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Inhaltsangaben für Wein werden ab Ende 2023 obligatorisch

Hohe Brisanz, kurzes Verfallsdatum
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Weinschlürfer

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Re: Inhaltsangaben für Wein werden ab Ende 2023 obligatorisc

BeitragMi 5. Jul 2023, 13:19

Die Sache ist die. Am Ende leiden vor allem wieder die Kunden ohne Verbindungen in die Branche.

Weil A -> Weine entweder deutlich teurer sind
oder B -> weil intressante Weine in geringster Stückzahl oft nicht öffentlich angeboten werden.

Wer wirklich gut vernetzt ist findet Abnehmer. Aber die Deals laufen dann eben über persönliches Netzwerk.
Ob das nun für den privaten Kunden besser ist oder nicht. Tja.


------------- Exkurs - für ältere Sonderposten -----------------------

Ich bin ja sehr betriebswirtschaftlich unterwegs und kenne mich auch mit Online Handel und Warenwirtschaftssystemen etc. gut aus...Ich kann den Aufwand und alle Prozesse die dran hängen grob abschätzen. (Inklusive Klärungsaufwand, Kommunikation etc.). Sowas zu berechnen (Prozesskosten, andre Thematiken) ist quasi auch mein Job im 40h Beruf. Ich hab das mal für mich durchkalkuliert.

Gehen wir mal von einer geringen Stückzahl von bis zu 5 Flaschen eines Weines aus.

Im Grunde müsste ich dann locker 10 bis 25 Euro pro Flasche NETTO draufschlagen selbst bei niedrigst kalkulierten Aufwand. Risiken wie Abmahnungen etc. nicht berücksichtigt. Bei einer Einzelflasche eher mindestens 50 Euro. Wenn es überhaupt lohnt bei Einzelflaschen. Ich zB. tue nichts was sich nicht rechnet. Ich hoffe jeder Händler in dem Fall auch nicht (Selbstausbeutung)!

Es wird also auch bedeuten -> Günstige gereifte Sonderposten mit geringer Stückzahl -> Kannste vergessen.
Da wird einfach nix mehr unter 100 Euro angeboten. Weil lohnt nicht oder entsprechend teuer (kauft dann aber keiner). Heisst die 0815 Spätlese aus 1995 wird dann evtl. lieber weg geschmissen oder verschenkt.

Andere Crux -> Beim Ankauf wird einem Sammler auch noch deutlich weniger bezahlt werden !

Ãœberall nur Verlierer :)

-----------------------------------------

Aber ich gebe zu es ist müsig darüber zu klagen.

Es ist nur ein Beispiel von vielen bzgl. der EU / Deutschland.
Wir werden langsam Darsteller in einem Kafka Roman !

..und es ist auch einer der Hauptkostentreiber unserer echten "Kerninflation" !

Diese Bürokratiekosten sind in allen Produkten zu großen Anteilen drin! Sie sind nur nicht ausgewiesen.
Und werden teilweise auch verdeckt (durch Produktionsverlagerung, weniger Qualität, Einsparungen).
Der Endkunde merkt das dann nicht. Was leidet ist aber die Produktivität unser ganzen Wirtschaft
(die steigt bei uns seit 20 Jahren fast nicht....).


------------------- Wenn es intressesiert... - Aus meinem Job ----------------

Auch mein Kunde weiss nicht wirklich, dass er inzwischen 20 % der Summen für Mitarbeiter in den Projekten bezahlt, die nichts anderes tun als Bürokratie, Dokumentation, Prozessaudits, etc...
Jedes Jahr wirds ca. 1% mehr...

Da wir mit Konkurenz international verglichen werden sparen wir wo es geht. ZB. bei zusätzlichen Qualitätsmaßnahmen. Was früher aus unserem Selbstverständnis passierte ist nun einfach gestrichen. Wir arbeiten auch keine neuen Kollegen mehr proaktiv ein. Natürlich ist die Qualität nun nicht mehr so gut. Hauptsache die Anforderung ist rechtlich erfüllt. Der Kunde bekommt was er bezahlt. Kein deut mehr.
Damit ist auch er unproduktiver.

Das neue Lieferkettengesetz kommt jetzt erst noch bei uns...
Und was da grad noch alles in der Pipeline ist in der Industrie bzgl. Nachhaltigkeit, Traceability, CO2 Berechnung...
Ihr habt keine Vorstellung ! Das muss mehr Inflation geben !
Wir streichen gerade ganze Projekte zusammen um die Leute für diese Themen abzustellen.
Die arbeiten dann natürlich nicht mehr "produktiv" und der Kunde wir die Themen ins Ausland vergeben.
Wir unsererseits werden die Preise erhöhen um das Geld wieder reinzuholen.

ECHTE Wertschöpfung findet dann woanders statt während wir uns mit CO2 Werten (die alle errechnet sind) dämlich rechnen und auditieren. Und zwar in jedem einzelnen Softwaresystem betriebsweit. Auch der Kunde muss das tun. So stellt er sinnvolle Themen zurück um die Auflagen zu erfüllen. Endlos...


Das summiert sich bis zum Preis für das Endprodukt auf... Der Endkunde wird die Zeche zahlen.
Und trotzdem ein schlechteres Produkt haben.

Da ich all diese Dinge im Beruf erlebe könnt ihr meine inzwischen vorhandene "Kratzbürstigkeit"
was das Thema Regularien angeht evtl. verstehen :)
Zuletzt geändert von Weinschlürfer am Mi 5. Jul 2023, 14:00, insgesamt 13-mal geändert.
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vonKorf

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Re: Inhaltsangaben für Wein werden ab Ende 2023 obligatorisc

BeitragMi 5. Jul 2023, 13:40

harti hat geschrieben:....letztendlich aber (partiell) ignoranten und uninformierten Schreiber hier im Forum....


letztendlich ignorant - aber immerhin nur partiell.... :lol:
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harti

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Re: Inhaltsangaben für Wein werden ab Ende 2023 obligatorisc

BeitragMi 5. Jul 2023, 13:50

Hallo @weinschlürfer,

um dem Argument vorbeizubeugen, das gilt doch erst ab dem Jahrgang 2022: Die Raritäten-Händler werden nicht sofort betroffen sein, es wird etwas Zeit brauchen, aber es wird unweigerlich kommen. In der Tat wird eine Ausweichmöglichkeit die Schaffung von Netzwerken unter Ausschluss der Öffentlichkeit sein, solche gibt es bereits u.a. bei Facebook. Verlieren werden dadurch alle Marktteilnehmer, die Verkäufer von Raritäten, die Händler und die Endverbraucher. Schade drum.

Grüße

Hartmut
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harti

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Re: Inhaltsangaben für Wein werden ab Ende 2023 obligatorisc

BeitragMi 5. Jul 2023, 14:08

Weinschlürfer hat geschrieben:Das neue Lieferkettengesetz kommt jetzt erst noch bei uns...
Und was da grad noch alles in der Pipeline ist in der Industrie bzgl. Nachhaltigkeit, Traceability, CO2 Berechnung...
Ihr habt keine Vorstellung ! Das muss mehr Inflation geben !
Wir streichen gerade ganze Projekte zusammen um die Leute für diese Themen abzustellen.
Die arbeiten dann natürlich nicht mehr "produktiv" und der Kunde wir die Themen ins Ausland vergeben.
Wir unsererseits werden die Preise erhöhen um das Geld wieder reinzuholen.

ECHTE Wertschöpfung findet dann woanders statt während wir uns mit CO2 Werten (die alle errechnet sind) dämlich rechnen und auditieren. Und zwar in jedem einzelnen Softwaresystem betriebsweit. Auch der Kunde muss das tun. So stellt er sinnvolle Themen zurück um die Auflagen zu erfüllen. Endlos...

Ein anderes Beispiel: Meine Frau ist freiberufliche Hebamme, hier steht nach Einführung der DSGVO und eines Qualitäts-Management-Systems spätestens ab 2026 die verpflichtende Teilnahme an der sogenannten Telematikinfrastruktur (als Teil der elektronischen Patienten-Akte) an, was schon für den Start 3.000 € und unendlich viel Zeit kosten wird. Und das bei Vergütungen für eine Geburt von ca. 250 €. Ich weiß schon von mehreren Kolleginnen - meine Frau eingeschlossen, die zum 1.1.26 ihren Beruf endgültig an den Nagel hängen werden.

Grüße

Hartmut
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Udo2009

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Re: Inhaltsangaben für Wein werden ab Ende 2023 obligatorisc

BeitragMi 5. Jul 2023, 14:24

harti hat geschrieben:D... Und das vor dem Hintergrund, dass nicht jeder Winzer - weil nicht auf den Online-Handel ausgerichtet - die Informationen wird bereitstellen können....

Ähm... müssen die Inhaltsangaben nicht auch drauf, wenn der Wein vor Ort im "Hofladen"/der Vinothek verkauft wird? Dann müssen die Winzer die Angaben doch haben. Eine E-Mail mit Anhang eines PDFs und schon sind die Daten beim Händler. Klar, macht dem Winzer auch Arbeit....
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harti

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Re: Inhaltsangaben für Wein werden ab Ende 2023 obligatorisc

BeitragMi 5. Jul 2023, 15:07

Udo2009 hat geschrieben:
harti hat geschrieben:D... Und das vor dem Hintergrund, dass nicht jeder Winzer - weil nicht auf den Online-Handel ausgerichtet - die Informationen wird bereitstellen können....

Ähm... müssen die Inhaltsangaben nicht auch drauf, wenn der Wein vor Ort im "Hofladen"/der Vinothek verkauft wird? Dann müssen die Winzer die Angaben doch haben. Eine E-Mail mit Anhang eines PDFs und schon sind die Daten beim Händler. Klar, macht dem Winzer auch Arbeit....
Natürlich, die Winzer müssen die Angaben bereitstellen. Das muss nicht zwingend auf dem Etikett erfolgen (hier müssen nur der Energiegehalt und die Allergene drauf sein), sondern kann auch auf elektronischem Wege erfolgen. Gespannt darf man sein, wie lange solche Daten dann tatsächlich verfügbar sind (Stichwort Raritätenhandel).
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thvins

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Re: Inhaltsangaben für Wein werden ab Ende 2023 obligatorisc

BeitragMi 5. Jul 2023, 16:38

harti hat geschrieben:
Udo2009 hat geschrieben:
harti hat geschrieben:D... Und das vor dem Hintergrund, dass nicht jeder Winzer - weil nicht auf den Online-Handel ausgerichtet - die Informationen wird bereitstellen können....

Ähm... müssen die Inhaltsangaben nicht auch drauf, wenn der Wein vor Ort im "Hofladen"/der Vinothek verkauft wird? Dann müssen die Winzer die Angaben doch haben. Eine E-Mail mit Anhang eines PDFs und schon sind die Daten beim Händler. Klar, macht dem Winzer auch Arbeit....
Natürlich, die Winzer müssen die Angaben bereitstellen. Das muss nicht zwingend auf dem Etikett erfolgen (hier müssen nur der Energiegehalt und die Allergene drauf sein), sondern kann auch auf elektronischem Wege erfolgen. Gespannt darf man sein, wie lange solche Daten dann tatsächlich verfügbar sind (Stichwort Raritätenhandel).


Und selbst wenn der Winzer einem das Datenblatt übermittelt - sicher vielleicht erst nach Anfrage und gegebenenfalls Bettelei, dann ist es auch die Frage, ob er das in jeder erdenklichen Sprache tut, oder ob er es dem Händler überlässt, sich mühevoll die Übersetzung her zu suchen. Vom mühevollen Einpflegen der Datensätze dann auf die eigenen Seiten dann mal ganz abgesehen. Bei meinen Winzern in Katalonien habe noch nirgends auch nur ansatzweise weder solche Datenblätter noch derartige Etiketten gesehen. Auch das in allen erdenklichen Sprachen seit Jahren schon "Enthält Sulfite" drauf stehen muss, stellt viele kleine Winzer - grade auch junge Neueinsteiger - vor große Hürden, im Zweifelsfall verzichten sie auf den Export, wenn du als Händler das anmahnst. Oder du hast dann ein Etikett, wo das in 10-20 verschiedenen Sprachen drauf gedruckt ist. Die neuen weitaus weiterführenden Angaben dann in zig verschiedenen Sprachen drauf zu bringen, wird sicher etliche überfordern, nicht zuletzt auch vom Platz auf den Etiketten. Und selbst wenn ein QR-Code drauf gedruckt wird, nicht jeder kann den knacken und dann steht es sicher nicht in verständlich lesbarem Deutsch da. Selbst wenn man ein Übersetzungsprogramm nimmt - Katalan:Deutsch ist meist eine mittlere Katastrophe mit teils unverständlichem Kauderwelsch.

Nimmt man mal das derzeit in Mode gekommene Naturweinerzeugen her, wird es ganz schlimm. Weil vielleicht der Nachbar in seinem Weinberg geschwefelt hat und minimale Partikel rüber wehen, die analytisch nachweisbar sind, steht da nun meist z.B. "Conté Sulfits no afegits" drauf. Wer sich damit auseinander setzt, weiß, dass hier der Winzer selbst an keiner Stelle Sulfite zugesetzt hat. Mancheiner hat zunächst dazu gar nichts auf das Etikett geschrieben und dann wahrscheinlich auch von irgendwem deswegen Ärger bekommen. In den letzten Jahren sehe ich nun den genannten Hinweis bei diesen speziellen Weinen, natürlich nur in Katalan und nicht in 20 verschiedenen Sprachen. Bei zwei, drei Marktführern, die große Mengen in die USA exportieren habe ich das mal zusätzlich in Englisch als No added sulfits" gesehen... - ganz ehrlich - richtig Spaß macht das alles mit der Regulierungswut der Behörden nicht mehr...
Beste Grüße

Torsten

http://www.torsten-hammer-priorat-guide.com
jetzt mit richtiger Startseite...
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Weinschlürfer

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Re: Inhaltsangaben für Wein werden ab Ende 2023 obligatorisc

BeitragMi 5. Jul 2023, 16:46

Es wäre für den Handel halb so wild, wenn Deutschland nicht auch das Paradis für Abmahner wäre.

Man sieht also bei uns liegt viel im Argen.

Wenn du ein "größeren" Webshop hast brauchst du ne Anwaltsflatrate für 3k im Monat deswegen.
Anders gehts nicht. Kenne da 1,2 Beispiele aus der Familie (Selbstständige).

Muss natürlich auch erst verdient werden das Geld.
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EThC

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Re: Inhaltsangaben für Wein werden ab Ende 2023 obligatorisc

BeitragDo 6. Jul 2023, 07:29

...vielen Dank für die Einordnung als Ignorant! Interessiert mich aber auch nicht weiter, ignoriere ich einfach, wie's so meine Natur ist... :twisted:

Den allgemeinen Vorwurf, daß es bei uns mittlerweile zum guten Ton gehört, pro forma erst mal an allem rumzumaulen, bevor man überhaupt im Detail weiß, um was es geht, halte ich aus vielfältiger Erfahrung aufrecht. Der Verordnungstext ist im Detail noch gar nicht veröffentlicht und es werden schon wildeste Theorien aufgestellt, auch weit außerhalb des bisher bekannten Geltungsbereichs des Regulariums; auch in diesem Fall ist das teils so, wenn ich mir die obigen Beiträge ansehe.

Die Befürchtungen z.B. von Torsten kann ich jedoch weitgehend gut nachvollziehen, die Mehrzahl der Regeln, die er und Myriaden andere befolgen müssen, die "ehrenamtlichen" Leistungen, die erbracht werden müssen, verursachen auch meiner Meinung nach deutlich mehr Aufwand als im Gegenzug Nutzen für den Einzelnen sowie für die Gesellschaft daraus entsteht.

Während ich bei den meisten neuen gesetzlichen Anforderungen, die um mich so aufploppen, eher skeptisch bin, daß der Wirkungsgrad akzeptabel ist -und in der Mehrzahl hat sich diese Skepsis leider bestätigt-, finde ich die Aufhebung der weitgehenden Ausnahme von der Deklarierungspflicht für Weine -das ist es ja letztlich- grundsätzlich positiv. Ich weiß gerne, was in dem drin ist, das ich konsumiere; ich lese bei den Produkten, bei denen dies schon längst Usus ist, regelmäßig die Auflistungen durch und stelle oft genug Sachen aufgrund der Inhaltsstoffe wieder ins Regal zurück. Möglicherweise wird das zukünftig bei so manchem Wein ähnlich sein. Deshalb von meiner Seite in diesem Fall erst mal grundsätzliche Zustimmung in der Hoffnung, daß die Verordnung handwerklich einigermaßen passabel gestrickt ist.
Viele Grüße
Erich

Nicht was lebendig, kraftvoll, sich verkündigt, ist das gefährlich Furchtbare. Das ganz Gemeine ist's
DAS EWIG GESTRIGE
was immer war und immer wiederkehrt und morgen gilt, weil's heute hat gegolten.

https://ec1962.wordpress.com/
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Udo2009

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Re: Inhaltsangaben für Wein werden ab Ende 2023 obligatorisc

BeitragDo 6. Jul 2023, 08:34

EThC hat geschrieben:..... in der Hoffnung, daß die Verordnung handwerklich einigermaßen passabel gestrickt ist.


Im Zusammenhang mit der EU ist leider das folgende Statement (zu oft) wahr:

Hoffnung ist aufgeschobene Enttäuschung
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