harti hat geschrieben:das müsste inzwischen eigentlich jedem klar sein, dass mit Bdx-Subskriptionen spätestens seit Mitte der 90er Jahre kein Geschäft mehr zu machen ist. Nur wenn alternative Anlageformen (Aktien!!) außer Acht gelassen werden und zusätzliche Kaufgründe hinzukommen (Sonderformate, Beschaffungssicherheit bei raren Weinen, Verminderung der Transaktionskosten, höhere Transparenz der Lieferkette etc.), kann man sich eine Bdx-Subskription schön reden.
Schön reden oder auch schön trinken , sorry, aber die Vorlage war zu gut .
Das 2020 nicht gut verkauft wird, ist auch an den verschiedenen Angeboten von dieversen Händlern zu merken, selbst hochpreisige Weine werden mit deutlich Abschlag im Verhältnis zu den Arrivage Preisen angeboten, schon merkwürdig.
Gruß Heiko