Bin den Weinen von Künstler nicht abgeneigt und erfreue mich auch daran, dass hier der Schraubverschluss bis zu den GGs eingesetzt wird. (Also alles gar nicht so schlecht für Wein von der Ebsch Seit)icedtea hat geschrieben: ↑Sa 8. Feb 2025, 00:08Ich kann mich nur wiederholen; aus der Lage gibt es günstigeres in höherer QualitätElah hat geschrieben: ↑Fr 7. Feb 2025, 23:18 Seit längerem mal wieder einen Künstler Riesling aufgemacht und mir war bewusst, dass ich mich von meinen gewohnten Gewässern entferne, aber wie weit ich davon weg bin war dann doch überraschend..
Zum Abendessen gab es einen 2023er Künstler Flörsheimer Herrnberg.
Für mich im aktuellen Stadium kaum trinkbar, schmeckt nach Birne und viel Gummibärchen.
Die Säure lässt hoffen und mit der Zeit wird es sich hoffentlich in einen gefälligen Riesling der Marke Fruchtsalat verwandeln.
Also @Ollie wir sind hier ganz weit weg vom Steine lecken: zuschlagen!
Auch wenn es gute Künstler-Weine gibt.
Als nächstes Versuchsopfer wird ein 22er Riesling aus der Hochheimer Hölle „im Neuenberg“ herhalten müssen – ich werde berichten.