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Neue Lagenklassifikation im VDP ?!

Hohe Brisanz, kurzes Verfallsdatum
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UlliB

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Re: Neue Lagenklassifikation im VDP ?!

BeitragMi 5. Dez 2018, 16:24

Heute gibt es für mich einen einigermaßen amüsanten Anlass, diesen Thread mal wieder aus der Tiefe hervorzuholen.

Ich hatte aus dem aktuellen Weihnachtsangebot bei Schloss Lieser einige Weine bestellt, die wie üblich auch sehr schnell geliefert wurden. Beim Wegräumen der Weine stutzte ich dann doch - da ist unter anderem eine "Helden Spätlese trocken" dabei (bei der Bestellung war ich über die Bezeichnung noch nicht gestolpert). Wie jetzt? Schloß Lieser ist doch im VDP: Verstoß gegen das Prädikatsverbot bei trockenem Wein? Und aus dem Helden gibt es doch auch ein GG - also Verstoß gegen das "Einweingebot" bei trockenen Weinen? VDP-Doppelfoul durch Schloss Lieser??

Ich wollte die Sache schon auf sich beruhen lassen; Verstöße gegen das VDP-Regelwerk sind bei VDP-Winzern durchaus nicht selten. Aber im letzten Moment fällt mein Blick noch auf die Kapsel, und da steht klar und deutlich: VDP.Gutswein. Und da wird mir langsam klar, um was es sich hier eigentlich handelt: das ist ein Wein der Sonderkategorie "Gutswein Spätlese trocken", die in einigen VDP-Regionalverbänden auf Antrag genehmigt wird, und die zusammen mit dem "Gutswein Kabinett trocken" aus der früher mal dreistufigen und jetzt offiziell vierstufigen VDP-Klassifikationspyramide tatsächlich ein sechsstufiges Gebilde macht, wobei die Bezeichnung "Pyramide" nicht zutrifft, da das Qualitätsverhältnis der unteren vier Stufen untereinander völlig unklar ist... Und "Helden" ist hier gar kein Lagenname, sondern nur eine Phantasiebezeichnung, denn die bekannte Lage in Lieser heißt ja tatsächlich Niederberg-Helden.

Also: kein Regelverstoß, alles entspricht dem Wortlaut der VDP-Regularien. Die Frage, ob die Bezeichnung auch dem Geist dieser Regularien entspricht, ist müßig - denn im VDP kann (oder mag) sich eh keiner mehr daran erinnern, was man mit der Klassifikation ursprünglich mal erreichen wollte, und so kann und darf mittlerweile jeder VDP-Winzer auf seine Flaschen kleistern, was er mag, sofern es wenigstens (in etwa) den Regeln entspricht.

Im Ergebnis war das jetzt eine kleine, amüsante Denksportaufgabe für Kenner der VDP-Klassifikation und ein Musterbeispiel dafür, wie VDP-Winzer kreativ mit den Regeln ihres Verbandes umgehen. Respekt, Herr Haag, Sie machen nicht nur gute Weine... ;)

Gruß
Ulli
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OsCor

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Re: Neue Lagenklassifikation im VDP ?!

BeitragMi 5. Dez 2018, 17:17

Schwingt bei diesem Beitrag nicht auch ein wenig Galgenhumor mit?
So sehr ich das Amüsement in Ullis Beitrag verstehen kann, so unwohl fühle ich persönlich als quasi Neuling „im Weinland” mich langsam beim Versuch, zu verstehen, was da vor sich geht: Wird nur bei Bezeichnungen getrickst oder ist das auch bei der Weinherstellung so?

Gruß
Oswald
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UlliB

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Re: Neue Lagenklassifikation im VDP ?!

BeitragMi 5. Dez 2018, 17:44

OsCor hat geschrieben:Schwingt bei diesem Beitrag nicht auch ein wenig Galgenhumor mit?

Oswald,

Galgenhumor trifft es in meinem Fall ganz gut: lange Zeit habe ich mich an der VDP-Klassifikation abgearbeitet (wer will, kann die 43 vorhergehenden Seiten durchackern, wenn er dafür Zeit hat); mittlerweile haben wir bezeichnungstechnisch dank der "segensreichen" Tätigkeit dieses Verbandes in Deutschland so etwas wie Anarchie, und der interessierte Verbraucher muss sehen, wie er damit klarkommt (den zahlenmäßig dominierenden uninteressierten Verbraucher interessiert das ganze Thema per Defintion eh nicht).

Wird nur bei Bezeichnungen getrickst oder ist das auch bei der Weinherstellung so?

Es kommt darauf an, was Du mit "tricksen" meinst. Regelrecht illegale Praktiken kommen bei der Weinherstellung immer mal wieder vor, sie dürften aber mittlerweile eher selten sein, da sie eigentlich unnötig sind: das gültige Weinrecht ist hinsichtlich sehr vieler Dinge bei der Weinerzeugung und -bezeichnung ohnehin schon flexibel. Innerhalb des rechtlichen Rahmens ist es dann reine Geschmackssache, welche Praktiken man am Ende als "korrekt" oder als "Trickserei" ansieht.

Gruß
Ulli
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weingeist

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Re: Neue Lagenklassifikation im VDP ?!

BeitragDo 6. Dez 2018, 10:40

Eigentlich wollte ich mich hier ganz heraushalten, aber Ullis Beispielwein verdeutlicht gut, wie ich die Sache, als mit deutschem Wein nicht sehr gut beschlagener, österreichischer Konsument oder Weinfreund sehe.

„Spätlese trocken“ – das ist für mich die Hauptaussage, und, wenn ich diese Bezeichnung mit österreichischen, trocken ausgebauten Spätlesen assoziiere, weiß ich, dass ich mir den Wein nicht unbedingt (jedenfalls ohne vorherige Verkostung) kaufen würde. Eine Spätlese sollte (für mich und meinen Geschmack) einfach einen „Zuckerspitz“ haben, trotzdem aber ausgewogen, extaktreich und balanciert schmecken. Warum man eine Spätlese unbedingt vollständig (also bis in den trockenen Bereich) durchgären lassen muss, verstehe ich eben nicht ganz.

„VDP.Gutswein“ – schön, dass das auf der Kapsel steht, würde mir aber (im Gegensatz zum in der Materie tief verankerten Ulli) gar nicht auffallen. Wo dieser Wein dann in der Qualitätspyramide einzuordnen wäre bzw. ist, würde sich mir eher über den Preis erschließen.

„Helden“ – die korrekten Lagenbezeichnungen müsste ich mir erst aneignen, sodass auch dieser Parameter, für mich eher wenig aussagekräftig wäre. Für mich klingt das unbedarft sogar mehr nach Phantasiebezeichnung, während der deutsche Kenner hier womöglich die von Ulli angeführte Lagenbezeichnung Niederberg-Helden sieht.

Was ich damit sagen möchte? Es gibt für den unbedarften Käufer (der sich wenigstens mit Qualitätsbezeichnungen auszukennen glaubt) sowieso nur den ersten Parameter, der hier Aussagekraft haben würde. Das, was der VDP mit seiner Bezeichnungsstruktur erreichen wollte, geht somit, in meinen Augen, komplett in die Hose.

*****************************************************

Nur noch kurz, zum – von Oswald ins Spiel gebrachte – „Tricksen“. Da sollte man vorsichtig sein, da viele Tricksereien vor einiger Zeit tatsächlich noch Tricksereien waren, in letzter Zeit durch die Weingesetze (Verwendung eines Konzentrators) oder aber auch den Zeit- oder Konsumentengeist (Ausbau im Barrique) immer mehr legalisiert wurden und werden.
Liebe Grüße
weingeist
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Gerald

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Re: Neue Lagenklassifikation im VDP ?!

BeitragDo 6. Dez 2018, 11:12

Hallo Herbert,

„Spätlese trocken“ – das ist für mich die Hauptaussage, und, wenn ich diese Bezeichnung mit österreichischen, trocken ausgebauten Spätlesen assoziiere, weiß ich, dass ich mir den Wein nicht unbedingt (jedenfalls ohne vorherige Verkostung) kaufen würde. Eine Spätlese sollte (für mich und meinen Geschmack) einfach einen „Zuckerspitz“ haben, trotzdem aber ausgewogen, extaktreich und balanciert schmecken. Warum man eine Spätlese unbedingt vollständig (also bis in den trockenen Bereich) durchgären lassen muss, verstehe ich eben nicht ganz.


das verstehe ich jetzt aber überhaupt nicht. "Spätlese trocken" ist doch genau das, was einen Wachauer Smaragd ausmacht, oder habe ich da etwas durcheinandergebracht?

Ich persönlich - ist natürlich Geschmackssache - würde eher einen großen Bogen um eine nicht-trockene Spätlese machen. ;)

Grüße,
Gerald
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OsCor

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Re: Neue Lagenklassifikation im VDP ?!

BeitragDo 6. Dez 2018, 11:19

Ich habe jetzt ganz bewusst eine Nacht darüber geschlafen, bevor ich auf Ullis Beitrag antworte. Ich wollte einfach wissen, ob es mir heute Morgen immer noch so geht mit der Einschätzung.
Tatsächlich habe ich eine tief in mir sitzende Abneigung gegen alle Aktivitäten, die auf eine wie auch immer geartete Verschleierung und Ausnützung von Möglichkeiten hinauslaufen, an die wahrscheinlich beim Verfassen von Regeln und Verordnungen kein Mensch gedacht hat. Während ich vor einem Jahr noch ohne nachzudenken einen Wein aus einem VDP-Betrieb gekauft hätte, wächst in mir das Misstrauen und ich bin froh, hier im Forum an mehr Informationen zu kommen, als man sie sonst bekommt.
Man könnte etwas drastischer formulieren: Ich fühle mich als Otto-Normal-Konsument durchaus verarscht.

@weingeist

Ich freue mich königlich, dass die Spätlesen, die es hier etwa vom Kaiserstuhl gibt, in ihrer trockenen Ausprägung eben in der Regel kein Zuckerschwänzchen aufweisen - dafür gibt es ja die Ausführung ohne das Prädikat „trocken”.
Diese Spätlesen und einige Kabinette trocken sind inzwischen tägliche Begleiter des Mittagessens.

Gruß
Oswald
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EThC

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Re: Neue Lagenklassifikation im VDP ?!

BeitragDo 6. Dez 2018, 11:26

weingeist hat geschrieben:„Spätlese trocken“ – das ist für mich die Hauptaussage, und, wenn ich diese Bezeichnung mit österreichischen, trocken ausgebauten Spätlesen assoziiere, weiß ich, dass ich mir den Wein nicht unbedingt (jedenfalls ohne vorherige Verkostung) kaufen würde. Eine Spätlese sollte (für mich und meinen Geschmack) einfach einen „Zuckerspitz“ haben, trotzdem aber ausgewogen, extaktreich und balanciert schmecken. Warum man eine Spätlese unbedingt vollständig (also bis in den trockenen Bereich) durchgären lassen muss, verstehe ich eben nicht ganz.

"Spätlese" bedeutet als Prädikat laut deutschem WeinG erst mal nur, daß "nur vollreife Weintrauben verwendet werden, die in einer späten Lese geerntet worden sind", weiters, daß der Wein nicht aufgezuckert wurde
(aber: das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft ist ermächtigt, durch Rechtsverordnung mit Zustimmung des Bundesrates, soweit dies zur Steigerung der Qualität der Erzeugnisse erforderlich ist, ... das Süßen der Qualitätsweine oder Prädikatsweine zuzulassen)

Wer beim VDP ist, muß darüber hinaus beachten, daß die Trauben bei der Lese mindestens 85 °Ö aufweisen. Alle Erste und Große Lagen sind auch immer obligatorisch Spätlesen (steht halt deswegen nicht extra auf dem Etikett), GG's sind darüber hinaus obligatorisch trocken (< 9 g/l RZ).

Die gefühlte Süße resultiert bei diesen Weinen nicht unbedingt aus dem Restzucker, sondern -bei den aus meiner Sicht besseren Sachen- eher aus dem Fruchtextrakt, schließlich ist es nicht ausschließlich Zucker, der süß schmeckt. Der Wein transportiert dann häufig auch eine deutliche Fruchtsüße, obwohl er nicht selten < 1 g/l RZ aufweist. Das ist aber bei österreichischen Weinen generell auch nicht anders...

weingeist hat geschrieben:„VDP.Gutswein“ – schön, dass das auf der Kapsel steht, würde mir aber (im Gegensatz zum in der Materie tief verankerten Ulli) gar nicht auffallen. Wo dieser Wein dann in der Qualitätspyramide einzuordnen wäre bzw. ist, würde sich mir eher über den Preis erschließen.

Beim Gutswein hat der Winzer einfach die größtmöglichen Freiheiten hinsichtlich der Vinifikation, d.h. analog zum Landwein-Thema gehören manche dieser Gutsweine faktisch eher zur qualitativen Spitze, sie passen halt nicht in die VDP-Regularien. Die meisten Winzer lassen in solchen Fällen aber auch den "Gutswein" auf der Flasche einfach ganz weg, manchmal sogar auch den Traubenadler. Insofern stimmt das mit dem Preis zum Gutteil auch.

weingeist hat geschrieben:„Helden“ – die korrekten Lagenbezeichnungen müsste ich mir erst aneignen, sodass auch dieser Parameter, für mich eher wenig aussagekräftig wäre. Für mich klingt das unbedarft sogar mehr nach Phantasiebezeichnung, während der deutsche Kenner hier womöglich die von Ulli angeführte Lagenbezeichnung Niederberg-Helden sieht.

Das ist halt der Weg der Winzer, sich aus den steifen VDP-Regularien -soweit nötig- zu befreien. Noch krasseres Beispiel ist m.E. zum Beispiel der U 500 von Von Winning. Da steht das "U" für "Forster Ungeheuer", der Wein steht in der Preisliste des Guts in der Rubrik "...auch groß" (war jedenfalls mal so).

Fazit: einfach und überschaubar ist das alles bei Weitem nicht...
Viele Grüße
Erich

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Re: Neue Lagenklassifikation im VDP ?!

BeitragDo 6. Dez 2018, 11:39

OsCor hat geschrieben:dafür gibt es ja die Ausführung ohne das Prädikat „trocken”

...noch ein bißchen Klugsch...modus: :shock:

"trocken" ist kein Prädikat laut WeinG, sonder eine EU-weit geregelte Angabe des Zuckergehalts (Verordnung EG 607/2009)
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Erich

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Bernd Schulz

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Re: Neue Lagenklassifikation im VDP ?!

BeitragDo 6. Dez 2018, 13:00

OsCor hat geschrieben:Tatsächlich habe ich eine tief in mir sitzende Abneigung gegen alle Aktivitäten, die auf eine wie auch immer geartete Verschleierung und Ausnützung von Möglichkeiten hinauslaufen, an die wahrscheinlich beim Verfassen von Regeln und Verordnungen kein Mensch gedacht hat. Während ich vor einem Jahr noch ohne nachzudenken einen Wein aus einem VDP-Betrieb gekauft hätte, wächst in mir das Misstrauen und ich bin froh, hier im Forum an mehr Informationen zu kommen, als man sie sonst bekommt.
Man könnte etwas drastischer formulieren: Ich fühle mich als Otto-Normal-Konsument durchaus verarscht.


Nicht anders geht es mir auch! Und deshalb schimpfe ich nicht nur gerne auf den VDP ;), sondern es finden auch nur noch wenige Weine von VDP-Betrieben den Weg in meinen Keller - es gibt nämlich genug (in aller Regel preisgünstigere) Alternativen, wenn man ein wenig danach schaut. Außerdem sympathisiere ich stark mit Winzern, die wie z.b. Florian Weingart den individuellen Mut haben, sich der Aufnahme in den VDP zu entziehen.

Weingart muss sich über irgendwelche schwachsinnigen Vereinsregularien bei der Benamsung seiner Weine keinen Kopp machen. Er schreibt aufs Etikett, was er für richtig hält - und konsequenterweise wirken seine Kabinette oft kabinettig und die Spätlesen spätlesig. Bei den Trockenen Schmitts, die schon vor längerer Zeit aus dem VDP ausgetreten sind (auch in ihrem Fall kann ich nur den Hut ziehen!) verhält es sich genauso.

Herzliche Grüße

Bernd
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OsCor

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Re: Neue Lagenklassifikation im VDP ?!

BeitragDo 6. Dez 2018, 13:33

Bernd Schulz hat geschrieben:Bei den Trockenen Schmitts, die schon vor längerer Zeit aus dem VDP ausgetreten sind (auch in ihrem Fall kann ich nur den Hut ziehen!) verhält es sich genauso.

Das hindert sie aber nicht daran, jetzt bei ihrem Weihnachtsangebot (ist vor ein paar Minuten eingetrudelt) ein GG aus in den Ring zu werfen - also eine Bezeichnung aus der VDP-Welt zu benutzen. Aber bei denen überlege ich ernsthaft, ob ich nicht zuschlagen soll. Andererseits sollte man die doch ein paar Jahre weglegen; da bin ich vielleicht zu alt dafür.

@Erich

Danke für den Hinweis! Weinregularien und Weinsprache sind für mich immer noch weitgehend Fremdsprache :roll:

Gruß
Oswald
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