Ich kaufe breit ein. Habe einige Stammweingüter (Nahe!, aber auch Rheinhessen, Mosel & Pfalz) und kaufe bei denen jedes Jahr einiges. Das sind dann pro Lage min. 3 Flaschen, bei meinen Lieblingsweingütern auch mehr. Egal ob trocken bis Restsüß. Die nicht so teuren für den täglichen Genuß u. der Rest hat seine Zeit zu reifen. Da ich mich aber auch mitterweile als "Sammler" bezeichnen würde, kommen min. 2 - ü 6 von den GGs hinzu, so dass ich mittlerweile einige Vertikalen habe (z. B. Felseneck, Stromberg, Halenberg (SF u. ES), HH, Dellchen, Kupfergrube, Orbel, Pechstein, Scharlachberg, Hölle, ...). Darüber hinaus kaufe ich auch gerne und (leider doch recht viel) im Online Handel, um neue Regionen o Weingüter zu entdecken o. einfach weil ich denke, dass der Wein irgendwie noch fehlt
oder noch mehr GGs zu haben.
Spanien (Rioja, Priorat), Nordrhone (Gigondas, CdP), bisschen Bdx, Barolo, Burgund u. Toskana, aber auch nur aus den guten Jahren. Und Chateau Musar, davon auch 2- 3 Jahren für die Vertikale. Irgendwie gibt es leider noch so viel zu entdecken
Leider kaufe ich auch noch zu oft wahllos bei Preisnachlässen ein, einfach um was neues, unbekanntes zu haben. Insgesamt kaufe ich mehr ein, als ich pro Jahr verbrauche. Das ist zwar noch ok, aber bei mehr als 1500 Fl. muss ich bald meine Einkaufsgewohnheiten ändern