das ist eine ziemliche Einladung, wenn man sich die durchweg guten Bewertungen anschaut. Das Weingut gibt einen Wiederverkäuferpreis vor.
Herzliche Grüße,
Matthias Hilse
der "Release-Reigen" wird heute morgen von Ch. Batailley eröffnet. Ex nego @ € 29,50 und damit günstiger als 2015, 2016 und 2018. Das ist eine ziemliche Einladung, wenn man sich die durchweg guten Bewertungen anschaut. Das Weingut gibt einen Wiederverkäuferpreis vor.
Herzliche Grüße,
Matthias Hilse
Re: Bordeaux 2022
Wobei das dann immer noch plus 11% auf die beiden jüngeren Jahre 2020 und 2021 sind (die lagen bei jeweils 26,50 € ex nego). Es kommt halt immer darauf an, welchen Referenzjahrgang man wählt... nimmt man 2010, sehen heute die meisten Bordeaux irgendwie günstig ausMatthias Hilse hat geschrieben: der "Release-Reigen" wird heute morgen von Ch. Batailley eröffnet. Ex nego @ € 29,50 und damit günstiger als 2015, 2016 und 2018.

Gruß
Ulli
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Re: Bordeaux 2022
Es ist ja immer eine Frage der Perspektive. Da es bei vielen Weinen neue Höchstpreise gibt (bei Leo B. ist das ja auch so), ist es für mich zumindest erstaunlich, wenn ein historisch höchstbewerteter Pauillac ein Achtel günstiger ist als zu seinen teuersten Zeiten.UlliB hat geschrieben: Wobei das dann immer noch plus 11% auf die beiden jüngeren Jahre 2020 und 2021 sind (die lagen bei jeweils 26,50 € ex nego). Es kommt halt immer darauf an, welchen Referenzjahrgang man wählt... nimmt man 2010, sehen heute die meisten Bordeaux irgendwie günstig aus![]()
Gruß
Ulli
Vergleicht man den Lauf der einzelnen Subskriptionen der letzten Jahre, dann ist 2018 keine schlechte Referenz, weil damals die regulären "vor-Corona" Bedingungen herrschten: die Profis sind nach Bordeaux gefahren und haben dort probiert - so, wie 2022 auch wieder.
2019 und 2020 wurden Muster versandt, manche Weine haben daher kaum Bewertungen bekommen, weil manche Weingüter eben nichts versenden. 2021 ist eine historisch schwache Subskription, die sich aus meiner Sicht weniger als Referenz eignet.
Ich jedenfalls schaue auf 2016 und 2018, um mir ein Bild von der Werthaltigkeit des Preises zu machen.
Herzliche Grüße,
Matthias Hilse
Re: Bordeaux 2022
Was nicht stimmt. Der 2010er Léo Barton lag für den Endverbraucher schon bei knapp 100 Euro und damit rund 10 Euro höher als der 2022er. Sie selber haben mir den damals für 97,50 € verkauftMatthias Hilse hat geschrieben: Da es bei vielen Weinen neue Höchstpreise gibt (bei Leo B. ist das ja auch so), [...]

Wie ich ja schon sagte: es kommt immer darauf an, welchen Referenzjahrgang man wählt; Gründe für den einen oder anderen wird man immer finden. Aus Sicht des Verbrauchers finde ich es halt naheliegend, sich an dem jüngsten qualitativ in etwa vergleichbaren Jahrgang zu orientieren, und das ist 2020.
Gruß
Ulli
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Re: Bordeaux 2022
Ihr Punkt; in meiner Übersicht war bei Leo B. der 2010er ausgeblendet (excel). Der hat damals ex nego € 72,- gekostet.UlliB hat geschrieben:Was nicht stimmt. Der 2010er Léo Barton lag für den Endverbraucher schon bei knapp 100 Euro und damit rund 10 Euro höher als der 2022er. Sie selber haben mir den damals für 97,50 € verkauftMatthias Hilse hat geschrieben: Da es bei vielen Weinen neue Höchstpreise gibt (bei Leo B. ist das ja auch so), [...]![]()
Gruß
Ulli
Herzliche Grüße,
Matthias Hilse
Re: Bordeaux 2022
Bin mir beim Chateau Batailley 2022 nur nicht sicher ob mir das mit dem Etikett zu Ehren der Queen gefällt.
Optisch und Inhaltlich!
"Als Hommage an Königin Elizabeth II. gibt es für diesen Wein eine besondere schwarz-goldene Flasche für diejenigen, die ihn en primeur kaufen – eine Anspielung auf ihre Hochzeit mit Prinz Phillip im Jahr 1947 und die Portion Batailley 1947 anlässlich ihrer Silberhochzeit.
Philippe kommentierte: „Einige Tage vor der Ernte dieses hervorragenden Weins erfuhren wir mit Erstaunen vom Tod Ihrer Majestät Königin Elizabeth II.“ Diese Nachricht hat uns besonders beeindruckt, denn wenn der Palast das Château Batailley regelmäßig bewirtet hat, feierte es mit dem Jahrgang 1947 seine Silberhochzeit mit Prinz Philip. „Um unseren Dank an die Königin auszudrücken, schien es uns selbstverständlich, diesen Jahrgang 2022 im Stil und bei Temperaturen nahe dem Jahr 1947 Ihrer Majestät Königin Elizabeth II. zu widmen, in Erinnerung an ihre Freundschaft für Frankreich, Bordeaux und unsere Weine.“
Optisch und Inhaltlich!
"Als Hommage an Königin Elizabeth II. gibt es für diesen Wein eine besondere schwarz-goldene Flasche für diejenigen, die ihn en primeur kaufen – eine Anspielung auf ihre Hochzeit mit Prinz Phillip im Jahr 1947 und die Portion Batailley 1947 anlässlich ihrer Silberhochzeit.
Philippe kommentierte: „Einige Tage vor der Ernte dieses hervorragenden Weins erfuhren wir mit Erstaunen vom Tod Ihrer Majestät Königin Elizabeth II.“ Diese Nachricht hat uns besonders beeindruckt, denn wenn der Palast das Château Batailley regelmäßig bewirtet hat, feierte es mit dem Jahrgang 1947 seine Silberhochzeit mit Prinz Philip. „Um unseren Dank an die Königin auszudrücken, schien es uns selbstverständlich, diesen Jahrgang 2022 im Stil und bei Temperaturen nahe dem Jahr 1947 Ihrer Majestät Königin Elizabeth II. zu widmen, in Erinnerung an ihre Freundschaft für Frankreich, Bordeaux und unsere Weine.“
Viele Grüße
Rainer
"Nein, Alkohol trinke ich nicht. Ich trinke hier einen Schoppen Winzerwein!"
Rainer
"Nein, Alkohol trinke ich nicht. Ich trinke hier einen Schoppen Winzerwein!"