Hohe Brisanz, kurzes Verfallsdatum
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So betörend kann preiswerter Burgunder sein

So 7. Jan 2024, 12:02

Ich eröffne das mal hier, kann sein, dass zu dem Thema eh nicht viel kommt, falls doch kann man es ja immer noch in den Burgunderthread verschieben.

Diesen Artikel in der FAZ kann ich leider nicht lesen. Kommt da jemand hinter die paywall und kann berichte, ob da was erhellendes steht? Tipps sind immer willkommen (auch wenn im Burgund die Hoffnung diesbezüglich immer zuletzt stirbt)
https://www.faz.net/aktuell/stil/essen- ... 02739.html

Grüße

Jochen

Re: So betörend kann preiswerter Burgunder sein

So 7. Jan 2024, 12:55

Hallo, folgende Weine werden herausgestellt. Der einfache Auxerrois 2022, der Chardonnay St. Morand 2022 und der Spätburgunder Alte Reben 2020

Re: So betörend kann preiswerter Burgunder sein

So 7. Jan 2024, 13:22

Vielen Dank!
Also ist das gar kein Artikel über das Burgund, sondern über Burgunderrebsorten (und Weine aus Deutschland)?

Re: So betörend kann preiswerter Burgunder sein

So 7. Jan 2024, 13:27

Das ist ein Artikel über (u.a.?) das Weingut Gebrüder Mathis, zu dem es hier auch schon einen Thread gibt.

viewtopic.php?f=54&t=6286&hilit=Mathis

Herzliche Grüße

Bernd

Re: So betörend kann preiswerter Burgunder sein

So 7. Jan 2024, 13:59

...auch diesseits der Bezahlschranke komme ich bis zu dem Punkt, an dem von Mathis gesprochen wird, kommt vielleicht aufs Endgerät an...

Re: So betörend kann preiswerter Burgunder sein

So 7. Jan 2024, 16:53

Inhaltlich geht es nur um die Weine von Gebrüder Mathis. Weitere Weine des Weinguts werden genannt, aber diese drei hat Stephan Reinhardt im Artikel besonders herausgestellt.
Interessant ist, dass er einen Eindruck bestätigt den ich auch schon hatte. Die "kleineren" Qualitäten bei Mathis Spätburgundern bieten sehr viel. Bei den Einzellagen ist dann das viel besprochene QPR nicht mehr so ausgeprägt.
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