Bordeaux 2022
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Re: Bordeaux 2022
...früher endete die Bewertungsskala im Turnen bei 10, was dann zu Noten wie 9,985 führte. Jetzt ist die Skala nach oben offen...
Viele Grüße
Erich
Nicht was lebendig, kraftvoll, sich verkündigt, ist das gefährlich Furchtbare. Das ganz Gemeine ist's
DAS EWIG GESTRIGE
was immer war und immer wiederkehrt und morgen gilt, weil's heute hat gegolten.
https://ec1962.wordpress.com/
Erich
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Re: Bordeaux 2022
Die neuesten Gedanken zur laufenden Subskription von Matthias Hilse aus seinem Gourmet Brief:
Die erste Primeur-Woche in der Subskription 2022 hat das Bild bereits skizziert, das die nächsten Wochen bestimmen wird: die Ikonen schwingen sich zu neuen Höchstpreisen auf, wie dies bei Angélus der Fall ist (während Cheval Blanc, der aber bereits aus ist, den 2022er unter den alten Höchstpreisen angesetzt hat), die Etablierten aus der moderaten Fraktion (Leoville und Langoa Barton) senden ein Zeichen der Einsicht mit den Belangen der Käufer, und das Meer an sonstigen „releases“ orientiert sich irgendwo dazwischen.
Man darf nicht vergessen, dass die Bordeaux Subkskription, die 2009 noch Volksfestcharakter hatte, mittlerweile in der Breite wieder etwas aus der Mode gekommen ist.
Im Navigieren zwischen Skylla und Charybdis (Preis und zu erwartende Qualität) darf man die eigentliche Frage, die der zu erwartenden Knappheit eines Weins, nicht aus dem Horizont verlieren. Denn eine Subskription ist die Wette darauf, einen Wein jetzt günstiger einzukaufen, als es bei Verfügbarkeit möglich sein wird. In den letzten Jahren, als es de facto keinen Zins gab, war das Hantieren mit diesem Umstand der Abwägung entzogen, „jetzt zunächst etwas besseres mit seinem Geld tun zu können“.
Auch wenn die Ernte 2022 im Schnitt klein ist, gibt es dennoch jenseits der Les Carmes Haut Brions und VVCs genügend Wein, der erst einmal verteilt werden muss.
Da nun aber eigentlich alle namhaften Châteaux zu Konkurrenten ihrer eigenen Kunden geworden sind, weil sie ja garnicht mehr alles verkaufen möchten, ist die Sache in der Summe nun durchaus kompliziert geworden.
Für die in der kommenden Woche anstehenden Preisveröffentlichungen und für diejenigen aus der abgelaufenen Woche möchte ich die Situation anhand der Parameter Qualität, Menge, Marktsituation und Preis einmal „durchspielen“:
Der Leoville Barton ist inflationsbereinigt günstiger an den Markt gekommen, als weiland der 2009er. Wir bieten den 2009er aktuell für € 139,- an gegenüber den € 89,- für den 2022er. Leoville Barton ist ein Wein, der Zeit zur Entwicklung benötigt, also wird in den ersten 10 Jahren nach der Ernte nicht so viel verkonsumiert, wie beispielsweise beim Batailley. Es gibt aktuell keinen günstigeren lieferbaren Jahrgang beim „Leo B“, und die Qualität liegt im erwartbaren Bereich der anderen großen Jahrgänge. Eine Subskription ist hier erwartbar sinnvoll.
Angludet hat einen der besten Weine seiner Geschichte produziert, und da der Wein exklusiv über Sichel vertrieben wird, ist der Markt hier in sehr guter Ordnung. Der Ausgabepreis entspricht dem von 2018 und ist damit fair angesetzt. Wenn Sie aktuell einmal den Angludet 2016 probierten, hätten Sie einen ganz außerordentlich gelungenen Margaux im Glas, der den Weg weist, auf den sich der 2022er begeben wird. Eine Subskription ist hier sinnvoll, weil die Mengen aus den lieferbaren Jahrgängen extrem überschaubar sind. Der Wein wird bereits nach ein paar Jahren zur Trinkfreude gereichen.
Über Croix de Labrie hatte ich bereits am Donnerstag geschrieben. Hier ist eine Subskription, sofern man sich für dieses feine Elixir interessiert, fast unabdingbar der geringen Verfügbarkeit wegen.
Das gleiche gilt für Maillet. Ein zuverlässiger Hort des Genusses, wer es etwas moderner in Pomerol mag.
Mangot scheint mir aufgrund seiner homogen hohen Bewertungen eine „sichere Bank“ zu sein, auch wenn ich den Wein nicht verkostet habe. Unterhalb der € 30-Schwelle kann man hier wirklich nichts falsch machen.
Meyney ist in Saint-Estephe fast konkurrenzlos, auch wenn ich ihn nicht so hoch einschätze wie manch anderer Kritiker. Der Wein hat viel Kraft und eine sehr schöne Frucht, ihm fehlt es aber an Transparenz. Die Schwerkraft hat ihn deutlich im Griff.
Siran ist sehr ordentlich, und da man hier im Etikett auch an die verstorbene Queen erinnert, ist er auch für Sammler interessant. Ein Margaux moderner Ausprägung.
Die erste Primeur-Woche in der Subskription 2022 hat das Bild bereits skizziert, das die nächsten Wochen bestimmen wird: die Ikonen schwingen sich zu neuen Höchstpreisen auf, wie dies bei Angélus der Fall ist (während Cheval Blanc, der aber bereits aus ist, den 2022er unter den alten Höchstpreisen angesetzt hat), die Etablierten aus der moderaten Fraktion (Leoville und Langoa Barton) senden ein Zeichen der Einsicht mit den Belangen der Käufer, und das Meer an sonstigen „releases“ orientiert sich irgendwo dazwischen.
Man darf nicht vergessen, dass die Bordeaux Subkskription, die 2009 noch Volksfestcharakter hatte, mittlerweile in der Breite wieder etwas aus der Mode gekommen ist.
Im Navigieren zwischen Skylla und Charybdis (Preis und zu erwartende Qualität) darf man die eigentliche Frage, die der zu erwartenden Knappheit eines Weins, nicht aus dem Horizont verlieren. Denn eine Subskription ist die Wette darauf, einen Wein jetzt günstiger einzukaufen, als es bei Verfügbarkeit möglich sein wird. In den letzten Jahren, als es de facto keinen Zins gab, war das Hantieren mit diesem Umstand der Abwägung entzogen, „jetzt zunächst etwas besseres mit seinem Geld tun zu können“.
Auch wenn die Ernte 2022 im Schnitt klein ist, gibt es dennoch jenseits der Les Carmes Haut Brions und VVCs genügend Wein, der erst einmal verteilt werden muss.
Da nun aber eigentlich alle namhaften Châteaux zu Konkurrenten ihrer eigenen Kunden geworden sind, weil sie ja garnicht mehr alles verkaufen möchten, ist die Sache in der Summe nun durchaus kompliziert geworden.
Für die in der kommenden Woche anstehenden Preisveröffentlichungen und für diejenigen aus der abgelaufenen Woche möchte ich die Situation anhand der Parameter Qualität, Menge, Marktsituation und Preis einmal „durchspielen“:
Der Leoville Barton ist inflationsbereinigt günstiger an den Markt gekommen, als weiland der 2009er. Wir bieten den 2009er aktuell für € 139,- an gegenüber den € 89,- für den 2022er. Leoville Barton ist ein Wein, der Zeit zur Entwicklung benötigt, also wird in den ersten 10 Jahren nach der Ernte nicht so viel verkonsumiert, wie beispielsweise beim Batailley. Es gibt aktuell keinen günstigeren lieferbaren Jahrgang beim „Leo B“, und die Qualität liegt im erwartbaren Bereich der anderen großen Jahrgänge. Eine Subskription ist hier erwartbar sinnvoll.
Angludet hat einen der besten Weine seiner Geschichte produziert, und da der Wein exklusiv über Sichel vertrieben wird, ist der Markt hier in sehr guter Ordnung. Der Ausgabepreis entspricht dem von 2018 und ist damit fair angesetzt. Wenn Sie aktuell einmal den Angludet 2016 probierten, hätten Sie einen ganz außerordentlich gelungenen Margaux im Glas, der den Weg weist, auf den sich der 2022er begeben wird. Eine Subskription ist hier sinnvoll, weil die Mengen aus den lieferbaren Jahrgängen extrem überschaubar sind. Der Wein wird bereits nach ein paar Jahren zur Trinkfreude gereichen.
Über Croix de Labrie hatte ich bereits am Donnerstag geschrieben. Hier ist eine Subskription, sofern man sich für dieses feine Elixir interessiert, fast unabdingbar der geringen Verfügbarkeit wegen.
Das gleiche gilt für Maillet. Ein zuverlässiger Hort des Genusses, wer es etwas moderner in Pomerol mag.
Mangot scheint mir aufgrund seiner homogen hohen Bewertungen eine „sichere Bank“ zu sein, auch wenn ich den Wein nicht verkostet habe. Unterhalb der € 30-Schwelle kann man hier wirklich nichts falsch machen.
Meyney ist in Saint-Estephe fast konkurrenzlos, auch wenn ich ihn nicht so hoch einschätze wie manch anderer Kritiker. Der Wein hat viel Kraft und eine sehr schöne Frucht, ihm fehlt es aber an Transparenz. Die Schwerkraft hat ihn deutlich im Griff.
Siran ist sehr ordentlich, und da man hier im Etikett auch an die verstorbene Queen erinnert, ist er auch für Sammler interessant. Ein Margaux moderner Ausprägung.
carpe vinum!
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Re: Bordeaux 2022
In seinem neuesten Newsletter preist Lobenberg den Clos Manou 2022 in höchsten Tönen:
Ist das einfach bis zum letzten Ende perfektioniertes Marketing oder glaubt ihr, der Wein ist mit 25€ sowas von sein Geld wert? Für Gerstl ist es ebenfalls "mit Sicherheit einer der grössten Weine aus dem Haut-Médoc". Wie auch immer man zu solchen Superlativen stehen mag, für mich als Gelegenheits-Bordeaux-Trinker, der einfach von jedem guten Jahrgang max. 1-2 Kisten einkellern möchte (2019 waren es der Château Ferrière 3. Cru Classé Margaux und Château Tour Saint-Christophe Saint-Émilion Grand Cru), ist vor allem die Preisklasse sehr attraktiv...Ich probiere Clos Manou schon so lange. 2020 war genial, 2019 war genial, sogar 2021 war großes Kino. Aber 2022 ist trotz des Ertrags von 50 Hektolitern pro Hektar unglaublich. Und es ist unglaublich, dass es nur ein Médoc ist und nicht ein Pauillac, und das in diesem Preisbereich, fast eine Frechheit! Und die größte Frechheit ist, dass keiner der angesagten Journalisten den Mut hat von der Norm abzuweichen und zu sagen was ist. Dass es einer der größten Weine des linken Ufers ist. […] Für mich ist das deshalb im Preis-Qualitäts-Verhältnis der Wine of the Vintage, weil er so grandios ist für so kleines Geld.
Re: Bordeaux 2022
Mit Clos Manou machste in der Preisklasse nichts falsch, hatte vor kurzen den 2016er im Glas, ein sehr schöner Wein.
Jane Anson hat den 2022 mit 94P. bewertet, was ja nun nicht so schlecht ist.
Eine Anmerkung zum Korken, als Vorwarnung, Clos Manou verwendet seit einigen Jahren so Kunststoffkorken, was aber per se nicht schlecht sein muss, vermeidet Korkgeschmack.
Gruß Heiko
Jane Anson hat den 2022 mit 94P. bewertet, was ja nun nicht so schlecht ist.
Eine Anmerkung zum Korken, als Vorwarnung, Clos Manou verwendet seit einigen Jahren so Kunststoffkorken, was aber per se nicht schlecht sein muss, vermeidet Korkgeschmack.
Gruß Heiko
Re: Bordeaux 2022
Rotundweiss hat geschrieben:Moin zusammen,
eine Frage an die Experten: Kennt jemand Domaine Les Sadons aus Pauillac ?
Hier übrigens ein Portrait aus 2017 über die beiden und weitere Kleinwinzer aus Pauillac:Sauternes hat geschrieben:Das hört und liesst sich ja nach Chateau Chantecler 2.0 an, kleines Weingut in unmittelbarer Nähe großer Chateau zu ähnlicher Qualität, und dieser kostet in 2022 auch genau 59€.
https://www.decanter.com/wine-news/opin ... ac-362475/
Auch interessant im Übrigen die damals gängigen Marktpreise für die beiden Weine:
Geld verdienen kann er, der Lobenberg.And if they don’t always have the polish of classified Pauillac, then the prices of these wines (Lagneaux aside) are also distinctly old school, with consumer prices of €26 for Chantecler. €25 for La Fon du Berger, €25 for Château Julia, €23 for Les Sadons.

Viele Grüße,
Max
Re: Bordeaux 2022
ja, der Manou ist grundsätzlich ein guter Wein - kenne alle Jahrgänge seit 2014 und sein Geld wert, finde ich. 2018 war mir aber etwas zu "mächtig" mit 15 Vol.
Grundsätzlich muss man ihn nicht unbedingt subskribieren - zur Not zahlt man halt nach der Arrivage 2-4 EUR mehr pro Flasche. Den 2019er gibt's in der CH noch immer für 29 CHF, die Jahrgänge 2021 und 2020 für 26 CHF. 2018 habe ich z.B. 2 FL. subskribiert, damit ich den ruhig mit meiner Frau probieren kann. War dann halt nicht ganz unser Fall - aber von dem Jahrgang 2018 war mir sogar der Phelan Segur zu "hitzig". Manche mögen das natürlich ...
Der 2022er Manou ist allerdings ein No-Brainer denke ich.
Was ich aktuell an Primeurs probiert habe (vielleicht 25), war wirklich sehr vielversprechend. Keine Spur von Hitzigkeit wie bei einigen 2018ern und einzelnen 2019en. Im Gegenteil, frisch, fruchtig, viel Stoff (aber kein Fett), Alkohol nie störend! Von den noch bezahlbaren Weinen haben mir vor allem Brane Cantenac, Branaire, Cantenac Brown, Phelan, natürlich Domaine de Chevalier, Chateau Cabonnieux, Fieuzal, Léoville Barton, Langoa Barton, Clinet (ich steh sonst nicht so auf Pomerol), Meyney, Chateau de Sales und Mauvesin-Barton (Moulis) wirklich gut gefallen. Die Weine haben zum Glück sogar einen Hauch weniger Extraktsüsse als einige 2020er, die ich bisher probiert habe. Der Hammer war aber, ja, man kann es fast nicht mehr hören: Les Carmes Haut-Brion! Den 2016er hatte ich dazu auch im Glas und ja, der war wirklich auch genau nach meinem Geschmack (aromatische Tiefe, elegant, vibrierend, lang - nicht zu viel Fruchtsüsse).
A propos "kleine Weine", kennt jemand Chateau Chantelune (gehört dem Geschäftsführer von Cantenac Brown und ist auch im Margaux)? Habe vom 2019 plötzlich 6 Flaschen bei mir im Keller gefunden
Grundsätzlich muss man ihn nicht unbedingt subskribieren - zur Not zahlt man halt nach der Arrivage 2-4 EUR mehr pro Flasche. Den 2019er gibt's in der CH noch immer für 29 CHF, die Jahrgänge 2021 und 2020 für 26 CHF. 2018 habe ich z.B. 2 FL. subskribiert, damit ich den ruhig mit meiner Frau probieren kann. War dann halt nicht ganz unser Fall - aber von dem Jahrgang 2018 war mir sogar der Phelan Segur zu "hitzig". Manche mögen das natürlich ...
Der 2022er Manou ist allerdings ein No-Brainer denke ich.
Was ich aktuell an Primeurs probiert habe (vielleicht 25), war wirklich sehr vielversprechend. Keine Spur von Hitzigkeit wie bei einigen 2018ern und einzelnen 2019en. Im Gegenteil, frisch, fruchtig, viel Stoff (aber kein Fett), Alkohol nie störend! Von den noch bezahlbaren Weinen haben mir vor allem Brane Cantenac, Branaire, Cantenac Brown, Phelan, natürlich Domaine de Chevalier, Chateau Cabonnieux, Fieuzal, Léoville Barton, Langoa Barton, Clinet (ich steh sonst nicht so auf Pomerol), Meyney, Chateau de Sales und Mauvesin-Barton (Moulis) wirklich gut gefallen. Die Weine haben zum Glück sogar einen Hauch weniger Extraktsüsse als einige 2020er, die ich bisher probiert habe. Der Hammer war aber, ja, man kann es fast nicht mehr hören: Les Carmes Haut-Brion! Den 2016er hatte ich dazu auch im Glas und ja, der war wirklich auch genau nach meinem Geschmack (aromatische Tiefe, elegant, vibrierend, lang - nicht zu viel Fruchtsüsse).
A propos "kleine Weine", kennt jemand Chateau Chantelune (gehört dem Geschäftsführer von Cantenac Brown und ist auch im Margaux)? Habe vom 2019 plötzlich 6 Flaschen bei mir im Keller gefunden

Re: Bordeaux 2022
Ich schon. Erzähle mir bitte etwas mehr davonTrotzki hat geschrieben:Der Hammer war aber, ja, man kann es fast nicht mehr hören: Les Carmes Haut-Brion! Den 2016er hatte ich dazu auch im Glas und ja, der war wirklich auch genau nach meinem Geschmack (aromatische Tiefe, elegant, vibrierend, lang - nicht zu viel Fruchtsüsse).

carpe vinum!
- vanvelsen
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Re: Bordeaux 2022
Wer 2016 LCHB mal im Glas hatte, kann sich aktuell einen Vorgeschmack machen auf 2022. Mit Bestimmtheit auf Augenhöhe des 16ers, vielleicht sogar besser?
Meine Notizen zu 530+ Weinen aus 2022 gibt es hier: https://vvwine.ch/2023/04/bordeaux-2022 ... -paradoxe/
Gruss
Adrian
Meine Notizen zu 530+ Weinen aus 2022 gibt es hier: https://vvwine.ch/2023/04/bordeaux-2022 ... -paradoxe/
Gruss
Adrian
- Jochen R.
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Re: Bordeaux 2022
Hallo Trotzki,
danke für die Einschätzung!
Extraktsüsse mitbringen?
Viele Grüße,
Jochen
danke für die Einschätzung!
Darf ich fragen, welche von dir bisher probierten 2020er eine störendeTrotzki hat geschrieben:... Die Weine haben zum Glück sogar einen Hauch weniger Extraktsüsse als einige 2020er, die ich bisher probiert habe. ...
Extraktsüsse mitbringen?
Viele Grüße,
Jochen
"Viele haben eine Meinung, aber keine Ahnung." (Franz Müntefering)
Re: Bordeaux 2022
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