So 21. Jun 2020, 17:39
So 21. Jun 2020, 18:43
niers_runner hat geschrieben:Wäre es erstrebenswert, wenn man sich endlich von den Großlagen trennen würde?
Das Abschaffen der Großlagen wollen aber wohl die Lobbyisten der Fassweinwinzer und der Genossenschaften unbedingt verhindern.
So 21. Jun 2020, 19:08
UlliB hat geschrieben:Die Fassweinwinzer sind arme Schweine, die sich gar keine Lobby leisten können.
UlliB hat geschrieben:Und die Genossenschaften haben auch kein großes Interesse daran, die Großlagen zu erhalten - wenn sie hinreichend gut aufgestellt sind, haben sie durchaus genügend Volumen, um auch die Einzellagen erfolgreich zu bedienen.
So 21. Jun 2020, 19:36
So 21. Jun 2020, 19:53
So 21. Jun 2020, 22:13
niers_runner hat geschrieben:Ich kann mir kaum vorstellen, dass es einem Lidl Kunden was ausmacht, wenn [statt Rauenthaler Steinmächer] Rheingau Riesling (trocken) auf dem Etikett stehen würde.
So 21. Jun 2020, 22:52
UlliB hat geschrieben:Deutscher Wein ganz ohne Lagenname: das geht offensichtlich nicht wirklich gut.
Kleiner_Pirat hat geschrieben:Fast 50% der Menge ist dort g.g.A. Oder Vin de France, der Rest g. U.
So 21. Jun 2020, 23:06
Bernd Schulz hat geschrieben:
Mal für die ganz Blöden unter uns, zu denen ich leider auch zähle : Was zum bedeuten diese verdammten Abkürzungen "g.g.A" und g.U.? ?
Bernd
So 21. Jun 2020, 23:08
UlliB hat geschrieben: Offensichtlich besteht beim Kunden ein Bedürfnis, bei deutschem Wein eine Lagenangabe zu haben - selbst wenn diese (wie in diesem Fall) tatsächlich nur fake ist.
So 21. Jun 2020, 23:12
Kleiner_Pirat hat geschrieben:Ich kann mir kaum vorstellen, dass es einem Lidl Kunden was ausmacht, wenn stattdessen Rheingau Riesling (trocken) auf dem Etikett stehen würde.